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7.9. Losgewinn: Hannas erotische Spiele (fm:Exhibitionismus, 1533 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 20 2025 Gesehen / Gelesen: 1240 / 848 [68%] Bewertung Geschichte: 9.36 (11 Stimmen)
Nach Angies Vorbereitung mit Hannas Nuttenausweis für eine Verlosung von Hanna an fünf Männer erlebt Sonja wieder ein heißes Wochenende in der Taunusvilla.

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Die Geister die ich rief............... Es war eine ganze Lawine, die auf mich zu rollte. Mein Postfach quoll über mit lauter Mails, die mir bestätigten, meinen Nuttenausweis aufs Handy geladen zu haben und nun in die Lostrommel wollten.

Da musste ich erst einmal schlucken. Mein Verdacht bestätigte sich sehr schnell, Angie war die Übeltäterin. Sie hatte nicht nur den Nuttenausweis an ihre sämtliche Kontakte verschickt und gebeten, diesen aufs Handy zu laden und an weitere Freunde weiterzuleiten, sie hatte auch noch geschrieben, mir per Mail zu bestätigen, den Ausweis auf das Handy geladen zu haben, da diese Mails an einer Auslosung teilnehmen würden.

Aus einem Topf sollten dann fünf Lose gezogen werden und die Glücklichen erhalten eine Einladung zu einem Sex Trip mit mir. Und wie bei einem Schneeballsystem verbreitete sich diese Mail wohl in ganz Europa. Natürlich befolgte ich Angies Wunsch, schrieb jeden Tag dutzende von Loszetteln mit den Namen und den Mailadressen und legte sie in die Lostrommel.

Angie und Sonja wollen die Glücksfee spielen, die Lose ziehen und die Gewinner dann zu Angie einladen. Ich bin dann diejenige, welche alle Wünsche der Gewinner erfüllen muss. Ich hätte natürlich die Mails einfach löschen können. Aber, erstens hatte ich Angie versprochen, dieses geile Spiel mitzuspielen und zweitens lief mein kleiner Dämon bereits Amok.

Aber auch Monique und Erma, die beiden Huren in unserer Frankfurter Wohnung, riefen an und wollten mich sehen. Sehen ist wohl nicht der richtige Ausdruck, sie wollten mich einigen Kunden überlassen und sich währenddessen mit meinem Mann vergnügen.

Zu allem Überfluss flatterte auch noch eine Einladung von Wolfgang in unser Haus. Eine Einladung an meinen Mann und mich, worin zum Abschluss einer Tagung eine hoch erotische Vorlesung der bekannten Sexautorin Hanna Maurer mit anschließender freizügiger Sex Fete angekündigt wurde, gekrönt mit einem Foto von mir.

Erleichtert war ich zwar, es war ein anständiges Foto, so eins womit ich auch bei Amazon als Autorin vorgestellt werde, aber an wie viele hundert Männer war diese Einladung wohl erfolgt? Oder waren auch Paare eingeladen?

Auch mein Telefonat mit Wolfgang brachte da keine Klarheit. Er schmunzelte nur, ich sollte mich überraschen lassen. Mit besonderer Freude erinnerte er mich aber daran, dass ich nackt und mit gespreizten Beinen diese Vorlesung zu machen habe.

Dem Trieb meines inneren kleinen Dämons folgend, schlug ich ihm meine Idee vor, mich vorher mit einem Striptease seinen Gästen vorzustellen, was er sofort begeistert aufnahm. Auch meinem Vorschlag, diesen Striptease zusammen mit einer bildhübschen jungen Frau aufzuführen, stimmte er auch sofort zu.

Abends brachte mein Mann dann mein Döschen vollends zum Überlaufen, als er mir eröffnete, dass demnächst eine dreitägige Geschäftsreise anstehe und er mich als seine Ehefrau den Geschäftsfreunden vorstellen wolle. Begeistert nahm er mein Angebot an, Sonja ebenfalls mitzunehmen. Warum auch nicht, ein gutsituiertes Ehepaar bringt zur Aufheiterung der Geschäftsfreunde ein Escort Girl mit. Dass es dann erst recht heiße Abende würde, war uns Beiden klar.

Meine Vorschläge, Sonja einzubeziehen, hatte ich zwar schnell gemacht, aber jetzt musste ich diese erst einmal überreden, ihr klar machen, dass sie dort vor großem Publikum einen Striptease zu tanzen hatte und wohl auch öfters ihre Beine breit zu machen hätte.

Es bedurfte aber keiner großen Überredungskunst, Sonja war sofort begeistert. Nur, sie druckste herum, sie habe keinen Urlaub mehr offen und unbezahlten konnte sie sich nicht leisten. Diese Sorge konnte ich schnell entkräften, indem ich ihr anbot, sie auf den Reisen wie ein Escort Girl zu bezahlen.

Sie fiel mir fast durchs Telefon um den Hals. Dass sie damit in das Fahrwasser einer gewerblichen Hure abrutschte, schien sie nicht zu

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