Brave Hausfrau wird verführt (fm:Verführung, 2754 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

Brave Hausfrau, mit einer dunklen Seite Teil: 1 Wie alles begann

Mein Name tut nichts zur Sache, ich bin Mitte 40, stehe mit beiden Beinen im Job und im Leben, ich habe einen Mann, der mich inzwischen sehr vernachlässigt, ein Kind, einen Hund und einen guten Job. Ich bin etwa 1,70m groß, habe eine gemütliche "Frauliche" Figur, Brüste Körbchengröße C, nach unten und zur Seite hängend. Meine Warzenhöfe und Nippel, sind recht dunkel, die Warzenhöfe sind etwa 5-6cm groß und meine Nippel 10-12mm dick und sehr leicht reizbar. Meine Muschi ist breit - dick und immer komplett rasiert und meine fleischigen Schamlippen hängen lässig etwa 3cm lang / weit heraus. Mein Kleidungsstil ist eher lässig bis unauffällig und mein Sexualleben ist inzwischen nicht mehr ausreichend und im Großen und Ganzen auch recht langweilig, aber ich habe mich nie beschwert. Durch meinen Job traf ich dann eines Tages, meinen heutigen Meister und wie es begann und sich weiter entwickelte erzähle ich nun.

Es war ein Tag, wie jede Menge vorher auch, ich hatte heute einen Termin bei einem Neukunden, und so fuhr ich zu ihm, angezogen wie immer, BH, Slip, Jeans und langärmeliges Shirt. Er empfing mich in seinem Büro, wir saßen in seine Sofaecke, zur Besprechung und schon nach kurzer Zeit hatte ich das Gefühl, dass er mich mit seinen Augen auszog. Entgegen meinem ersten Gedanken, dass es mir unangenehm war, spürte ich wie sich plötzlich meine Nippel aufstellten, und die sind in einem solchen Fall sehr hart und werden bis 2-3cm lang. Ich wusste es genau, dass er sie nun wunderbar erkennen konnte, und ich sah in seinem Blick, dass er es gesehen hat. Nach ein paar geschäftlich Floskeln setzte er sich dann deutlich entspannter in seinen Sessel, um mir nu tief in die Augen zu schauen. Was mir von Anfang gefiel und auch "unter die Haut" ging, war seine Einfühlsame Stimme und seine Augen, in denen man sich verlieren konnte.

Mir wurde nun ganz anders, ziemlich warm, wenn ich ehrlich bin, er hatte meine Karte in den Fingern und als er sie hinlegte, meinte er: "Dani, ich darf dich doch so nennen?! Wann hattest du deinen letzten Sex?? Ich meine nicht reinstecken, abspritzen und einschlafen!! Sondern ausgiebigen - leidenschaftlichen und intensiven!!" Ich schaute ihn total irritiert an, meine Nippel, spielten gerade komplett verrückt und meine Muschi fing an zu kribbeln, dass war gerade irgendwie alles verkehrt. Und so stotterte ich los: "Das hat doch nichts mit unserem Termin zu tun!!" "Ich weiß meine liebe Dani, aber du machst mir gerade den Eindruck einer total untervögelten und reizenden Frau!! Die mal dringend richtig durchgefickt werden will / muss!!" Ich muss ihn total verwirrt angeschaut haben und wie durch einen Nebel, hörte ich wie er durch die Sprechanlage mit seiner Sekretärin sprach: "Ich möchte in den nächsten knapp drei Stunden von absolut niemanden gestört werden!!" Das war, glaube ich zumindest, der letzte Moment, wo ich noch irgendwas hätte ändern können, doch ich saß wie angeschweißt in meinem Sessel.

Er ging zur Türe, schloss diese von innen ab, und kam dann zu mir und stand kurz darauf hinter mir. Ohne irgendeine Frage, griff er mir von hinten an meine Brüste und knete sie zusammen. "Mhmm, was für ein Paar herrlich weiche Titten!! Hat dich schonmal jemand zwischen sie gefickt??" Ich war komplett überfordert mit der Situation, obwohl mein Körper genau die Signale sande, die er empfangen wollte. Meine Nippel standen knallhart hervor, so hart wie ich sie lange nicht mehr erlebt hatte und meine Muschi war inzwischen klitschnass, dass spürte ich deutlich. Irgendwann meinte ich ganz leise: "Nein noch nie!!" Da küsste er mich sanft in meinen Nacken und dabei kniff er mir feste in meine Nippel, sodass ich laut aufstöhnte / aufschrie, um mir nun ins Ohr zu raunen: "Wir sind nun ungestört!! Jetzt steh langsam auf und zieh dich für mich aus!!" Er hatte eine unglaublich überzeugende und vor allem warme Stimme, dass ich mich wie in Trance oder ferngesteuert erhob und ihn nun ansah.

Das Sofa stand noch zwischen uns und so begann ich mein Shirt auszuziehen, unter dem ich meinen recht dünnen BH trug, als ich die Hände an meiner Hose hatte, meinte er: "Nein, lass mich erst deinen BH öffnen, um deine geilen Titten zu sehen!!" Ich schaute ihm in seine Ausdruckstarken Augen, drehte mich dann herum, sodass er den Verschluss des BHs öffnen konnte, dann drehte ich mich wieder herum, um den BH langsam auszuziehen. Sodass meine Brüste in ihre Ruheposition hingen, nach unten und rechts und links nach außen und meine Nippel, standen in maximallänge hervor. Er schaute mich an und meinte dann: "Du hast wirklich geile Titten, ich stell mir gerade vor wie die später, wenn

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