Giselas Lustwoche mit Felix (fm:Cuckold, 1952 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fotze Carla | ||
Veröffentlicht: Jan 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 3920 / 2991 [76%] | Bewertung Teil: 8.91 (43 Stimmen) |
Giselas erlebt eine lustvolle Woche mit Felix, bei der nach und nach auch Manfred auf seine Kosten kommst. |
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Dem Jungen war es mehr als peinlich, aber er konnte nicht anders, war total von seiner Lust überwältigt. Anders als bei den meisten jungen Kerlen war jedoch nichts mehr zu machen, sein Ding wurde nicht mehr steif und so blieb Gisela nichts anders als ihn vorzeitig wegzuschicken. Immerhin war Manfred recht schnell zur Stelle und kam so in den Genuß mal wieder mit seiner Gisela schlafen zu dürfen. Immer gut, sagte sich Gisela, wenn man einen Plan C, C wie Cuckold, hat. Manfred war keiner dieser kleinschänzigen Schnellspritzer, aus der Klischeekiste, auch wenn er durch und durch Cuckold war bzw. von Gisela nach und nach zu seinem solchen gemacht wurde. Aber eben vor allem deshalb, weil er die Neigung dazu hatte. Und selbstverständlich auch, weil Gisela es so wollte. Aber bedarfsweise war er auch in der Lage Gisela zu ficken, ganz nach ihrer Lust und Laune. Und allein darauf, also auf ihre Lust und Laune kam es an.
Bei Felix musste sie also behutsam zu Werke gehen. Dann erst mal Prost und auf uns und auf die Liebe, sagte Gisela und reichte Felix ein Glas. Felix schien langsam zu realisieren, dass es ernst wird und er jetzt seinen Mann stehen muss. Du brauchst nicht nervös zu sein, versuchte Gisela ihn zu beruhigen und legte eine Hand auf seinen nackten Oberschenkel. Er lächelte und versuchte dabei erfahren zu wirken. Ist es das erste Mal, dass du so etwas machst?
Zum Glück war es nicht das erste Mal, dass er sich auf so ein Sommerabenteuer einließ. Gisela wusste, dass es einen großen Unterschied machte, ob sie Erfahrung mit so etwas hatten oder nicht. Auch wenn die meisten dieser jungen Männer schon sexuelle Erfahrungen hatten, war es doch immer noch etwas anderes, wenn es um ein reines Sexabenteuer ging. Wenn es also nur ums Ficken ging und Gefühle wie Liebe etc. keine Rolle spielten. Es war eine alleinstehende Frau gewesen, die ihn in dieser Hinsicht vor über einem Jahr entjungferte. Sie war nicht seine erste Frau, aber die erste Frau, mit der er eine reine Fickaffäre hatte, eine Affäre, die ein paar Tage lang ging, bis sie mit ihm fertig war und sich einem neuen Opfer zuwandte.
Dann bist du ja anscheinend schon recht erfahren, flüsterte sie in sein Ohr, als er ihr ein wenig von seinen Erfahrungen und Abenteuern mit älteren Frauen erzählt hatte. Sie saß neben ihm auf dem Sofa, rückte nach und nach näher an ihn heran. Du brauchst nicht nervös zu sein, versuchte sie, ihn zu beruhigen und erkundete mit der Hand jetzt den Bereich zwischen seinen Schenkeln, da wo sich in den Shorts ganz offensichtlich etwas tat. Mit einer Hand streichelte sie über seinen muskulösen, sonnengebräunten Oberschenkel. Da die Shorts weit geschnitten waren, glitt sie mit der Hand mühelos unter die Short und ertastete kundig, was sich dort befand und einen Ausweg aus dem engen Slip suchte.
Nachdem er sich ausgezogen und nackt neben ihr auf dem Sofa saß, bewunderte sie erst einmal seinen sportlichen Körper. Schon etwas anderes, als bei Manfred, der, was die Sportlichkeit dieses Jungen angeht, nicht mithalten konnte. Der Vergleich war auf Grund des Altersunterschied nicht gerecht, dachte Gisela, aber was sollte sie machen? Sei ganz entspannt, sage sie zu Felix und reichte ihm sein Glas, nachdem sie nachgeschenkt hatte. Lass mich einfach mal machen, Prost, junger Mann.
Sie stellte das Glas ab und streichelte seinen Brustkorb, lehnte sich an seine Schulter und erkundete mit der Hand seinen Oberkörper. Schnell war sie mit ihrer Hand da wo sie hin wollte. Und es erwartete sie schon ein leicht wippender, fast vollständig erigierte Schwanz. Du kannst es wohl kaum erwarten, flüsterte sie in sein Ohr und er nickte nur etwas verlegen. Mit einem gekonnten Griff hatte sie ihn in der Hand. Sein steifer Schwanz fühlte sich gut an, schön groß und fest. Sie zog prüfend die Vorhaut herunter, legte die pralle Eichel frei und hielt das gute Stück an der Wurzel fest, so dass es steil aufragte. Ja, ein richtiger Prachtschwanz! Ganz so, wie sie es erwartet hatte, als sie das schlaffe Ding am FKK-Strand zwischen seinen Beinen baumeln sah.
Sie musste unbedingt wissen, wie der schmeckt und beugte sich zu ihm runter, leckte kurz mit der Zunge über die Eichel, dabei einen Lusttropfen aufschleckend. Einen Moment später war die Eichel in ihrem Mund, von ihren Lippen fest umschlossen, so dass sie ein wenig an dem prallen Ding saugen konnte. Eine wohlige Geilheit überkam sie, die noch durch das Stöhnen von Felix verstärkt wurde, der es mehr als genoß, einen so kundigen Blowjob, na ja, jedenfalls den Beginn von einem Blowjob, zu bekommen. Gisela wurde schnell klar, dass sie entweder weitermachen konnte, dann aber mit einem eindeutigen Ergebnis in ihrem Mund oder dass sie ihm eine Pause gönnen musste, wenn sie länger Spaß mit seinem Schwanz haben wollte.
Sie gönnte sich jeden erst einmal einen kräftigen Schluck Prosecco. Felix schien zu genießen, was sich ihm bot, er lächelte sie zufrieden an und nahm ebenfalls einen Schluck. Sie musste ihn einfach noch einmal kosten, beugte sich also wieder zu seinem Gemächt und saugte die Eichel in ihren Mund, es war einfach herrlich, dieser Geschmack strotzender, junger Männlichkeit. Als sie ihn wieder frei geben wollte, spürte sie seine Hand auf ihrem Hinterkopf. Ein leichter Druck signalisierte ihr, dass sie weitermachen solle, jedenfalls verstand sie seine Geste so, wollte sie so verstehen.
Also machte Gisela weiter. Verwöhnte jetzt nicht nur die Eichel, sondern auch seinen Schwanz so gut es eben ging, der Länge nach mit ihrem Mund. Sie war eine gute Bläserin, wie ihr immer wieder bestätigt wurde. Nicht nur verbal, sondern auch mit entsprechenden Spermaladungen, die in ihren Mund strömten. Felix geriet mehr und mehr in einen Zustand größter Erregung, wie Gisela zufrieden feststellte. Seine Hand blieb an ihrem Hinterkopf, leicht fordernd, nicht drohend, wie sie es auch schon erlebt hatte - und zuweilen auch genoß, wenn der Mann einfach nur ihren Mund ficken wollte. Felix jedenfalls schien sich nicht zu trauen, so weit zu gehen. Noch nicht?
Ja, es erregt sie, auf diese Weise genommen zu werden, diese Mischung aus Demütigung, Hingabe und Lust. Felix fing jetzt an, sie sanft aber bestimmt in den Mund zu ficken. Ihr Kopf seitlich auf seinem Bauch und sein schöner, großer Schwanz drang immer wieder in ihren Mund ein. Sie hielt ihn mit den Lippen umschlossen, saugte ihn, steigerte so seine Lust, wollte jetzt seinen Saft schmecken, wollte, dass er kommt, dass er sich in ihren Mund ergießt.
Es war ein kurzes aber heftiges Aufbäumen, ein paar kräftige und ungestüme Stöße, dann war es überstanden und vorbei.
Du bist ja ein ganz wilder Jungstier, sagte sie anerkennend zu Felix, nachdem sie sich wieder gefangen hatte und sich ein wenig an ihn ankuschelte. Sie glühte regelrecht zwischen ihren Beinen und wenn Manfred jetzt hier wäre, würden sein Mund und seine Zunge leichtes Spiel und sie einen schnellen und heftigen Abschluss haben, aber so.... War ich zu heftig, erkundigte er sich zaghaft. Nein, alles in Ordnung, mein Lieber. Und keine Sorge, ich sage schon, wenn du zu weit geht oder mache mich, falls ich den Mund voll haben sollte, auf andere Weise bemerkbar. Sie gab ihm einen Kuss: Du warst ganz prima. Und nach einer kurzen Pause: Fürs erste. Eine zweite Runde wird doch wohl drin sein? Er lächelte sie zuversichtlich an und ihre Fotze zuckte vor lustvoller Erwartung.
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