Ein sehnsüchtiges Wiedersehen (fm:Dominanter Mann, 2015 Wörter) | ||
Autor: FantasyQueen | ||
Veröffentlicht: Jan 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 3724 / 2555 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.90 (30 Stimmen) |
Ein Mann und eine Frau treffen sich im Rahmen einer F+ nach 2 Wochen wieder und der Mann zeigt der Frau zum ersten Mal seine dominante Ader. |
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Seit unserem letzten Treffen sind 2 Wochen vergangen. 2 Wochen voller Sehnsucht nach deinen Berührungen, deiner Wärme, deiner Nähe. Um die Vorfreude zu steigern, hast du mir aufgetragen, mich bis zu unserem heutigen Treffen nicht selbst zu befriedigen, damit ich vor Lust förmlich platze.
Ich steige aus dem Auto aus und laufe zu deiner Haustür. Unter meiner dünnen Jacke trage ich ich ein kurzes Kleid. Unterwäsche zu tragen, hast du mir für unser Treffen heute verboten - was meine Vorfreude während der Fahrt zu dir noch mehr gesteigert hat. Ohne Unterwäsche hat sich ein kleiner feuchter Fleck auf meinem Stoffsitz gebildet, denn in Gedanken bin ich unser heutiges Treffen immer und immer wieder durchgegangen. Du hast mir aufgetragen mein Halsband mitzubringen, was mich jedoch vermuten lässt, dass meine Schonfrist nun vorbei ist und du es heute härter willst. Trotzdem habe ich keine Angst. Während unserer letzten Treffen, habe ich ein tiefes Vertrauen zu dir aufgebaut und gebe mich dir gerne ganz hin. Ich Klingel an deiner Tür und warte, bis der Summer erklingt. Ich drücke die Tür auf und gehe langsam die Treppe in den ersten Stock hinauf.
Du stehst in deinem Türrahmen und lächelst, als du mich erblickst. Dein Blick lindert meine Nervosität, denn auch wenn ich dir vertraue, bin ich vor jedem Treffen nichtsdestotrotz unglaublich aufgeregt. Du nimmst meine Hand und ziehst mich an dich heran. Du schließt die Tür und und konntest unser Wiedersehen anscheinend auch nicht erwarten, denn bevor ich meine Jacke ausziehen kann, drückst du mich mit dem Rücken gegen deine Wohnungstür und küsst mich. Eine Hand an meiner Wange, die andere Hand an meiner Taille, dein Griff fest genug, ihm nicht entkommen zu können. Du merkst, wie ich versuche mich von dir zu lösen, als Konsequenz wandert deine Hand von meiner Wange zu meinem Hals und du erhöhst den Druck. Dein Becken drückt sich gegen meines und ich spüre deine Lust. Dann löst du dich nach einiger Zeit von mir und hilfst mir aus der Jacke, drückst mir ein Glas Wein in die Hand und deutest mit einem Nicken in Richtung Wohnzimmer.
Auf dem Weg zu deiner Couch sagst du: "Ich hoffe du hast keine Unterwäsche an - ansonsten müsste ich dich ja bestrafen. Und wo ist eigentlich dein Halsband?". Ich nehme das Halsband aus meiner Tasche heraus und reiche es dir, woraufhin du es mir locker um den Hals legst und mir einen Kuss auf die Stirn drückst. Die Rollladen im Wohnzimmer sind fast komplett heruntergelassen. Vielleicht um den Raum abzudunkeln, vielleicht um uns vor den neugierigen Blicken deiner Nachbarn zu schützen. Die flackernden Kerzen auf der Fensterbank und neben dem ausgeschalteten Fernseher erleuchten den Raum in einem warmen Licht. Du nimmst wieder meine Hand, lässt dich auf die Couch fallen und ziehst mich auf deinen Schoß. So schauen wir uns lange in die Augen, schließlich lege ich meine Arme um dich und lege meinen Kopf auf deine Schulter. Ich atme deinen Geruch ein, den ich in den letzten Wochen so vermisst habe und genieße es für einen Augenblick deinen Herzschlag zu spüren. Deine rechte Hand wandert ganz unauffällig unter meinen Rock und tastet mein Bein entlang weiter nach oben - über meinen Po, den unteren Rücken entlang bis nach oben zwischen meine Schulterblätter. "Braves Mädchen, du hast ja wirklich keine Unterwäsche an.", höre ich dich erstaunt sagen. Dann küsst du mich und öffnest dabei den Reißverschluss meines Kleides. Ich ziehe dich leicht nach vorn, greife unter dein T-shirt und ziehe es dir über den Kopf. Auch deine Hose öffne ich dir bereits. Jetzt ziehst du mir das dünne Kleid über den Kopf und schmeißt es zu deinem T-shirt auf den Boden. Du befiehlst mir aufzustehen und tust es ebenso, um deine Hose ebenfalls auszuziehen. Ich sehe wie sich deine Lust unter der Boxershorts abzeichnet und kann erahnen wie viel Lust du auf mich hast. Als ich wieder hinauf sehe, treffen sich unsere Augen und ich bemerke wie du mich musterst. Ich stehe vor dir und trage nur noch mein Halsband, ansonsten bin ich vollkommen nackt und schutzlos. Du lächelst, nimmst mich fest in den Arm und greifst dann unter meine Beine. Ich springe in deine Arme und du trägst mich ins Schlafzimmer, wo ich bisher noch nicht gewesen bin.
Auf deinem großen Bett liegt nur deine Matratze, Decke und Kissen fehlen. Stattdessen hängt an jeder Ecke des Bettes eine Fessel für meine Hände und Füße. Du stellst mich am Fußende des Bettes ab, schaust mich an und dein Blick verfinstert sich. Ich will gerade etwas sagen, da gibst du mir einen festen Schubs und ich fliege aufs Bett. Du folgst mir und kniest dich über mich aufs Bett, ziehst mich höher und befestigst schließlich die Fesseln an meinen Händen. Du gibst mir einen flüchtigen Kuss, während ich dich immer noch mit weit aufgerissenen
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