Der "Beifang" (fm:Verführung, 3685 Wörter) | ||
Autor: CT | ||
Veröffentlicht: Jan 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 5466 / 3676 [67%] | Bewertung Geschichte: 9.08 (61 Stimmen) |
Eigentlich ist es eine Fortsetzung von 'Jagdinstinkt', aber vielleicht auch ein Neubeginn! |
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die Preisschilder und strebte der Kasse zu, während sie sich anzog.
Die gemeinsame Wohnung befand sich in einem Altbau, die Mädchen hatten jeweils ein Schlafzimmer, Küche und Bad teilten sie sich. Zu unseren Überraschung war Laura, die Mitbewohnerin, noch da. Eine gertenschlanke Rothaarige, mit kurzen Locken, deren porzellanfarbene Haut hier und da von Sommersprossen geziert wurde! Ihr Outfit mit kurzen, roten Shorts und einem eng anliegenden T-Shirt ließen keinen Zweifel daran, dass ihr kleiner Po kaum wackelte, ebenso die jungmädchenhaften, kleinen Titten. Ein Eycatcher!
"Entschuldigt bitte, dass ich noch nicht weg bin, aber ich musste erste noch eine Hausarbeit für die Uni zu Ende schreiben!" Ihre neugierigen, für mich fast neidisch erscheinender Blicke auf mich verrieten aber, dass sie eben aus diesem Grunde geblieben war! Ich konnte nicht umhin, ihr 'Viel Spaß' zu wünschen, als sie aufbrach. Ganz schön keck ihre Antwort, "Danke ebenso!"
"Möchtest Du einen Kaffee, oder....?" Sie schien nicht zu wissen, wie sie ihre Ungeduld verschleiern sollte! "Lieber das 'Oder'!" Ich nahm sie in die Arme, und wir küssten uns wie ein vertrautes Paar. Der Sekt war kalt gestellt und lockerte etwas die Atmosphäre, die trotz der Tatsache, dass wir schon miteinander geschlafen hatten, leicht angespannt war. Sie schmiegte sich an mich, und wieder erregte mich die Weichheit ihres jungen Körpers.
Selbstbewusster als beim ersten Treffen ging sie mit ihrem sexuellen Verlangen um, sie drückte ihren Unterleib gegen meine beginnende Erektion und rieb sich daran. Es gefiel mir, so dass ich lächelnd ihr Hand zu meinem Schritt führte. "Hast Du mich vermisst?", diese Frage hätte auch ich ihr stellen können. Eva begann, meinen Penis durch den Stoff der Hose zu masturbieren, "Natürlich bin ich in den letzten zwei Wochen zuhause meinen ehelichen Pflichten nachgekommen, sogar gerne, und hab mit meiner Frau geschlafen. Sie kennt in dieser Hinsicht kein Pardon, ist wild und fordernd! Sie hat mich ausgesaugt und zugeritten, bis ich ihr mein Sperma gab!"
Eva hielt kurz inne mit ihren manuellen Bemühungen, als ich fortfuhr, "Dabei habe ich sie oft mit Dir verglichen, Ihr seid körperlich sehr verschieden, aber vielleicht macht gerade das den sexuellen Reiz aus.". Sie öffnete meinen Hosenschlitz und befreite das in dem Slip eingefangene Glied. ."Davon habe ich die ganzen Tage geträumt, von Deinem Verlangen nach mir!"
Bevor sie ihren Mund einsetzen konnte, richtete ich sie auf, "Jetzt möchte ich mein Geschenk bekommen!" Ich begann, ihr die Bluse aufzuknöpfen und abzustreifen. Aus dem Rock schälte sie sich selbst, so dass sie nur noch mit der sündigen Unterwäsche bekleidet vor mir stand. Sie war korpulent, ja, aber die vollen, jungen Brüste und unter dem Bauch die schmale Spalte, eingefangen in dem Netz aus Spitze, übten eine enorme sexuelle Erregung auf mich aus!
"Mach einen Strip für mich!", feuerte ich sie an und setzte mich auf einen Stuhl. Sie begann, sich zu drehen und ihre Oberweite zu massieren, es sollte möglichst lasziv sein! Mein Schwanz reagierte trotz ihrer Unerfahrenheit in diesen Dingen, ich begann, ihn zu masturbieren. Sie schaute auf meine Erektion und schien sich in ihrem Tun bestätigt zu fühlen, denn sie öffnete den BH, streifte ihn ab, und, vorüber gebeugt, schaukelte vor meinen Augen mit ihren Brüsten.
Ich rutschte auf dem Sitz nach vorne, so dass Eva auch meine Hoden freilegen konnte. Sie tastete die Gonaden einzeln ab, ich konnte mich der Bemerkung nicht enthalten, "Für zwei Mal wird es schon reichen!". Sie zog das Nichts von Spitze über ihrer Spalte aus, setzte sich auf meine Oberschenkel und schmiegte sich an mich. Viel erfahrener als beim letzten Mal übernahm sie den Handjob an meinem Glied!
Sie ruckelte auf meinen Oberschenkeln vor und zurück, bevor mein Schwanz, von ihrer Hand gelenkt, den Weg in ihren Schoß fand. Wie ein enger Handschuh die Hand, schnürte ihre Vagina meinen Penis ein! Sie hatte dazu gelernt, ihr Ritt glich einem Rodeo, bei dem es galt, nicht den Kontakt zu dem Ross zu verlieren und im Sattel zu bleiben! Meine Hände an ihren tanzenden Brüsten hielten sie auf dem Sattelhorn!
Geschickt bewegte sie sich so, dass der Pfahl in ihr rotierte, elektrisiert zuckte sie zusammen, wenn er ihren G-Punkt berührte. Sie schaute mich die ganze Zeit an, als wollte sie fragen, "Mache ich das richtig?" Ich rutschte noch mehr vor auf dem Stuhl, zog sie enger an meinen Oberkörper, so dass meine Hände sich in ihren auf mir walkenden Hintern verkrallen und die Backen auseinander ziehen konnten. Meine Fingerspitzen suchten dazwischen nach dem runzeligen Stern und massierten ihn.
Eva versteifte sich, als der erste Finger den Muskel überwand. "Bitte nicht, ich habe das noch nie gemacht, ich hab Angst davor!" Ich zog mich nicht zurück, sondern ließ meinen Finger kreisen, "Keine Panik, bleib locker, oder ist es schmerzhaft? Vertrau mir, ich mache das nicht zum ersten Mal!"
Sie hielt sich durch die Bewegungen auf meinem Schwanz auf dem hohen Erregungslevel, so dass ich meine Erkundungen in Ruhe fortsetzen konnte. "Steig ab, es ist einfacher und tiefen in der Hündchen Stellung." Unter meiner Anleitung begab Eva sich in der Mitte des Einzelbettes auf alle Viere, von der Seite her gesehen, sah ich ihre dicken Brüste zwischen den Oberarmen baumeln, bevor ich mich hinter den Prachtarsch kniete.
Ich spielte an ihrer Klit und hörte ihre Reaktion, die ihre wieder zunehmenden Geilheit wiederspiegelte. Ihre Hingabe war echt, nicht gespielt, wie es meine Frau hervorragend konnte, wenn sie mich zum Abspritzen bringen wollte! Längst hatte sie begonnen, sich meinem eingefahrenen Glied vehement entgegen zu stemmen.
Aus dem Augenwinkel bemerkte ich an der Tür zu Evas Zimmer eine Bewegung, seelenruhig fickte ich die Studentin vor mir weiter. Ich nahm Blickkontakt zu der Person dort auf, es war unverkennbar Laura, die erstarrt im Türrahmen stand. Nach ein paar Fickbewegungen zog ich meine Rute vollständig heraus, klopfte damit auf den Jungarsch und ließ ihn wieder darin verschwinden. Sie hatte genug Zeit, mein Prachtexemplar zu bewundern, ich sah, dass sie darauf stierte!
Eva hechelte, sie war auf dem Weg zum Gipfel! Zwei Wochen hatte sie keinen Sex mehr gehabt und verlangte nun bockend die Erlösung! Ich fixierte Laura mit meinem Blick, deren Hand sich über den flachen Bauch in ihren Schoß geschoben hatte. Die Fingerspitzen drückten sich in den Stoff ihrer Jeans zwischen den Schenkeln, sie begann, sich zu masturbieren!
So ein Gefühl hatte ich noch nie gehabt, mir schien, dass ich zwei Frauen gleichzeitig fickte! Lauras andere Hand liebkoste ihre kleinen Titten, und wenn aus ihrem geöffnetem Mund Laute der Lust kamen, so wurden sie von dem finalen Stöhnen und Schreien meiner Sexpartnerin übertönt! Ihre Jungfotze massierte im Orgasmus meinen Schwanz und brachte ihn zum Abspritzen!
Eva sackte nach vorne, erschöpft lag sie, tief atmend, vor mir. Ich gab ihr einen liebevollen Klaps auf den breiten Hintern, "Schlaf jetzt, vielleicht schaffen wir später die Fortsetzung!"
Unsere Spannerin war verschwunden, ob auch sie erfolgreich gewesen war, hatte ich nicht mitbekommen. Sobald Eva schlief, wollte ich mich daher davon überzeugen und tappte nackt über den dunklen Flur. Es war schummrig in Lauras Zimmer, nur die Nachttischlampe erhellt das hohe Bett, auf dem sie lag. Sie starrte mich an, "Was wollen Sie? Gehen Sie sofort! Ich schreie!" Mit zwei, drei Schritten war ich bei ihr und legte meine Hand auf ihren Mund, "Ich würde mir an Deiner Stelle das zwei Mal überlegen! Meinst Du, ich habe nicht gesehen, wie Du Eva und mir beim Vögeln zugesehen hast? Wie Du auf meinen erigierten Schwanz geschaut hast, als ich ihn aus Evas Muschi heraus zog und Dir zeigte? Wie Du durch Deine dünne Schlafanzughose Deine Muschi bearbeitet hast?"
Sie verstummte und starrte mich an, "Hast Du Deine Selbstbefriedigung erfolgreich zu Ende gebracht?" Ich schlug die dünne Zudecke zur Seite, sie hatte nur ein kurzes T-Shirt an, der Slip fehlte! Blitzschnell schoben sich ihre Hände über den flachen, freiliegenden weißen Bauch zu den nur für einen kurzen Moment rot aufleuchtenden Haaren ihrer Scham! Bis auf das kurze Schlafhemdchen war sie nackt! Ihre schmalen Schenkel hielt sie zusammengepresst.
"Ich glaube nicht, ich werde Dir dabei helfen!" Mit beiden Händen schob ich das Shirt hoch bis unter ihre Achseln, Aus der für eine Rothaarige typischen porzelan farbenen Haut ragten zwei kleine Brüste empor, deren Spitzen von rosaroten Brustwarzen in kleinen Höfen gekrönt wurden. Ich nahm sie in meine Hände und massierte sie drückend. Meine Daumen umkreisten die kleinen Stifte, die zunehmend hart wurden. Ich saugte abwechselnd an den Jungtitten, dann küsste ich ihren Mund zum ersten Mal.
Dem Druck meiner Zunge stemmte sie sich nur kurze Zeit entgegen, dann drang sie ein in die Wärme und suchte den Gegenspieler. Sie erwiderte unerfahren den Kuss und begann, tief zu atmen. Meine Rechte verließ den kleinen, prall elastischen Berg und wanderte über den in der Erregung flatternden, flachen Bauch zu ihren im Schoß verschränkten Händen. Nachdrücklich öffnete ich ihre Schenkel, "Mach es Dir!"
Sie wollte es nicht, aber ich zwang sie, sich zu streicheln, zum ersten Mal sah ich unter den roten Locken den schmalen, kaum erhabenen Spalt meiner neuen Beute, dessen leicht rosafarbenen Lippen die inneren Labien verbargen.
Mein Schwanz war bei dem Gedanken erstarkt, dass ich diese jungen Frau bald vögeln würde! Ich drückte die Eichel meines erwachten Gliedes gegen ihr Gesicht, aber es reichte nur dazu, ihre Lippen zu berühren. Laura verstand sofort, was ich von ihr wollte, ich half ihr, sich mir zugewandt auf die Seite zu legen. Sie stellte dabei das linke Bein senkrecht, um sich weiter masturbieren zu können.
Unbeholfen weil scheinbar unerfahren leckte sie die Nässe von meiner Schwanzspitze, lutschte mit ihren weichen Lippen daran. Sie musste den Mösensaft ihrer Mitbewohnerin und mein Sperma riechen und schmecken! Meine Hand wanderte auf der Innenseite des aufgestellten Schenkels abwärts und verdrängte ihre streichelnden Finger an den feuchten Lippen. Die Kuppe des Mittelfingers tauchte in ihre enge Vulva ein und begab sich auf die Suche nach dem kleinen Triggerpunkt. Als sie ihn fand, reagierte sie sofort!.
Mein Druck gegen ihren Mund war unmißverständlich, und endlich schlossen sich ihre Lippen um die Eichel. "Jetzt lernst Du Deine Mitbewohnerin sprichwörtlich einmal von einer anderen Seite kennen! Das machst Du sehr gut! Ich werde mich später bei Dir revanchieren!" Meine Hand an ihrem roten Lockenkopf gab den Takt vor, in dem sie mich oral befriedigte. Im gleichen Rhythmus vögelten meine Finger ihre enge Vagina!
Die Tatsache, dass Laura nun wie wild an meinem Penis saugte und meine Finger vor Nässe trieften, zeigte mir, dass sie sich mit großen Schritten ihrem Orgasmus näherte. Aber ich wollte diese junge Muschi an meinem Mund, meiner Zunge kommen lassen! Deshalb entzog ich mich ihr und kniete mich zwischen ihre Schenkel aufs Bett. Fast jungfräulich war ihre kleine Scham, die Lippen etwas von der vorangegangenen Masturbation geöffnet! Ich bog die weißen Schenkel weit auseinander und hob ihr Becken, mit den Händen unter ihrem knackigen, kleinen Po, mir entgegen.
Der sündige Geruch der Wollust entströmte ihrem herausgestreckten Venushügel, meine Zungenspitze teilte die Lippen und leckte an dem harten Lustknopf. Sofort erreichte sie laut stöhnend wieder den Erregungslevel. "Ja, mehr! Ahh!" Ich weitete das Löchlein und stieß meine Zunge wie einen Penis hinein. Ihr Kitzler vergrößerte sich durch mein Saugen daran!
Laura spritzte nicht wie meine Frau im Augenblick des lauten Orgasmus, aber ich hatte Mühe, ihre strömende Nässe aufzusaugen! Ihre Hände tasteten nach meinem Kopf, ihre Schenkel klemmten ihn ein. Da war nichts Gekünsteltes, nichts Vorgespieltes dabei, Laura lebte ihren Orgasmus aus! Ihre Vulva bebte im Takt ihrer Kontraktionen!
Ich legte mich zwischen ihre Beine, stützte mich mit den Händen neben ihrem Oberkörper ab. Mein steifer Schwanz rutschte über den bewaldeten Hügel abwärts, und schob sich zwischen ihre Schamlippen, als ich mich wieder aufwärts bewegte. Ängstlich schaute sie mich an, ihre Vagina setzte meiner Eichel den erwarteten Widerstand entgegen! Ein Gefühl, von dem ich meinte, es seit der Entjungferung meiner späteren Ehefrau nicht mehr erlebt zu haben! Wärme empfing mich, die Wärme ihres jungen Schosses!
Sie war keine Jungfrau mehr, aber das Erstaunen in ihrem Gesichtsausdruck zeigte mir, dass sie bisher kleinere Kaliber von Schwänzen gewohnt war! Stück für Stück eroberte ich sie, der Gedanke, hier bei ihr Neuland zu betreten, befeuerte meine Erregung und stärkte meinen Schwanz!. "Verhütest Du?", tief in ihrem Schoß verharrte ich, durch die Einengung fühlte ich selbst das Pochen meines Penis!
"Seit ich mit 16 meinen ersten Freund hatte, nehme ich die Pille!" Ich beugte mich hinab und saugte an ihren kleinen Brüsten, die Spitzen waren harte, kleine Beeren. "Dann lass es uns zu Ende bringen!", ich begann. sie in weit ausholenden, zunächst langsamen Bewegungen zu ficken! Sie hielt anfangs still, dann forderte sie verbal und mit ihrem mir entgegen gestreckten Becken, dass ich sie härter ran nahm. So unschuldig war sie wohl nicht mehr! Sie umschlang mit ihren Beinen meine Hüften und zog mich bei jedem Stoß so tief wie möglich in sich hinein! Mein Glied bewegte sich wie in einem Jungbrunnen, ich fickte Laura wie besessen!
Der "kleine Tod" ereilte sie früher als mich, ich versenkte mich tief in ihre immer noch zuckende Vagina, hielt inne und spritzte mein Sperma gegen ihren Muttermund. Wir atmeten beide sehr heftig, waren schweißüberströmt und erschöpft von dem Sprint, als ich mich neben sie rollte. Der Überschuss meines Spermas lief aus der kleinen Fotze über ihren Damm und befleckte das Laken. "Du kleine Spannerin, so übel war die Bestrafung für Deine Vorwitzigkeit in Evas Zimmer wohl doch nicht!" Sie lag noch breitbeinig auf ihrem Bett, das kleine, rote Schamhaar Dreieck verklebt! Die Schenkel geöffnet, legten sich ihre Hände über die geschwollene und gerötete Schamspalte und streichelten sie. "Kommst Du wieder?" Das Bild der kleinen, rothaarigen Nymphe würde sich mir einprägen! "Mal sehen!"
"Wo kommst Du her?", obwohl ich versucht hatte, sehr leise zu sein, als ich Evas Zimmer wieder betrat, war sie wach geworden und saß aufrecht in ihrem Bett. Automatisch verglich ich ihre großen, schweren Brüste mit den kleinen Jungtitten der Studienkollegin. "Von Laura! Du hast nicht bemerkt, dass sie uns von der Tür zu Deinem Zimmer aus beim Ficken beobachtet und sich dabei die Klit gerieben hat?" Ich stand nackt, mit hängendem Schwanz vor ihrem Bett, "Ich wollte sie dafür zur Rechenschaft ziehen!"
Eva griff nach meinem Penis, "Und dazu hast Du mit ihr geschlafen?" Sie schob erbost die Vorhaut zurück und leckte an der Eichel, "Ich rieche und schmecke es!" Sie saugte vergeblich an meinem Glied, "Ja, das habe ich, und mein Sperma in ihrem Bauch hat ihr sogar gefallen! Ihr seid Beide schwanzgeil!" Sie nahm meine Hoden in ihre Hand und schien sie auf ihren Restinhalt testen zu wollen.
Über ein halbsteifen Glied kam meine Erregung nicht hinaus. Deshalb entzog ich es ihrem Mund, "Morgen habe ich einen schwierigen Verhandlungstermin, der sich bis in den Nachmittag hineinziehen wird. Vorher brauche ich etwas Schlaf, deshalb gehe ich jetzt in mein Hotel. Einige Dich bis morgen früh mit Laura, wie es mit uns weitergehen soll! Vielleicht zu Dritt? Hier hast Du Geld, geh mit ihr zu dem Sexshop und kauft das Pendant zu Deiner neuen Unterwäsche für sie in Rot!" Als ich ihr Zimmer verließ, sah ich ihrem verdutzten Gesicht an, dass sie über diese mögliche Perspektive des erneuten, morgigen Zusammenkommens nachdachte.
Ich war kaum in mein Hotelzimmer zurückgekehrt, als mich meine Frau über Whatsapp und Video auf dem Handy anrief. "Tom, ich habe schon zwei Mal versucht, Dich zu erreichen! Wie waren Deine Verhandlungen?", sie lag in ihrem schwarzen, fast durchsichtigen Negligee auf unserem Bett. "Du weißt doch, dass ich mein Handy bei geschäftlichen Verhandlungen auf stumm stelle! Aber die Vorverhandlungen liefen ganz gut, diesmal hatte ich es auf der Gegenseite mit zwei recht jungen Frauen zu tun. Morgen wird der entscheidende Tag sein, die Gespräche und die hoffentlich darauf folgende Feier des erfolgreichen Geschäftsabschlusses werden sicherlich mehrere Stunden dauern!"
"Ich habe Sehnsucht nach Dir!" Wie zur Bestätigung schob sie ihr Hemdchen hoch und spielte an ihren kleinen, braunen Titten. Die andere Hand verschwand unter dem durchsichtigen Stoff des Slips und bediente den haarlosen Spalt. "Dann solltest Du Deine Sehnsucht stillen!"
Sie plazierte das Handy so, dass ich per Video vom Fußende des Bettes aus bequem zusehen konnte, wie sie den Slip auszog und ihre Schenkel öffnete. Zuhause hatte ich meine Frau schon öfters ermuntert, sich vor mir zu befriedigen, denn danach hatten wir meist wilden Sex! Aber hier am Handy zuzuschauen, war schon etwas Besonderes! Mir kam sofort der Vergleich mit den jungen Muschis, die ich gerade verlassen hatte! Haarlos präsentierte sich der braunlippige Spalt, aus dem die Schmetterlingsflügel herausschauten. "Willst Du es Dir nicht auch bequem machen?"
Ich rutschte tiefer in den Sessel des Hotelzimmers, öffnete den Zipp der Hose und förderte die Schlange zutage. Sie spreizte mit den Fingern der einen Hand ihre Muschi, während die der Anderen in dem rosafarbenen Tal auf und ab fuhren. Sie massierten ihre Klit und begann zu stöhnen.
Mein Johannes erwachte, nie zuvor hatte ich aus der Ferne beobachtet, wie meine Frau sich selbst befriedigte! "Hol Dir den weißen Dildo, ich weiß, dass Du ihn benutzt, wenn ich nicht da bin!" Dieser schien griffbereit neben ihr zu liegen, denn er erschien sofort in Großaufnahme auf dem Display. Der Kunststoff Stab übernahm die Rolle ihrer Fingerkuppen, ihren Kitzler zu stimulieren. Sie schob seine Verdickung durch die Spalte und berührte den Zugang zu ihrem Paradies.
Ich wichste meinen Ständer, doch er wollte nicht so recht hart werden. Nach und nach verschwand der Dildo in der Muschi meiner Frau, sie schloss die Augen und gab sich ganz der Selbstbefriedigung hin! Es schien sich um ein dickeres Exemplar zu handeln, denn das Innenleben ihrer Spalte wurde jedes Mal nach außen gezogen, wenn sie den Stab zurückzog! Warum ich in diesem Moment einen Screenshot machte, weiß ich bis heute nicht!
Im Orgasmus war ich für sie nicht existent! Sie schloss die Schenkel, ich hörte nur ihren leisen Schrei und sah ihr angespanntes Gesicht! Dann löste sich er Gesichtsausdruck, der Dildo streichelte noch eine Weile die wulstigen Schamlippen. "Was ist mit Dir?", ich hatte meine Masturbation aufgegeben, "War Dein Tag heute zu stressig?" Ich dachte zurück an das Erlebte mit meiner 'Beute'. "Morgen werde ich bei den jungen Damen meinen Mann stehen müssen, der Gedanke daran stresst mich schon ein wenig!"
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