Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Besuch bei Mary 3; Ich lerne Mary's Freundin Ute bei einem Dreier kennen. (fm:Dreier, 2929 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jan 21 2025 Gesehen / Gelesen: 3037 / 2501 [82%] Bewertung Teil: 9.23 (35 Stimmen)
Nach einem gemeinsamen Eisessen lerne ich Mary's beste Freundin kennen und wir verführen sie zu einem Dreier.

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Seewolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Möchtest du ein Frühstücksei zum Auffüllen deiner Eiweißreserven?" grinste sie, während ich ihr zusah, wie sie sich Busen und Muschi einschäumte. "Wenn ich dich so sehe, würden die schnell wieder verbraucht werden!" "Dann mach für jeden von uns zwei!" lachte sie zurück. "Für mich bitte Spiegeleier! Die Bratpfanne ist unter dem Herd." Spiegeleier konnte sogar ich machen. Eier und Zwiebeln fand ich im Kühlschrank, der Rest war schnell gemacht. Als sie fast fertig waren, kam Mary auch schon nur mit Turban auf dem Kopf aus dem Bad und gesellte sich zu mir. "Die sehen lecker aus!" kommentierte sie. "Sollen wir uns eine Scheibe Brot und Mettwurst oder Schinken darunter legen?" "Gute Idee! Ich überbacke sie dann noch mit etwas Käse, wenn du das magst?" "Gerne! Das wird dann ja ein richtig deftiges Frühstück und eine gute Stärkung für den Tag!" Als unverzichtbare weitere Zutat zu den Spiegeleiern gab es noch einen Kuß.

Mary stellte Salz, Pfeffer, Gewürze und Ketchup auf den Tresen, dann langten wir mit viel Appetit zu. "Zu was hast du heute Lust? Ich meine, außer Schmusen?" grinste sie. "Soll ich dir mal ein wenig von meiner Stadt zeigen?" "Gerne! Den ganzen Tag nur im Bett, halte ich auch mit den kleinen blauen Pillen nicht durch." "Ich auch nicht. Ich will ihn ja auch nicht überfordern!" Damit griff sie zwischen meine Beine und umfaßte ihn zärtlich. "Zwischenzeitliche Erholung brauchen wir beide."

Als wir abräumten klingelte das Telefon. "Hallo Ute! Schön, daß du anrufst! ..... Nein du störst nicht! .... ich habe Besuch, Wolf ist hier! ..... Wolf kennst du aus seinen Geschichten. Als Autor nennt er sich >Seewolf<! ..... Ja genau der! .... Das kannst du dir doch denken, du neugierige Wachtel! ..... Ne, so ganz haben wir uns noch nicht erholt!" Mary sah zu mir und grinste. "Zur Erholung wollen wir jetzt in die Stadt und ein wenig bummeln. ...... Ich frage ihn!" Mary hielt die Hand vor den Hörer und sah mich fragend an. "Ute, meine beste Freundin, ist dran und fragt, ob sie sich zum Bummeln anschließen darf. Was meinst du?" "Warum nicht? Ich hätte nichts dagegen." "Er sagt JA ..... Prima! So in einer Stunde im Eiskaffee? .... Also bis dann! Tschüß!"

"Ihr müßt euch ja wirklich gut kennen, wenn du solche Andeutungen machst?" grinste ich. "Ja, Ute weiß fast alles über mich. Ich kenne sie schon aus der Schulzeit, und wir können uns alles erzählen. Wir haben uns auch immer gegenseitig geholfen, wenn wir Probleme hatten. Sie war es, die mich über die Zeit der Scheidung gerettet hat, wenn ich jemanden zum Reden brauchte."

Während wir uns anzogen, erzählte Mary viel über Ute. Danach hatte sie ihr auch über Burgdorf erzählt und auch über so manches Treffen mit mir und unseren Freunden. Auch meine >Seewolf< Geschichten kannte sie offenbar, was mir im ersten Moment etwas unangenehm war, da ich nicht wußte, wie Ute`s Einstellung zu erotischen Geschichten war. Das würde jetzt das erste Zusammentreffen mit einer Leserin meiner Geschichten werden.

"Mach dir darüber keine Gedanken. Sie liest die mit Begeisterung und fragt mich immer, wie es wirklich war. Wenn ich ihr dann erzähle, daß es fast genau so war, wie du es beschrieben hast, nur mit anderen Namen, dann hat sie oft gesagt, sie wäre gerne dabei gewesen. Sie ist auch seit langem Solo und deutlich "untervögelt" wie man so schön sagt." "Und jetzt weiß sie, was zwischen uns hier abgeht?" "Sie kann es sich sicher denken!" grinste Mary, als sie sich einen verboten heißen Tanga anzog. "Was meinst du? Mit oder ohne BH?" Bei der Frage hielt sie sich den zum Tanga passenden BH vor den Busen, der aber nur eine Hebe war, die die Nippel frei lies. "Wären wir alleine, würde ich sagen ohne. In der Öffentlichkeit ohne, wärest du ein Verkehrsrisiko mit deiner aufregenden Figur!"

"OK, dann mit." lachte sie. "Ich will ja nur dich ablenken." Aber auch mit BH sah es unter dem weit ausgeschnittenen Sommerkleid verboten scharf aus, da sich ihre Nippel deutlich abzeichneten und sie bei (un)geschickten Bewegungen tiefe Einblicke zuließ.

Der Weg zur Eisdiele war nicht weit und führte durch den schönen Park, den man von ihrer Wohnung aus sehen konnte. Bei dem schönen Wetter nutzten die Leute das Wochenende für Spaziergänge, Sonnenbaden oder kühlten sich im Teich ab. An einigen Stellen bereiteten sich Familien oder Gruppen auf das Grillen vor, oder die Kinder spielten Fußball.

"Du bist also Wolf, die heimliche Figur des >Seewolfs< hinter den Geschichten!" begrüßte mich Ute mit einem Wangenkuß. "Ich habe schon viel von dir gehört und gelesen!" grinste sie und küßte auch Mary. Dann setzten wir uns unter die Markise und bestellten uns ein großes Eis und Cappuccino. Ute und ich musterten uns gegenseitig. Sie war wirklich sehenswert. Groß, schlank, lange blondierte Haare, die ihr weit über die Schultern fielen, dazu ein kurzes Sommerkleid, das ähnlich frech geschnitten war, wie das von Mary und darunter ein schöner Busen, wenn auch nicht so groß wie Mary´s, eher wie bei Anne. Schmale Hüften gingen in lange schlanke Beine über, und an den Füßen trug sie Sandalen mit mittelhohem Absatz.

Zunächst hatten sich die beiden Frauen viel zu erzählen und Ute war neugierig zu erfahren, wie es gekommen sei, daß ich hier war. Dabei sah sie immer wieder zu mir und lächelte mich an.

"Ja, wir hatten gestern noch eine sehr schöne Zeit miteinander." erzählte Mary und nahm mich in den Arm. "Sehr schön und sehr anstrengend! Deshalb brauchen wir jetzt einen Erholungsspaziergang!" lachte sie und gab mir einen Kuß. "Aber du kennst ja Wolf´s Geschichten. Vielleicht schreibt er über dieses Wochenende auch eine." "Wenn es für euch so wird, wie in den Geschichten, wird es sicher sehr schön für euch." sah sie zu mir.

"Ich hoffe, meine Geschichten waren dir nicht zu provokativ." "Nein, gar nicht. Ich mag solche Geschichten und da Mary mir auch noch bestätigte, daß sich alles im Wesentlichen so abgespielt hat, wie du es erzählt hast, war es natürlich noch interessanter. Und jetzt habe ich auch noch einen persönlichen Eindruck von dir und kann Mary noch besser verstehen." "Du hast ja schon oft gesagt, du würdest gerne mal mitkommen, wenn wir uns treffen." erinnerte Mary. "Ja schon, aber ob ich tatsächlich den Mut dazu hätte, weiß ich nicht. Ich finde es spannend darüber zu lesen, aber ich kenne sowas eben bisher überhaupt nicht. Du weißt ja, mit meinen bisherigen Partnern war sowas nie ein Thema, die wären viel zu eifersüchtig. Und ich wahrscheinlich auch."

Mary erzählte dann, wie es mit ihr und Hans auf der Konzertreise begann und sie auch das erstmal erlebt habe, daß man Sex auch ohne Eifersucht erleben konnte. "Hans und ich telefonierten mit seiner Freundin Anne per Video. Sie sah uns beim Sex zu und wir sahen ihr zu, wie sie mit ihrer Freundin Fritzi und Wolf, der sich in der Geschichte 'Tom' nannte, Sex hatte. Hans und Anne spornten sich immer gegenseitig an, während sie mit uns anderen Partnern vögelten. Einfach faszinierend! Später bei einem Besuch bei Hans und Anne habe ich dann auch Wolf persönlich kennengelernt und wir hatten sogar Sex zu viert!" "Du auch mit Frauen?" "Ja, das ergab sich einfach so. Bis dahin konnte ich mir das auch nie vorstellen."

"Laßt uns das Thema wechseln, ich werde sonst noch ganz wuschig!" lachte Ute. "Mich hat es schon wuschig gemacht!" gab Mary zu, und ich saß wegen zunehmendem Platzmangel in der Hose auch schon unruhig. Ute sah mir verstohlen in den Schritt und bemerkte die Veränderung. Bei den beiden Frauen waren während unserer Unterhaltung die Nippel angeschwollen und zeichneten sich jetzt noch deutlicher ab.

Um uns etwas abzuregen, schlenderten wir nach dem Eisessen weiter in die Stadt. Ute und Mary hängten sie bei mir ein und aus einem unerfindlichen Grund "kollidierten" wir immer wieder miteinander, der Körperkontakt wurde immer häufiger. Mary forderte immer wieder Küsse und auch Ute kam mir so nahe, daß ich sie zunächst nur auf die Wange küßte. Mary sah uns dabei lächelnd zu. "Darf ich Ute richtig küssen?" fragte ich Mary. "Natürlich darfst du das, wenn sie es möchte? Es wäre doch unfair, wenn du nur mich küßt! - Und daß du andere Frauen in meinem Beisein küßt, kenne ich doch." Ute grinste uns an und holte sich den ersten richtigen Kuß abwechselnd mit Mary, als wir uns zu dritt eng aneinander schmiegten.

Ich legte meine Arme um beide Frauen und so gingen wir weiter. Mary schaffte es, sich immer wieder so zu zeigen, daß ich einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté bekam und auch Ute bewegte sich zunehmend (un)geschickt und bot mir ihre schönen Früchte an. Wenn sie meine Blicke bemerkte, was fast immer der Fall war, lächelte sie zurück. Sie wußte, wie sich eine Frau interessant machen kann! Es war daher kein Wunder, daß die Unterhaltung sich bald wieder erotischen Themen zuwendete, als wir auf einer Bank am See saßen und den Menschen dort zusahen.

Nachdem Ute längere Zeit schweigsam den Enten zugesehen hatte, fragte sie plötzlich: "Mary, stört es dich nicht, wenn ich Wolf so küsse?" "Nein. Warum sollte es? Du nimmst mir doch nichts weg!" - "Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie es umgekehrt wäre, wenn Wolf mein Freund wäre und er dich küssen würde." "Würde es dich stören?" "Im Moment jedenfalls nicht. Ich finde es sogar erregend zu sehen, wie ihr euch küßt." "Das geht mir genau so. Ich weiß, wie gut er küssen kann, wie erregend das sein kann, und ich gönne es dir, weil es auch mich erregt."

Dann sah Ute wieder eine ganze Zeit grübelnd auf den See, während Mary mir zuzwinkerte. "Ihr habt euch bei Hans und Anne das erste mal getroffen. Du kanntest bis dahin ja nur Hans. Wie war es für dich, zuzusehen, wie er mit Anne vögelte?" "Wir waren damals zu viert. Hans und Anne fingen an zu schmusen, und Wolf und ich sahen nur zu. Als es dann bei den beiden richtig zur Sache ging, fingen wir beiden auch an, uns zu streicheln, uns auszuziehen und dann ging es auch bei uns heftig zur Sache. Wir vögelten nebeneinander auf dem Sofa und sahen uns gegenseitig zu. Das war schon wahnsinnig geil. Dann wollte Anne tauschen und schob Hans zu mir, bevor sie sich um Wolf kümmerte. Aber vorher legte sie ihren Kopf auf meinen Bauch, griff sich Hans´ Schwanz und schob ihn mir rein. Sie sah sich das genau an, leckte seinen Schwanz, wenn er ihn mal aus mir rauszog, und kraulte seine Eier, während er mich fickte. Ich habe es dann umgekehrt mit Wolf genau so gemacht und es war einfach nur geil, so aus der Nähe zu sehen, wie er sie fickte. Eifersucht oder Verlustängste gab es nie. Anne hat es mir vorgemacht!"

"Wahnsinn!" schüttelte Ute den Kopf. "Und seit dem seid ihr ein festes Paar?" "Sind wie ein festes Paar?" sah mich Mary fragend an. "Na, jedenfalls fester als damals." antwortete ich und küßte sie. "Aber das war ja nicht das einzige mal, wo wir die Partner tauschten. Wolf und ich haben in der Zwischenzeit mit mehreren Partnern Sex gehabt, aber eifersüchtig waren wir nie, oder?" sah sie mich fragend an. "Nein, nie. Mary ist ja nicht mein Eigentum und ich nicht ihres. Wir erheben keine Ansprüche aneinander. Außer daß wir uns gegenseitig glücklich machen, wenn wir zusammen sind!" grinste ich Mary an. "Und das hat bisher immer gut geklappt, oder?" "Und wie gut das klappt!" küßte mich Mary. "Unterdessen liebe ich es, Wolf beim Sex zuzusehen, ihn auch gerne zusammen mit einer anderen Frau zu verwöhnen. Und er sieht mir gerne zu, oder er verwöhnt mich gemeinsam mit einem oder mehreren anderen Männern. Es gibt so viele Dinge, die man zu zweit nicht machen kann, für die man mehr als einen Partner braucht. Du hast es ja in seinen Geschichten gelesen." "Gelesen ja, aber selber machen?" sinnierte sie.

Wir gingen weiter, immer noch Arm in Arm und unterbrochen von Küssen beider Frauen. "Wartet mal bitte einen Augenblick, ich muß hier mal schnell was erledigen." mit diesen Worten verschwand Ute in einem Restaurant. "Mein Gott, ist die rollig!" grinste Mary. "So kenne ich sie auch noch nicht!" "Du gibst ihr mit deinen detailreichen Erzählungen ja auch Anlaß genug dafür!" grinste ich sie an. "Hast du etwas besonderes mit deiner Freundin vor?" "Hmmm, ich weiß nicht." schien sie zu zögern. "Sollen wir mal versuchen, sie zu einem Dreier zu verführen? Geil genug dafür scheint sie mir zu sein." überlegte Mary. "Eigentlich wollte ich ja dieses Wochenende nur mit dir schmusen, aber die Vorstellung, Ute zu verführen, gefällt mir auch. Wäre das was für dich?" "Wenn ich nein sagen würde, wäre das gelogen. Ute ist schon eine reizvolle Frau, aber ich würde es nicht unbedingt darauf anlegen. Ich bin vollauf mit unserer Zweisamkeit glücklich und ausgelastet!" "Ausgelastet?" grinste Mary "War ich so anstrengend?" "Anstrengend ist das falsche Wort. Du bist eine geniale Geliebte, eine aufregende Frau, eine Frau, neben der ich keine zweite brauche." "Aber ablehnen würdest du sie auch nicht?" "Nein das nicht!" "Vorsicht, sie kommt wieder! Versuchen wir es?" Ich nickte nur.

"Hast du heute Nachmittag noch was vor?" ging die Frage an Ute. "Nein, nichts besonderes. Warum?" "Ich würde dir gerne meine neue Wohnung zeigen, die kennst du ja noch nicht!" "Dein neues Liebesnest? - Gerne! - Was du davon erzählt hast, klingt ja interessant!" Also machten wir kehrt und zurück in Mary´s Wohnung.



Teil 3 von 4 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Seewolf hat 21 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Seewolf, inkl. aller Geschichten
email icon Email: tunika_tables_0l@icloud.com
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Seewolf:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Dreier"   |   alle Geschichten von "Seewolf"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Erotic Stories in english