Ein sehnsüchtiges Wiedersehen (fm:Dominanter Mann, 2015 Wörter) | ||
Autor: FantasyQueen | ||
Veröffentlicht: Jan 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 3731 / 2560 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.90 (30 Stimmen) |
Ein Mann und eine Frau treffen sich im Rahmen einer F+ nach 2 Wochen wieder und der Mann zeigt der Frau zum ersten Mal seine dominante Ader. |
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Augen ansehe und ziehst dich dann von mir zurück. Du verlässt das Bett wieder und nimmst meine Füße, um diese ebenfalls am Bett zu befestigen. Das letzte was ich sehe ist eine Augenbinde, welche du mir umlegst und vor meinen Augen wird alles schwarz. Jetzt liege ich vor dir, gefesselt, ausgeliefert, völlig hilflos, blind. Ich kann mich nur noch darauf verlassen, was ich hören und spüren kann. Ich höre Schritte um das Bett herum, eine Schublade die geöffnet und wieder geschlossen wird. Als Nächstes, ein kalter Gegenstand, der über meinen Körper geleitet. Angefangen an meinem Hals, über das Schlüsselbein bis hin zu meinen Brüsten. Ich vermute, es handelt sich um eine Gerte. Schon trifft mich ein erster Schlag auf meine linke Brust und es folgen noch weitere. "Warum höre ich dich nicht mitzählen? Soll ich wieder bei 1 anfangen?", fragst du mich Schroff. Ein weiterer Schlag trifft meine Brust. "Vier", bringe ich unter Schmerzen stöhnend hervor. "Brav.", höre ich dich sagen. Jetzt widmest du deine Aufmerksamkeit der 2. Brust. Wieder 4 Schläge, diesmal zähle ich bei allen laut mit. Du streichst mit der Gerte weiter meinen Körper hinab, über meinen Bauch, den Bauchnabel, hinab bis zu meinen Lippen. Du lässt die Gerte einige Male über meine Lippen und Oberschenkel Innenseiten geleiten und erneut trifft mich ein stechender Schmerz. Ich schreie leise auf und zähle dann "Eins.". Dieses Mal muss ich bis 5 zählen, bevor du von mir ablässt. Meine Haut brennt förmlich und trotzdem sehne ich mich in jeder Sekunde nach einer erneuten Berührung. Ich merke wie erregt und feucht ich bin. Ich kann den erlösenden Orgasmus schon jetzt nicht mehr erwarten. Ich höre erneut wie sich die Schublade öffnet, diesmal lässt du mich jedoch lange warten, bis du mich erneut berührst. Ich vermute, du stehst neben dem Bett und beobachtest mich, berührst dich vielleicht sogar selbst bei dem Anblick meines nackten Körpers. Du holst einen Vibrator aus der Schublade und ich höre die Vibration, als du ihn einschaltest. Die Matratze senkt sich neben mir und ich spüre deine Hand auf meiner Haut. Du streichelst über die roten Hautpartien, welchen du eben mit der Gerte deine Aufmerksamkeit geschenkt hast. Dann küsst du meinen schmalen Körper hinab und ich muss stöhnen, als du in meiner Leistengegend ankommst. Du ziehst meine Lippen auseinander und schenkst mir einen leicht saugenden Kuss auf meine Klit. Ich stöhne erneut auf und bettle dich an, weiter zu machen. Doch den Gefallen willst du mir nicht tun. Der noch immer surrende Vibrator berührt plötzlich meine Lippen und in mir bereitet sich das Gefühl aus zu explodieren. Ich versuche mich diesem wahnsinnig geilen Gefühl hin zu geben und kann mir garnichts schöneres vorstellen, als endlich zu kommen. Doch du hast andere Pläne mit mir. Aufeinmal verstummt das vibrieren und ich fühle mich wahnsinnig leer zwischen den Beinen. Ich stoße einen verzweifelten Ton aus und höre dich als Resonanz nur Lachen. Dann fliegt die Gerte erneut auf meine Klit. Ich schreie auf. "Sechs.". Aufeinmal spüre ich deine Hand auf meiner Klit. Sie beginnt mich mit kreisenden Bewegungen zu befriedigen, während du mit 3 Fingern deiner anderen Hand immer wieder in mich eindringst und mich langsam fickst. Ich stöhne immer wieder auf und merke, wie schnell ich mich erneut einem Orgasmus nähere. Meine Atmung wird schneller und ich bin kurz davor endlich zu kommen, doch du hörst wieder auf und lässt mich einfach liegen. Ich bin völlig verzweifelt, will so gerne einfach zu einem Orgasmus kommen und verfluche dich so sehr, weil ich nichts an der Situation ändern kann. 3 Sekunden später senkt sich die Matratze unter mir erneut, diesmal jedoch weiter oben. Du scheinst neben mir, auf Höhe meiner Brüste zu knien und greifst mit deiner rechten Hand nach meinem Halsband. Langsam ziehst du immer stärker daran und sagst mit ruhiger, aber bestimmter Stimme: "Hast du irgendwas gesagt, kleine Schlampe?". "Fahr zur Hölle.", entfährt es mir und ich weiß sofort, dass ich dies bereuen werden. Ich merke wie sich dein Gewicht auf der Matratze verlagert. Spüre dein Gewicht nun auf mir. Deine Hand entfernt sich von meinem Halsband und für einen Augenblick kann ich ungestört atmen. Doch dann legt sich deine Hand über meinen Mund - gleichzeitig hältst du auch meine Nase zu. Jetzt senkst du dein Becken langsam auf mich herab, spaltest meine Lippen und stöhnst auf, als du meine Nässe wahrnimmst. Ich drücke mein Becken näher in deine Richtung und - du ziehst dich wieder zurück. Du löst deine Hand von meinem Gesicht und ich hole panisch Luft. "Hast du eben etwas gesagt?". "Nein, ich will nur so gerne kommen, entschuldige bitte.". "Hab Geduld, ich bestimme, wann du kommen darfst - und ebenso wann nicht. Hast du das endlich verstanden?". "Ja, natürlich.". Du küsst mich auf den Mund und ich steige gerne darauf ein. Ich liebe deine Lippen, deinen Geschmack und das Spiel unserer Zungen. Wieder senkst du dein Becken herab und spaltest meine Lippen, diesmal drücke ich mich nicht näher an dich heran, um dich nicht wieder zu provozieren. Zur Belohnung dringst du diesmal Zentimeter für Zentimeter mit deinem großen, erigierten Schwanz in mich ein. Ich schreie kurz auf, woraufhin du meinen Mund zuhälst. Du liebst es, wie ich schreie, wenn du mich fickst - aber wir dürfen es nicht jedes mal übertreiben - schließlich willst du nicht deine Nachbarn verärgern. Du beginnst mich langsam, mit festen Stößen zu stoßen und wirst langsam schneller. Ich spüre, wie dein Schwanz immer härter in mir wird und weiß, dass du es in dem Tempo nicht mehr lange aushalten wirst. "Fick mich härter Baby.", hörst du mich sagen und ich spüre wie dein Schwanz in mir zuckt. Du schreist: "Scheisse, Nein!" - aber da ist es schon zu spät. Du entlädst dich zuckend in mir und sackst danach auf mir zusammen. Nachdem sich dein Atem wieder normalisiert hat, reißt du mir die Augenbinde von den Augen und schmeißt sie neben das Bett. Du legst dich auf die Seite neben mich und streichst mir über meine Wange. Mit der anderen Hand suchst du dir den Weg zwischen meine Beine zurück. "Jetzt bist du dran.", sagst du und grinst mich dabei frech an. Mit kreisenden, langsamen Bewegungen baust du in mir immer mehr Lust und Erregung auf. Ich beginne schnell immer lauter und schneller zu stöhnen. Unsere Augen schauen einander tief an und können sich nicht mehr voneinander lösen. Ich merke, das dich mein Anblick und mein stöhnen schon wieder unglaublich geil machen und weiß, dass es heute nicht bei einer Runde bleiben wird. "Willst du jetzt kommen, meine kleine?", fragst du mich plötzlich. "Ja, bitte lass mich kommen.", antworte ich dir. "Dann sag mir wem du gehörst.". "Ich gehöre nur dir!". "Achja? Bist du meine kleine Hure? Dann darfst du jetzt endlich kommen, aber schau mich dabei an." Und so überrollt mich ein riesiger Orgasmus. Ich liege zuckend und stöhnend unter dir, da du einen Arm um mich gelegt hast um mich zu halten, um mehr von meinem Orgasmus spüren zu können.
Ich sacke erschöpft zusammen, du löst meine Fesseln, damit ich mich auf die Seite legen kann und schmiege mich dabei an dich. Du gibst mir einen Kuss auf die Stirn und streichelst behutsam über meine nackte Haut, aufeinmal spüre ich eine warme Decke auf meiner Haut und schlafe in deinem Arm ein.
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