Grenzen einer angeblich freien Liebe (fm:Sonstige, 7320 Wörter) | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Jan 23 2025 | Gesehen / Gelesen: 5002 / 4183 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.57 (199 Stimmen) |
Freundin übertreibt es sehr und zerstört damit eine Beziehung. Freund findet seine große Liebe. Geschichte würde auch in Schlampen und teilweise auch in Romantisch passen. Aber bildet Euch selbst eine Meinung. |
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Langsam wurde ich wach, hörte das mir nur zu bekannte Klingeln meines Handys und wusste, dass Anke anrief. Ein Gespräch, dass ich jetzt überhaupt nicht gebrauchen konnte, nicht annehmen wollte und das mich an eine anstehende Entscheidung erinnerte. An etwas, was ich gerade jetzt gar nicht beachten wollte.
Der kleine Engel neben mir wurde durch das anhaltende Klingeln langsam wach, kuschelte sich noch etwas dichter an mich, küsste mich schlaftrunken auf den Mund und knurrte leise.
"Mach das Ding aus."
Dann richtete sie sich auf, drehte sich zu mir und küsste mich jetzt schon sehr wach mit vollem Einsatz. Ihre Haare kitzelten mich und ihre festen kleinen Brüste strichen über meine Brust. Sie schwang ihre langen Beine über meinen Körper und rieb ihr immer noch nasses Geschlecht über meinen langsam wieder erwachenden Penis..
"Oh, da freut sich ja schon wieder einer auf eine Fortsetzung. Ja, John, schieb ihn mir rein, fick mich noch mal so richtig durch. Es ist so wunderschön mit dir. Lass deine fast Angeheiratete weiter ihren Weg gehen, ich will nur dich, nur mit dir ficken, nur mit dir zusammen sein. Komm tiefer, viel tiefer."
Jetzt hatte ich keine Lust und auch keine Zeit, über ihre Worte, ihre Wünsche nachzudenken. Jetzt hatte der Steife in meiner Mitte die Regentschaft übernommen und freute sich riesig über den engen Schlauch, die Wärme und die Nässe, in der er steckte, die ihn umgab. Und junge Frau auf mir küßte mich stürmisch und ritt mich in den anbrechenden Morgen. Am Horizont wurde es schon heller und bald würde die Sonne aufstehen und diesen Tag erleuchten.
Betty wurde immer wilder auf mir, stöhnte immer hektischer und brüllte dann wieder ihre Lust in die Welt. Wie oft eigentlich heute Nacht schon? Diesmal war ich noch lange nicht so weit, zog den Stamm aus ihrem Fötzchen, meinte, sie soll sich hinknien und als sie mit hoch gereckten Hintern vor mir kniete, rammte ich ihr meinen Steifen mit einem Ruck tief in ihr Geschlecht und tobte mich richtig aus in ihr.
Betty hielt diese Stellung nicht all zu lange durch. Sie sackte zusammen, drehte sich auf den Rücken, zog die Beine an und bot mir ihre schon recht geschwollenes Geschlecht mit weit weg gespreizten Oberschenkeln an. Ein Bild für einen guten Porno. Eine vor Geilheit zitternde Frau, wunderhübsch und vor Schweiß glänzend. Die schulterlangen blonden Haare klebten an ihrem Kopf und sahen durch den Schweiß viel dunkler aus, als im trockenen Zustand.
Diese Einladung ließ ich mir nicht entgehen, schob mich über sie und versenkte mich tief in sie. Was jetzt folgte, kann man nur als ein wildes Gerammel bezeichnen. Nur wildes Ficken, tief und wie ein Presslufthammer. Ich wollte nur noch kommen und brauchte die Reibung. Kurz nachdem Betty noch mal durchgeschüttelt wurde, kam ich auch und spritzte meinen Samen noch mal in ihren Leib. Bei weitem nicht mehr so viel, aber für mich war es eine Erlösung. Beide keuchten wir und ich ließ mich neben Betty fallen. Mein Gott, was für eine Nacht.
Wir hatten uns in meiner Stammkneipe zufällig getroffen, uns angesehen und bei der Begrüßung waren wir uns schon einig, dass wir nicht lange bleiben würden und, ja, dass war auch sonnenklar, in einem Bett landen würden. Es war zwar nicht das erste Mal, dass wir es miteinander trieben, aber es war diesmal doch anders. Ich war mir eigentlich klar, dass ich mein langjähriges Verhältnis mit Anke lösen würde. So wie sie die Freiheit, die wir uns vor ein paar Monaten, ich allerdings sehr widerwillig, eingeräumt hatten, nutzte, war zu viel für mich. So wollte ich nicht leben.
Und es kam wie es kommen musste, Betty, die Freundin meiner Freundin, die eigentlich übrig gebliebene gute Freundin und ich landeten in ihrem großen Bett und es ging wirklich richtig zur Sache. Aber genug nachgedacht, ich schlief erschöpft ein und Betty begleitete mich dicht an mich gedrückt.
Es waren vielleicht drei Stunden vergangen, die Sonne wärmte schon richtig, als mein Handy schon wieder störte. Diesmal eine neutrale Melodie. Ich ging noch richtig verschlafen ran und war nach einem Satz
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