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7.11. Fickorgie nach erotischer Lesung (fm:Gruppensex, 3603 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 22 2025 Gesehen / Gelesen: 2577 / 1809 [70%] Bewertung Geschichte: 9.10 (10 Stimmen)
Nach Hannas Lesung und dem Striptease Tanz von ihr und Sonja folgte eine ausufernde Fickorgie. Ihr Ehemann, neben ihr an einem Kreuz gefesselt, durfte zusehen, wie Hanna von vielen gefickt wurde.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nach den Worten von Wolfgang und beim Anblick der Liegen und anderen diversen Geräten auf dem Raum hinter dem Vorhang, waren die Männer nicht mehr zu halten und erstürmten nun regelrecht die Bühne.

Ehe ich mich versah, hatten mehrere Männer Sonja und mich gepackt und schon lagen wir auf den Liegen. Es war eine mir unbekannte Variante auf der ich mich wiederfand. Der obere Teil, auf dem ich mit dem Rücken lag, war weich gepolstert. Die Teile für meine Beine waren beweglich und ließen sich zur Seite wegschieben. Am unteren Ende befand sich ein Lederband, womit meine Fußgelenke festgezurrt wurden.

Sein Degen ragte bereits aus seiner Hose, als der Mann am Fußteil einfach die beweglichen Teile mit meinen Beinen auseinander schob und diese damit spreizte. Mit meinem Po hing ich halb von der Liege. Mit einem Knopfdruck fuhr er die Liege in die Höhe, bis er stehend genau auf mein Döschen zielte.

Noch dachte ich "Ein Stückchen höher und genauso bequem könnte er mein hinteres Loch erwischen", da stieß er schon zu und nass und geschmiert, wie meine Öffnung schon war, rutschte er tief hinein und ich stieß einen wohligen Seufzer der Erleichterung aus.

So sehr ich dieses geile Gefühl der Bewegung in meinem heißen Schlund genoss, so sehr entsetzte mich aber der Gedanke, dass vielleicht 50 Männer dies übers Wochenende von mir forderten. Nun war ich endgültig die Gefangene meiner eigenen Auftritte im Internet.

Ja, ich genoss die Stöße, mit denen sich der Kerl zwischen meinen Beinen langsam dem goldenen Schuss näherte. Dabei füllte sich die Bühne. Monique, Erma und Astrid mit den anderen Huren kamen mit weiteren Männern im Gefolge und sie legten sich bereitwillig auf die anderen Liegen, den gynäkologischer Untersuchungsstuhl und den Strafbock.

Erstaunt registrierte ich, Astrid hatte sich tatsächlich meinen Mann geschnappt und stellte sich, ihn küssend und umarmend, direkt in die Nähe meiner Liege. Hatte die Abfuhr, die ihr mein Mann in der Bar erteilte, noch immer nicht genügt oder wollte sie mich damit provozieren, fragte ich mich.

Während sie ihn küsste, nestelte sie an seiner Hose und schon fiel diese auf seine Füße. Horst ließ sich tatsächlich weiter von ihr ausziehen, das Hemd, das Unterhemd, seinen Schlüpfer und schon stand er nackt da. Ihn noch immer küssend, an seinem Ständer spielend, schob ihn Astrid langsam ein Stück nach hinten, zu der senkrechten Säule.

Hinter dem Kreuz tauchten plötzlich zwei Männer auf. Ein Klack und seine Fußgelenke waren in einem Bügel gefangen. Genauso schnell löste sich Astrid von ihm, die beiden Männer zogen jeweils einen Arm hoch und schon schnappte auch oben an dem Querbalken ein Bügel zu, Horst war gefangen.

Keine zwei Meter neben mir stand er, wie ein Gekreuzigter, aber mit einem stramm-stehendem Prügel, ein Anblick, der bei mir sofort einen Orgasmus auslöste. Wie durch eine Nebelwand hörte ich Astrids lästernde Stimme. "So mein Lieber, mich hast du ja verschmäht, dafür darfst du dir jetzt in aller Ruhe ansehen, wie dein geiles Hurenweib und deine süße neue Geliebte durchgefickt werden. Du kannst ja gern einmal mitzählen, wie viele Männer nun aus ihnen verfickte Huren machen".

Dieses gemeine Weib, dachte ich noch, da stand schon der nächste Mann zwischen meinen Beinen und schob seinen Prügel bei mir ein, diesmal allerdings schon unbekleidet. Und rund um mich herum nackte, fickende Paare, neben mir Horst mit dem stramm stehendem Degen, eine Atmosphäre, die mich immer mehr in Ekstase versetzte.

Dabei wäre ich so gern auf Knien zu meinem Mann gerutscht und hätte seinen großen Liebling in meinen Mund genommen und seine Sahne geschluckt. Während immer wieder ein anderer Mann durch Knopfdruck die Höhe der Liege so anpasste, dass er seinen Speer in eins meiner beiden Löcher stoßen konnte und seine Sahne bei mir einspritzte, sah ich Horst an, sah seinen strammen Liebling und wusste, nichts, auch keine 50 Männer auf dieser obskuren Fete würde uns trennen.

Ich wusste auch, er liebte es, wenn ich mich hemmungslos hingab und es genoss und so nahm ich auch dankbar alle Samenspender in meinen Mund,

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