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Männer sind Schweine, Frauen aber auch... (fm:1 auf 1, 16897 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 23 2025 Gesehen / Gelesen: 7015 / 6196 [88%] Bewertung Geschichte: 9.43 (101 Stimmen)
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schien, genau wie ich, sportlich zu sein. Gut, dachte ich so bei mir, das ist vielleicht der Weg eine Frau kennen zu lernen. Ich gab ihr meine Rufnummer und es dauerte nicht lange, da klingelte das Handy.

Hi, hier ist Margita, Lars, bist du das, fragte sie. Ja, hallo Margita, schön deine Stimme zu hören. Sie klang sehr souverän am Telefon. Was machst du so gerade, fragte ich. Sie antwortete sofort, Telefonieren, wieso? Ich musste Lachen. Achwas, ich vergaß, entgegnete ich. Nein, kam es sofort zurück, ich mache gerade die Buchhaltung für einen Golfclub. Aha, du bist ein Zahlenmensch, fragte ich. Nicht wirklich aber einer muss es machen und ich bin halt hier angestellt. Wir unterhielten uns dann über viele Dinge, Urlaube und Arbeit und und und. Irgendwann meinte Margita zu mir, lass uns doch einfach mal treffen, dann sehen wir uns und können uns jeder ein Bild machen. Gute Idee, erwiderte ich, wann passt es bei dir? Hm, lass mal überlegen, es raschelte und ich dachte mir sie blättert in einem Terminkalender. Kommenden Montag, am frühen Abend, was meinst du? Ja geht, wo? Lass uns auf dem Parkplatz von dem großen Möbelhaus treffen. Wir kennen uns ja noch nicht und um diese Zeit ist da immer noch etwas los. Da fühle ich mich als schwache Frau etwas sicherer. Ja, das stimmt, antwortete ich. Wie erkenne ich dich, fragte ich noch. Und sie antwortete, das Bild von mir ist schon richtig, ich fahre einen roten Mini mit blauem Dach, da gibt es nicht so viele von. Das schaffst du, oder? Halb sieben und bitte pünktlich! Ich bestätigte und wir waren verabredet.

Montag, es war halb sieben, wie verabredet. Ich saß in meinem Auto und hatte schon eine Runde über den Parkplatz gedreht. Kein Mini zu sehen. Also stellte ich meinen Wagen ab und stieg aus. Es dauerte noch fast 10 Minuten, dann kam Margita mit ihrem Auto mit dem blauen Dach auf den Parkplatz gerauscht, sah mich am Auto stehen und parkte direkt neben mir. Sie stieg aus, kam auf mich zu und sagte, endlich mal einer mit einem ehrlichen Foto. Ich nickte, das Kompliment kann ich nur zurück geben. Margita war sportlich gekleidet und auch sehr gepflegt. Das war mein erster Eindruck. Sie war blond, hatte schulterlanges Haar und eine gute Figur. Sportlich sieht sie aus, dachte ich mir. Wir gaben uns die Hand und sie hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Offensichtlich gefiel ihr auch, was sie sah. Ach, schön, dass wir uns hier treffen. Was wollen wir machen, fragte sie. Ich überlegte und fragte dann, wollen wir etwas trinken gehen. Margita nickte und sagte, komm steig ein, ich kenne da ein hübsches kleines Lokal in der Nähe. Und mein Auto lasse ich hier stehen, fragte ich. Sie meinte nur, ja sicher ist doch besser, dann können wir uns auf der Fahrt unterhalten. Irgendwie komisch, so vertrauensselig, wie sie jetzt schon war. Na gut, ich nickte, schloss mein Auto ab und stieg bei Margita ein. Auf der Fahrt haben wir uns gut unterhalten und Margita musste immer wieder lachen über die Geschichten von mir. Du bist sehr unterhaltsam, meinte sie zu mir. Ja, das liegt am Job, entgegnete ich. Unterhalte die Leute gut und sie kaufen bei dir, ich grinste.

Am Lokal angekommen, suchten wir uns einen Tisch draußen auf der Terrasse und bestellten etwas zu trinken. Margita nahm einen Aperol-Spritz und ich trank eine Weißweinschorle. Nach eine Weile sagte sie zu mir. So jetzt hast du mich kennengelernt. Was meinst du. Ich wusste nicht, was ist jetzt der nächste Schritt, was antworte ich, so geübt war ich halt nicht. Ich sagte, am besten wir sehen uns wieder, oder was meinst du. Sie nickte und sagte dann, komm ich bringe dich wieder zu deinem Auto. Wir fuhren los und es wurde schon richtig dunkel. Während der Fahrt quatschten wir wieder und lachten, es war sehr lustig. Plötzlich bog Margita in einen Waldweg auf einen Waldparkplatz. Sie hielt an und sah mir in die Augen, los küss mich, forderte sie mich auf. Ich küsste sie vorsichtig auf ihre Lippen. Das war wohl nicht richtig, denn sie schob mir ihre Zunge in den Mund und spielte mit meiner Zunge. Küss mich richtig. Also erwiderte ich ihren Kuss. Dann fummelte sie an meiner Hose herum und öffnete den Reißverschluss, schob den Slip ein Stück runter und griff nach meinem besten Stück. Komm lass es uns treiben, meinte sie zu mir. Sie knöpfte ihre Bluse auf und es kamen zwei herrliche Brüste zu Vorschein. Ihre Brustwarzen standen aufrecht. Das konnte ich gut erkennen, da wir die Innenraumbeleuchtung an hatten. Uiui, du gehst aber ran, stöhnte ich, ja sagte sie, lass uns keine Zeit vergeuden. Sie massierte nun weiter meinen Schwanz, der schnell zu ansehnlicher Größe wuchs und es schmerzte. Ich muss meine Hose ausziehen. Ich auch meinte Margita.

Also stiegen wir aus schauten uns um, niemand war zu sehen oder zu hören. Schnell die Hose und den Slip aus. Sie tat das Gleiche und kam auf mich zu, ging in die Hocke und nahm sich meinen Schwengel vor. Ich musste leicht stöhnen, oh, das ist sehr gut, du bist ja eine ganz Wilde. Margita nickte nur und saugte und lutschte, was das Zeug hergab. Lass mich auch mal, flüsterte ich. Sie stand auf und ich ging in die Hocke und leckte nun mit der Zunge über ihre Scham, über ihren Kitzler, der schon angeschwollen war und dann wanderte meine Zunge zwischen ihre Schamlippen, die sich schon ein Stück weit geöffnet hatten. Margita stöhnte auf, jaaa, du bist da richtig, ja gut, weiter. Dann drehte sie sich um, beugte sich nach vorn und befahl mit ihrer sonoren Stimme, los steck ihn rein. Ich setzte an und mit einem Flutsch und einem schmatzendem Geräusch war mein Schwanz in ihr verschwunden. Es dauerte einen Moment, bis wir den richtigen Takt gefunden hatten. Margita genoss jeden Zentimeter von meinem Schwanz und sie hechelte jetzt bei jedem Stoß. Ja, du, ja so, fester, tiefer, befahl sie. Ich hatte mittlerweile ihre Brüste gegriffen und bearbeitete auch ihre Nippel die hart, lang und richtig heiß wurden. Dann ging ein Ruck durch ihren schönen Körper und sie stöhnte lauter, ja, ich komme, noch ein bisschen, ich komme. Sie kam und wie sie kam, sie zitterte, sie zuckte, ich hatte Sorge, dass sie mir umfällt, dann war sie wieder Herr ihrer Sinne. Sie bewegte sich nach vorn, mein steifes Glied flutschte aus ihr raus und sie drehte sich um. Das hast du gut gemacht, sagte sie leise, richtig gut. Ich stand da mit angeschwollenem Glied und hoffte nun auf ein richtiges Finale. Aber Margita sagte zu mir, während sie sich wieder anzog, komm steig ein, ich fahre dich zu deinem Auto. Und ich, fragte ich sie eindringlich, was soll ich jetzt machen? Sie entgegnete lapidar. Du? Sie zuckte mit den Schultern. Ich habe jetzt keine Zeit mehr, mein Mann wartet schon und ich bin doch richtig gut und schnell gekommen, das war alles was ich wollte. Die Fahrt habe ich schweigend im Auto gesessen. Ich habe mich auch nicht mehr verabschiedet. So eine Sau! Die betrügt ihren Mann mit mir und will nur Sex. Zu Hause angekommen musste ich mir erst einmal einen runter holen, weil geil war es schon, aber die Enttäuschung war groß.

So hatte ich mir Dating nicht vorgestellt!

Nach diesem Erlebnis, brauchte ich erstmal Zeit zum Nachdenken. Das wollte ich nicht noch einmal erleben. Ich habe viele Anfragen nicht beantwortet und manchmal kam dann auch ein Kommentar, du Arsch hast es wohl nicht nötig zu antworten. Ich musste beim Kennenlernen noch gezielter fragen und noch mehr Informationen aus möglichen Kandidatinnen heraus kitzeln.

Irgendwann schrieb mir Sophie, eine hübsche Frau, groß, schlanke Figur, mandelförmige braune Augen. Sie trug eine Brille, aber das machte sie irgendwie auch interessant. Sie schrieb, hallo mein Lieber, du hast meine Neugier geweckt. Gerne würde ich mehr über dich erfahren, was du so machst, auch beruflich, ob du Single bist, verheiratet, oder geschieden und was dein Lieblingsort im Urlaub ist.

Das klang für mich schon einmal seriöser. Ich antwortete auf ihre Fragen und fragte meinerseits nun.

Es waren ähnliche Fragen, wie ihre. Am nächsten Tag war ihre Antwort im Postkorb. Sie sei 51 Jahre alt, geschieden, hatte einen Sohn von 16 Jahren und wäre gerne an der Nordsee. Beruflich wäre sie Angestellte in einer Firma und würde Büroarbeiten erledigen.

Na, das klang mal besser, dachte ich so. Aber nichts überstürzen. Wir schrieben uns dann häufiger Mails. Und ich hatte das Gefühl Sophie jetzt schon ganz gut zu kennen. Dann kam eine Nachricht, bitte ruf mich am Abend einfach mal an, damit ich deine Stimme auch einmal hören kann. Ihre Handynummer war auch beigefügt.

Am Abend nahm ich dann meinen Mut zusammen und wählte nach 20 Uhr ihre Nummer. Ja hier ist Lars, du hast mir deine Nummer geschickt und nun rufe ich an, sagte ich artig. Ach Lars, du bist es, schön dich zu hören. Ist auch besser als immer Nachrichten zu schreiben. Wir quatschten so drauf los und es war eine sehr entspannte Stimmung. Ihre Stimme und ihr Lachen waren reizend. Sophie meinte dann, komm lass uns doch treffen. Du holst mich ab und wir gehen was trinken. Sie nannte mir ihre Anschrift und den Tag mit Uhrzeit und dann waren verabredet. Sophie wohnte in der Nachbarstadt, also kaum 30 Kilometer entfernt. Das war nun kein Problem für mich. An dem besagten Abend hielt ich vor ihrem Haus, eine Doppelhaushälfte, sauber, gepflegt. Ich stieg aus und wollte gerade zur Haustüre gehen, da kam Sophie schon heraus, lächelte mich an, Fragte dann, bist du Lars. Ich nickte. Sophie kam auf mich zu, gab mir die Hand und meinte dann ich, habe eine kleine Kneipe in der Innenstadt für uns ausgesucht. Sie war wirklich groß, so 180 cm, schlank, hatte einen knackigen Hintern in der Jeans und hatte dunkle lockige Haare fast bis zu den Schultern. Durch ihre Brille schaute sie mich erwartungsvoll mit ihren braunen Augen an. Ich war erst ein wenig stutzig, wie selbstverständlich sie das alles handhabte. Sie stieg in mein Auto ein und sagte, los komm schon. Sie stieg ein und ich fuhr los. Du musst mir sagen, wo ich lang fahren soll, meinte ich noch. Kein Problem antwortet Sophie und schon ging es los. Sie lotste mich richtig gut zu dieser besagten Kneipe und wir hatte auch Glück mit dem Parkplatz. Während der Fahrt unterhielten wir uns angeregt. Sie war eine wirklich gepflegte Erscheinung. Wie gesagt, groß, schlank, eine sportliche Figur, normale Oberweite, soweit ich das sehen konnte. In der Kneipe bestellte sie, ohne mich zu fragen, erstmal zwei Bier. Dann sagte sie, entschuldige bitte, du magst doch Bier, oder? Ja, klar gerne, aber nur eins, ich bin doch heute der Fahrer, sagte ich. Sophie nickte, dann ging unsere Unterhaltung weiter. Sie wollte wissen, ob es mich stören würde, dass sie drei Jahre älter war, als ich. Ich sagte dann, dass das in unserem Alter keine große Bedeutung hätte. Sie frug mich förmlich aus. Beruf, Freizeit und vieles mehr, ob ich Kinder hätte, was ich verneinte und meine Urlaube, meine Beziehungen, die ich bisher gehabt hatte, es gab kein Thema, was nicht behandelt wurde. Zwischenzeitlich hatte sie noch ein Bier bestellt und ich ein Wasser. Dann war ich an der Reihe und fragte und fragte. Sie war seit 10 Jahren geschieden, weil ihr Ex-Mann sie mit einer jüngeren betrogen hätte. Die seien nun auch verheiratet und die Frau erwartet nun ein Baby. Abfällig meinte sie dann, da kann der Kerl auch noch mit 57 einen Kinderwagen schieben, das kommt davon, wenn man junge Mädchen vögelt. Das klang schon ein wenig verbittert und böse für mich. Bist du eifersüchtig, fragte ich sie. Nein, sie schüttelte den Kopf, jeder bekommt das, was er verdient. Außerdem muss er ja noch für unseren gemeinsamen Sohn bezahlen, der ist 16 und wird auch bestimmt studieren. Strafe muss sein! Dieser Wesenszug gefiel mir nicht so gut, was sollte dieser verbitterte Seitenhieb bei unserem ersten Treffen?

Sophie bestellte noch ein Bier und noch ein Bier und ich einen Kaffee. Dann sagte ich weißt du was, ich bringe dich jetzt wieder nach Hause. Sophie nickte und während der Fahrt redeten wir wieder über Hobbies und alles Mögliche. Bei ihr vor der Haustüre angekommen, sagte sie, komm ich mache dir noch einen Kaffee und wir quatschen noch ein wenig. Es ist so schön sich mit dir zu unterhalten. Na gut, meinte ich, aber nicht zu lange ich muss morgen wieder früh raus. Wir saßen in der Küche ich trank meinen Kaffee und Sophie trank ihr Wasser. Irgendwann beugte sie sich nach vorne und sagte zu mir, wenn ich dir jetzt etwas verrate, dann darfst du aber nicht böse sein, oder schlecht von mir denken. Sie schaute mich mit ihren braunen Augen an und eröffnete mir, dass sie, als sie mich gesehen hatte heute vorm Haus, sofort gedacht hatte mit dem will ich heute noch Sex haben. In mir stieg dieses Gefühl hoch, dass ich nach dem Erlebnis mit Margita hatte. Ich sagte weißt du Sophie, wir kennen uns doch erst ein paar Stunden, geht das nicht zu schnell? Sie schüttelte den Kopf, nein mein Lieber, ich weiß, was ich will und was ich brauche und bei dir bin ich mir sicher, dass du es auch weißt. Sofort küsste sie mich und ich erwiderte ihre Küsse erst zaghaft, dann immer heftiger. Sie stand auf, setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß und knutschte mich, was das Zeug hergab. Mir wurde warm, ja richtig heiß, ganz langsam wurde es in meiner Hose enger. Sie bewegte ihren Hintern immer heftiger auf meinen Genitalien. Komm sagte sie, ich spüre doch, dass du das auch willst. Dabei stand sie auf und zog mich ins Wohnzimmer. Hier ist es gemütlicher und bequemer. Und dein Sohn fragte ich. Der ist diese Woche bei seinem Vater, diese Woche ist Papawoche. Nächste Woche ist wider Mamawoche. Ich nickte und küsste Sophie wieder, jetzt war ich so erregt, dass ich gerne weitermachen wollte. Sie zog sich vor meinen Augen aus, ein wirklich knackiger Köper, fester Hintern und kaum ein Gramm Fett. Ihre Brüste standen aufrecht und ihre Brustwarzen waren hart und sehr groß, da hätte man ein Handtuch dran aufhängen können so stramm waren die. Dann fing Sophie an mich auszuziehen. Vorsichtig und behutsam. Ganz langsam knöpfte sie mein Hemd auf, zog es mir aus dann öffnete sie meine Hose. Los, zieh deine Schuhe aus befahl sie mir. Ich gehorchte sofort. Dann war mein Unterhemd an der Reihe dann zog sie mit einem Ruck meinen Slip runter und mein Schwanz schnellte ihr entgegen. Da haben wir den Prachtkerl, meinte sie und ging in die Hocke. Zunächst küsste sie meinen Schanz ganz sanft und sog seinen Duft ein. Es schien OK für sie zu sein. Dann schob sie die Vorhaut zurück und massierte mit der Hand den Schaft. Hmm, sagte ich du machst das schön vorsichtig, das ist gut. Mit einem Mal hatte sie ihn im Munde, saugte und lutschte und ihre Zunge fuhr immer wieder über meine Eichel. Hey, langsam, sonst komme ich ganz schnell. Sie schaute mich von unten mit ihren Augen an und sagte dann, du musst dich jetzt um mich kümmern. Sie ging zum Sessel, setzte sich und legte beide Beine jeweils über die Lehnen. Sie lag so da und forderte mich auf, komm leck mich. Ich kniete mich vor sie und ein leichter Duft von Parfum und Geilheit strömte mir entgegen. Ihre Schamlippen waren durch die Position der Beine schon leicht geöffnet. Ich küsste sie auf die Innenseite ihrer Schenkel, was ihr ein leichtes Erschauern durch den Körper fahren ließ. Ich wanderte immer höher und dann leckte ich ganz sanft durch ihre Spalte, die schon ziemlich feucht schimmerte. Ja, so ist das gut mein Lieber. Schön lecken, auch den Kitzler bitte, bitte. Ich züngelte an ihrem Kitzler und schob dabei einen Finger in ihre Lustgrotte. Ein Aufstöhnen von Sophie zeigte mir, das sie das so haben wollte. Noch ein Finger mit reingeschoben und dann schön hin und her. Sie wurde immer unruhiger und der Saft floss nur so aus ihr. Sie jaulte vor Lust, komm fick mich endlich, rief sie mir zu, stand auf ging auf alle Viere und dann lag ihre dampfende Vagina vor meinem steifen Schwanz. Los, schieb ihn rein, ich halte es nicht mehr aus, kommandierte sie jetzt. Mit einem festen Stoß rammte ich meine Lanze in sie rein und sie japste förmlich nach Luft. Genau so, ja, jetzt schön langsam und dann noch fester, rief sie mir zu. Ich gehorchte und fuhr dabei mit meinen Händen über ihren Rücken nach oben. Ein richtiger Schauer ging durch Sophies Körper, dann wanderten meine Hände zu ihren Titten und zu den Nippeln die richtig lang und hart waren. Ein wenig reiben und kneten und dann verdrehte ich die Nippel richtig fest. Sophie bäumte sich auf, mein Schwanz war fast ganz rausgerutscht. Mit einem richtig festen Stoß schob ich ihn wieder rein und drehte weiter an ihren Nippeln. Ein Röcheln kam aus ihrer Kehle und ich konnte an meinem Schwanz spüren, wie sich ihre Scheide zusammen zog. Sie kam und kam und kam, ein nicht enden wollender Höhepunkt. Das Ganze löste bei mir auch den Samenerguss aus und ich pumpte Sophie mit meiner Sahne voll. Wir verharrten in dieser Stellung noch einen Moment, um uns zu erholen und wieder zu Atem zu kommen. Du hast mich geschafft, kam es von Sophie, siehst du ich wusste, dass wir gut zusammen passen. Sie stand auf dreht sich um und küsste mich leidenschaftlich. Sie war immer noch nackt und ich konnte sehen, wie sich die Lustsäfte von uns den Weg nach unten über Ihre Schenkel bahnten. Sie holte schnell ein Handtuch aus der Gästetoilette und rieb sich trocken, dann tupfte sie vorsichtig über meinen nun kleiner werdenden Schwanz küsste ihn liebevoll und sagte dann, wenn du willst kannst du hier schlafen. Das war mal ein Start, dachte ich so bei mir. Da könnte was draus werden. Wie sehr ich da falsch lag, erzähle ich später.

Wir trafen uns jetzt regelmäßig und ich verbrachte auch so manches Wochenende bei Sophie im Haus. Ihr Sohn mochte mich wohl nicht wirklich und manchmal machte er abfällige Bemerkungen, die Sophie sofort tadelte. Wie sollten wir beide Freunde werden, dachte ich so, ich habe keine Erfahrungen mit Kindern und erst recht nicht mit pubertierenden Kindern. Sophie war sehr liebevoll, sie umsorgte mich, kochte gut und wir hatten in jeder Hinsicht viel Spaß.

Irgendwann saßen wir abends alleine im Wohnzimmer, es war Papawoche, da fragte sie mich, du, eigentlich macht das ja der Mann, aber ich würde es gerne jetzt wissen. Ich schaute sie fragend an. Was möchtest du denn wissen, fragte ich. Sie antwortete, würdest du mich heiraten? Ich zuckte zusammen, so lange sind wir doch noch nicht ein Paar, entgegnete ich. Ja, aber für mich wäre es wichtig zu wissen, ob du das für möglich hältst. Ja schon, antwortete ich wahrheitsgemäß. Aber ich muss auch mit deinem Sohn klar kommen, der scheint mich nicht wirklich zu mögen. Wenn das geklärt ist, dann können wir weiter denken. Sophie nickte und dann schien das Thema für sie erledigt zu sein.

Sie war eine sexuell sehr aktive Frau, am Wochenende wurde morgens als erstes die Morgenlatte abgeritten, wie sie sich auszudrücken pflegte. Dabei ging sie sehr dominierend mit mir um und kommandierte wie eine Wilde fester, tiefer, jetzt nicht so weit. Sie kam dann häufig sehr schnell und ich natürlich auch. Dann stand sie auf und ging in die Küche und stellte die Kaffeemaschine an. Ich ging ins Bad. Als ich in die Küche kam, sagte Sophie zu mir, schau dir das mal an und deute auf eine Lache an Boden, das ist überwiegend dein Sperma, was aus mir heraus getropft ist. Naja, sagte ich, wenn du mich so erregst, kein Wunder. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich. Den Kuss erwiderte sie und züngelte schon wieder lustvoll und knabberte an meiner Oberlippe. Dann wischte sie den wirklich großen Fleck weg.

Am Wochenende in der Mittagszeit legten wir uns auch oft hin, was meistens mit Sex endete. Sie war dann wie eine Katze, die einen mit Schnurren und sanften Bewegungen umschmeichelt. Wir nutzten dann das Bett und auch alle möglichen Stellungen. Sie war schon eine besondere Frau und unersättlich. Als wir beide gekommen waren, sagte sie an einem Sonntagnachmittag, - die Eier eines Mannes müssen immer schön leer sein , - dann bleibt er auch treu! Ich musste lachen, woher hast du das denn, fragte ich. Das hat uns, also meiner Schwester und mir, unsere Mutter mit auf den Weg gegeben. Ach du hast auch eine Schwester, fragte ich. Ja, sie ist zwei Jahre älter als ich, Sabine ist eine tolle Frau, genau, wie ich. Sie ist verheiratet mit Hubert und sie haben eine 20-jährige Tochter, Jasmine. Übrigens nächsten Sonntag sind wir bei den beiden zum Kaffee eingeladen. Ich war einverstanden, so langsam lernte ich ihre Familie kennen.

Der Sonntag war mit der üblichen Morgenroutine versehen, Sophie ritt auf mir und ich streichelte ganz sanft ihre Brüste dabei und noch sanfter ihre Nippel. Die standen wie eine eins und waren lang und rot. Ein heftiger Orgasmus fuhr ihr durch den ganzen Körper. Sie zuckte wie wild und der Ritt hatte eine abruptes Ende, so sehr war sie mit dem eigenen Höhepunkt beschäftig. Ich hatte noch nie einen Brustwarzenorgasmus, rief sie, noch nie. Sie schwang sich neben mich und nahm meinen steifen Schwanz in den Mund, so mein Lieber jetzt hole ich dir den Saft aus den Eiern, raunte sie mir zu. Schwubs, war die Morgenlatte in ihrem Mund verschwunden. Dann schaute sie mich an und meinte zu mir, ich schmecke heute auch gut, weil mein Schwanz mit ihren Lustsäften benetzt war. Sie richtete sich kurz auf und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Du schmeckst richtig gut und geil, stöhnte ich, weil sie meinen Schwanz schon wieder mit ihrem hübschen Mund verwöhnte. Die Ladung schoss dann aus mir heraus und sie konnte die Menge gar nicht komplett aufnehmen. Der Samen floss ihr aus ihren Mundwinkeln. Siehst du meinte sie, wie toll ich mich um dich kümmere und dann gab sie mir einen Zungenkuss mit ihrem und meinem Liebessaft getränkt. Ich glaube, du bist mein Traummann, nuschelte sie mir zu, als sie sich auf meinem Bauch einkuschelte.

Nachmittags ging es dann zu Sabine und Hubert zum Kaffeeklatsch. Sophie stellte mich vor und beide begrüßten mich herzlich, Sabine gab mir sofort einen Kuss auf die Wange. Endlich mal ein vernünftiger Kerl an Sophies Seite, sagte sie laut. Hubert nickte nur und wir gingen ins Haus.

Wir unterhielten uns und ich lernte, dass die beiden gemeinsam ein Bestattungsunternehmen hatten. Zu ihrem großen Leidwesen wollte die Tochter aber nicht Bestatterin werden, sondern Maschinenbau studieren und zwar in Hamburg. Tja, Kinder sagte ich, sie müssen das tun, was sie glücklich und zufrieden macht. Sophie und Sabine räumten dann den Kaffeetisch ab und sprachen in der Küche lange miteinander. Hubert und ich unterhielten uns über meine Arbeit. Wir blieben dann noch zum Abendessen und ich muss sagen, Sabine war eine ausgezeichnete Köchin. Es schmeckte alles hervorragend, sagte ich zu ihr. Sophie und ich fuhren dann nach Hause, wobei mir Sabine zum Abschied wieder einen Kuss auf die Wange drückte. Sie war halt sehr herzlich, war halt zwei Jahre älter und von der Figur halt etwas fülliger. Aber man konnte die Verwandtschaft zu Sophie deutlich erkennen. Sabine hatte nur eine viel tiefere Stimme. Sie wirkte sehr erotisch auf mich.

Auf dem Rückweg erzählte Sophie dann vom Gespräch mit Sabine. Weißt du meine Schwester hat echt Sorgen. Hubert geht es nicht gut. So, sagte ich, was hat er denn? Er machte auf mich einen ganz zufriedenen Eindruck. Ja weißt du, ich habe Sabine erzählt, das wir uns so gut verstehen, auch im Bett und dann fing meine Schwester an zu weinen. Sie meinte zu mir, ihr Hubert hätte sie seit über einem Jahr nicht mehr angefasst, da er solche Schmerzen in den Hoden hätte, dass jede Berührung und jede sexuelle Aktivität so weh täte, dass sofort die Lust verschwunden sei. Hm, brummte ich, das klingt nicht gut. Ja und meine Schwester ist so, wie ich, kein Kind von Traurigkeit. Seit über einem Jahr keinen Sex mehr, das könnte ich nicht. Sie sagt von sich selbst, sie sei vollkommen untervögelt.

Und das habt ihr in der Küche besprochen, fragte ich. Ja, nickte Sophie, wir reden eigentlich über alles, wir sind sehr vertraut miteinander. Sag mal, fragte sie mich, wie findest du Sabine?

Sie ist nett und kann sehr gut kochen und ihre tiefe Stimme ist bemerkenswert und sehr erotisch.

Sophie richtete sich im Autositz etwas auf. Würdest du sie ficken? Ich schaute sie fragend an, dann schüttelte ich den Kopf. Nein, sagte ich bestimmt, das ist deine Schwester und wir sind doch zusammen. Sabine ist verheiratet! Also bitte! Sophie nickte und war dann ruhig. Über was grübelst du, fragte ich noch während der Fahrt, aber Sophie schüttelte den Kopf und meinte nur, ach nichts weiter, ich fand den Tag heute echt schön, dann strich sie mir liebevoll durchs Haar.

Die Wochen zogen so ins Land, Sophie meinte eines Abends, du, Lars, Sabine hat mich heute angerufen. Sie ist vollkommen fertig, die Tochter wird nun nach Hamburg ziehen, Hubert geht nicht zum Arzt und außerdem ist im Geschäft gerade so viel zu tun und alles bleibt im Moment an ihr hängen. Ich habe sie fürs Wochenende eingeladen, da bei denen dicke Luft ist. Ist doch OK für dich oder? Ja natürlich, wenn wir deine Schwester unterstützen können und auf andere Gedanken bringen können dann sicherlich. Gut, meinte Sophie, Sabine bleibt dann das Wochenende über bei uns und wir unternehmen was mit ihr. Ja klar, sagte ich, Familie ist wichtig.

Am frühen Freitagabend kam Sabine. Die beiden Frauen begrüßten sich sehr innig und Sabine gab mir wieder einen Kuss auf die Wange. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und dann brachen die Tränen aus Sabine heraus. Ich kann nicht mehr, sagte sie schluchzend, Hubert geht es nicht gut, jetzt habe ich nächste Woche einen Termin in der Urologie für ihn gemacht. Jasmine macht mich komplett verrückt mit ihrem Umzug und im Moment sterben die Leute, wie die Fliegen. Wir haben nicht genug Personal, genug Fahrzeuge, genug Särge. Ich weiß nicht mehr, wo mir der Kopf steht. Sophie, sprang auf, ging zu ihrer Schwester, drückte sie und küsste sie zärtlich. Wenn ich dir irgendwie helfen kann , dann zögere nicht es zu sagen, meinte sie. Wir saßen noch länger im Wohnzimmer, tranken Wein und hörten uns in aller Ausführlichkeit die Sorgen von Sabine an. Irgendwann, so gegen 11 Uhr, meinte Sophie, jetzt ist es mal Zeit zu Bett zu gehen, Sabine ich habe dir das Bett oben im kleinen Zimmer gemacht, direkt neben unserem Schlafzimmer, am besten du gehst jetzt hoch, machst dich fertig und schläfst dich erstmal aus. Lars und ich räumen noch auf und gehen dann auch zu Bett.

Als wir endlich im Bett lagen, sagte ich zu Sophie, deine Schwester tut mir echt leid. Das ist alles nicht so einfach. Sophie küsste mich zärtlich und sagte du bist süß und so verständnisvoll. Dann fuhr ihre Hand unter die Decke und griff gezielt in meinen Schritt. Ich stöhnte auf, nicht Sophie, deine Schwester liegt neben an und heult bestimmt, was soll die denn denken? Ach meine Schwester ist die Große, sie ist eine erwachsene Frau. Sie kennt das doch, dass sich Liebende auch wirklich lieben und nicht nur Händchen halten. Unverdrossen massierte Sophie nun meinen Schwanz, sie meinte dann, mach mal das Licht aus, ich will dich heute nur spüren und im Dunkeln ist mal was anderes. Dann wechselte sie die Stellung und da wir beide nackt schliefen hatte ich auf einmal ihre Saftspalte vor der Nase, während sie sich nun genüsslich meinen Schwanz in den Mund schob. Schnell war mein Zauberstab zu ansehnlicher Größe angeschwollen. Sophie war auch schon richtig geil geworden und stöhnte immer wieder, wenn meine Zunge über ihren Kitzler fuhr. Warte mal sagte sie zu mir, ich muss noch kurz ins Bad. Sie stand fast geräuschlos auf öffnete unsere Schlafzimmertür und ging ins Bad. Ich hörte dann wie sie pinkelte und die Toilettenspülung betätigte. Es raschelte, dann stieg mein Weib wieder ins Bett und eine Hand griff nach meinem steifen Schwanz. Du bist aber schnell , raunte ich, ja flüsterte sie. Dann war auch wieder ihr Mund an meinem Pfahl, sie züngelte und leckte und schon war der dicke angeschwollen Prengel schon wieder in ihrem Mund verschwunden. Es war richtig geil und ich stöhnte leise. Komm setz dich auf meinen Schwanz und reite ein bisschen sagte ich. Es dauerte einen Moment und dann spürte ich, wie sich die heiße Spalte vorsichtig über meine Eichel platzierte und mit einem Ruck auf der Lanze herunterfuhr. Wow, bist du heute heiß und nass, flüsterte ich. Es kam nur ein Brummen und dann ein Stöhnen. Ich stöhnte auch und dann wurde es lauter, sie hechelte und stöhnte, aber Moment, das war nicht Sophie. Ich fasste nach oben und griff an die Titten, sie waren größer und hingen mehr. Dann wanderten meine Hände weiter nach unten, auch der Arsch war breiter, also das Becken. Das Stöhnen wurde lauter und ich war wirklich zu sehr erregt, als das ich noch klar denken konnte. Es war geil. Da ging das Licht an und Sophie stand in der Türe und rieb sich den Kitzler nach allen Regeln der Kunst. Sabine ritt auf mir, als gäbe es kein Morgen und ihre großen Titten klatschten jedes Mal auf ihren Bauch. Sie stöhnte und grunzte und genoss jeden Zentimeter von meinem Glied. Dann drehte sie sich zu Sophie um und fragte, willst du auch mal. Sophie sprang aufs Bett und Sabine musste weichen. Mit einem Ruck war mein Schwanz in ihr und nun ritt sie weiter. Ich kann nicht mehr ich komme gleich rief ich, sofort stoppte Sophie und saß nun ganz still auf mir. Sabine kam zu mir und küsste mich. Danke, dass ihr euch so um mich kümmert. Dann gab sie Sophie einen richtigen Zungenkuss und die Beiden Frauen befummelten sich und mich. Das war alles zu viel für mich ich komme sagte ich und dann schoss es auch schon aus mir heraus, in Sophies Leib. Du bist ja ein ganz Wilder, raunte mir Sabine zu. Wir sind aber noch nicht fertig mit dir. Komm sagte sie zu Sophie, ich leck dich aus, ich will endlich auch Sperma schmecken. Wir trieben es die ganze Nacht. Alle Stellungen, alle Varianten. Es war wirklich geil, aber irgendwann konnte ich nicht mehr, die beiden Schwestern befriedigten sich noch einmal gegenseitig und wir schliefen dann zu Dritt im Bett. Am Morgen kümmerten sich die beiden Weiber noch um meine Morgenlatte. Diesmal war Sabine die, die mich vorsichtig ritt und Sophie massierte mir die Eier. Ich knabberte an Sabines Nippel, die das mit spitzen Schreien quittierte. Als ich kam, zog Sophie meinen Harten Schwanz aus Sabines Grotte und saugte mir den Verstand aus den Eiern. Als ich endlich mit meinen Zuckungen zu Ende war richtete sich Sophie auf und gab Sabine einen langen tiefen Zungenkuss. Sie spielten mit meinem Samen und streichelten sich gegenseitig die Knospen der Brüste. Oh Mann, was waren das für verdorbene Geschwister! Ich war total erschöpft und die beiden Frauen gingen erst ins Bad und dann in die Küche. Wir machen Frühstück flötete mir Sophie zu, komm auch gleich runter. Ich nickte nur, und dachte so bei mir, erstmal in Ruhe Pinkeln und dann sehen wir weiter.

Beim Frühstück gestanden mir die Beiden, dass sie schon als junge Mädchen sich immer auch schon Mal die Kerle geteilt hätten, wenn die andere gerade keinen hatte. Beide waren wirklich sexuell sehr aktiv und versaut. Das hatte ich nun am eigenen Leib erfahren.

Nach dem Frühstück ging Sophie zuerst ins Bad, um sich fertig zu machen. Die die beiden wollte shoppen gehen.

Sabine und ich unterhielten uns. Ich sagte zu ihr, bitte versteh mich nicht falsch, es war wirklich sehr sehr schön, aber ich habe auch ein schlechtes Gewissen Hubert gegenüber, Ihm geht es dreckig und zu Belohnung ficke ich seine Frau. Das finde ich nicht OK. Sabine stand auf und küsste mich auf die Stirn, du bist süß, sagte sie zu mir und setzte sich wieder. Sie sagte dann, ach Hubert, der hat übrigens Sophie auch schon gevögelt, natürlich mit meinem Einverständnis und ich war auch dabei. Wir Schwestern helfen uns halt. Außerdem werde ich Hubert natürlich sagen, dass ich mit dir und Sophie Sex hatte, an diesem Wochenende. Wir sind immer ehrlich zueinander. Ich habe ihm auch gestanden, dass seine Tochter nicht von ihm ist, sondern ein Mitbringsel aus meinem Spanienurlaub ist. Ich schaute Sabine mit großen Augen an, dann fragte ich sie, das macht ihm nichts aus? Ach weißt du wir sind da nicht so verklemmt und spießig. Hauptsache Jasmine erfährt das nicht. Sophie macht das doch nicht anders. Ich schaute sie wieder erschrocken an. Ups, jetzt habe ich mich wohl verplappert. Das muss dir Sophie erzählen. Von oben kam jetzt die Stimme, Sabine, Bad ist frei, los komm und beeil dich. Als die beiden Mädels endlich gegangen waren, setzte ich mich in die Küche und machte mir einen Kaffee und dachte über das Erlebte und Gehörte nach.

Am späten Nachmittag, kamen die zwei Schwestern mit Tüten bepackt vom Shoppen zurück.

Ah, wie ich sehe, wart ihr erfolgreich. Ja, Sophies Augen blitzten auf, du wirst es nicht bereuen, ich habe mir ganz schicke Dessous gekauft, die werden dir gefallen. Ich schmunzelte, da bin ich mal gespannt, sagte ich. Willst du sie sehen, willst du? Sophie strahlte förmlich. Ich nickte, gleich, jetzt kommt erst einmal an und trinkt einen Kaffee. Nö, lieber einen Prosecco, kam es von Sabine, die eine Flasche auf den Tisch stellte. Und zwei Gläser holte. Was möchtest du trinken Lars, fragte sie mich. Ich nehme dann ein Bier. Es war ein Gekichere und Gelächter im Haus und die beiden Frauen unterhielten sich über ihre Shoppingtour. Anschließend beschlossen sie gemeinsam das Abendessen zu zubereiten. Sabine war wirklich eine gute Köchin und Hausfrau. Nach dem Essen führten mir die Damen ihre Einkäufe vor. Als Sophie ihre Dessous vorführte, blieb mir die Spucke weg. Ein Hauch von Nichts. Der BH war so geschnitten, dass ihre Nippel frei lagen und ihre Brüste trotzdem ein Stück gehalten wurden. Der Slip war ähnlich, was ich aber erst auf den zweiten Blick bemerkte, er war offen im Schritt. Geil, oder, fragte Sabine, das ist, wenn es mal schnell gehen muss. Sie lachte und küsste mich zärtlich. Sabine hatte keine Unterwäsche gekauft, sondern ein Kleid, was ihre Figur besonders gut zur Geltung brachte, mehrere Blusen, die sie so präsentierte, dass man ihre großen Brüste gut sehen konnte. Sie hatte schon deutlich mehr Oberweite, als Sophie. Ihr seht super aus, wirklich, aber heute bin ich geschafft. Die gestrige Nacht hat mich wirklich erschöpft. Wie aus einem Mund riefen die beiden - Eier leer und lachten aus vollem Herzen.

Abends im Bett habe ich dann von der Unterhaltung mit Sabine in der Küche, nach dem Frühstück erzählt und ich ließ auch nicht unerwähnt, dass sich Sabine verplappert hatte. Na schön meinte Sophie, ich erzähle dir die Geschichte. Also, der beste Kumpel meines Ex Mannes ist der Vater von unserem Sohn, das weiß keiner, wirklich keiner. Sabine schon, meinte ich. Ja, mit irgendjemandem muss ich ja mal reden. Und seit wir geschieden sind zahlt er auch monatlich 400€ für unser Kind, damit es ihm gut geht. Wir haben vereinbart, dass es auch niemand erfahren muss. Und bis zum Ende der Ausbildung will er zahlen. Aha, meinte ich, aber das ist moralisch schon nicht ganz OK, oder findest du das, fragte ich. Ach weißt du entgegnete Sophie, man muss sehen, wo man bleibt. Der richtige Vater zahlt, der unrichtige Vater zahlt, Kindergeld, das läppert sich und das alles hier kostet ja auch einen Haufen Geld und Rücklagen muss ich ja auch bilden. Ich nickte nur, dann sagte ich zu Sophie, gute Nacht meine Liebe, heute bitte keinen Sex. Ich weiß, flüsterte sie mir zu, Eier leer, grinste und gab mir einen zärtlichen Kuss.

Ich habe die halbe Nacht wach gelegen und gegrübelt. Sophie war schon hinterhältig. Ja, sie war moralisch nicht auf meiner Spur. Sabine auch nicht. Die beiden sind verrucht und versaut, dachte ich so bei mir. In den frühen Morgenstunden bin ich dann endlich eingeschlafen. Als ich wach wurde, bemerkte ich, das eine Hand meinen Ständer (Morgenlatte), fest umschloss. Ich hatte die Augen noch geschlossen und die Bettdecke wurde zur Seite geschoben, dann spürte ich einen Mund an meiner Eichel und eine Zunge kreiste um die kleine Öffnung, die Harnröhre. Hm, Sophie, du bist unersättlich brummte ich. Nicht nur Sophie, antwortete die dunkle Stimme von Sabine. Und schon saß sie rittlings auf meinem steifen Schwanz. Ich öffnete die Augen und ich sah ihren breiten Hintern, sie stützte sich auf meinen Unterschenkeln ab und sie bewegte sich ganz langsam und vorsichtig auf und ab. Komm, dreh dich um, sagte ich, dann kann ich deine Titten massieren. Nein so, oder gar nicht, kam, es zurück. Ich nickte nur und genoss die heiße und schon total nasse Lustgrotte von Sabine. Die sagte dann, Sophie ist schon aufgestanden, Frühstück machen, Brötchen holen und ich soll mich um deinen Morgenständer kümmern. Sie stöhnte dabei leicht und fuhr wieder ganz sanft auf und ab. Das brauche ich jetzt, raunte sie mir zu, ist schließlich heute der letzte Tag, wo ich mal wieder einen Schwanz zwischen die Lippen bekomme. Ich sah nach unten und sah, wie sich ihre wirklich großen Schamlippen um meinen jetzt zu voller Größe entwickelten Schwanz legten. Ein geiles Bild, diese Lappen waren wirklich lang und fleischig, ein wenig errötet und wenn sie meinen harten Penis reinschob dann wichen sie geschmeidig zur Seite. Zwischendurch fingerte Sabine immer wieder an ihrem Poloch und schob sich einen und dann zwei Finger in den Anus. Das spürte ich auch an meinem Schwanz. Ich stöhnte und drückte nun auch ein wenig nach. Hey, langsam befahl Sabine, nicht so hastig. Dann richtete sie sich auf und mein Pfahl rutsche aus ihrer Saftfotze. Sie nahm jetzt eine Hand und ließ ihn zwischen ihren Schamlippen kreisen dann führte sie meinen pochenden Schwanz zu ihrem hinteren Loch und erhöhte den Druck. Mit einem Flutsch war nun meine Eichel in ihren Arsch verschwunden. Nun bewegte sie sich wieder ganz langsam abwärts, bis sie ihn ganz aufgenommen hatte und verharrte erst einmal. Ich hatte meine Augen fest geschlossen. Das Bild hätte sofort meine Explosion verursacht. Du bist ja eine richtige Sau, stammelte ich. Ja ich weiß, kam es zurück und dann ritt sie meinen Schwanz weiter. Erst langsam, dann schneller werdend. Sie stöhnte und röchelte und dann spürte ich, wie sich ihre Schließmuskeln ganz fest um meinen Schwanz zogen. Ich komme rief ich und sie melkte mit ihrem Arsch den letzten Tropfen aus mir raus. Wir mussten uns beide erst beruhigen, dann stand Sabine auf, mein Schwanz rutschte mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Hintern. Sie drehte sich um, gab mir einen innigen Kuss , so richtig mit Zunge und sagte dann, das war richtig gut. Sie ging ins Bad und meinte dann zu mir, komm runter, es gibt gleich Frühstück.

Am Frühstückstisch, gab es eine Riesenauswahl an Brötchen, Lachs, Wurst, Eier und Marmeladen.

Sophie hatte alles wunderbar hergerichtet. Ich küsste sie zärtlich und sagte guten Morgen, du warst aber schon fleißig. Sophie lächelte und meinte dann fragend zu Sabine, Eier leer? Sabine nickte und beide Frauen mussten lachen. Sie ging zu Sophie küsste sie und sagte, Danke, dass ich das Wochenende bei euch verbringen durfte. Es hat mir sehr gut getan und ich werde gerne in der nächsten Woche daran denken. Sie lächelte und wir setzten uns. Nach dem Frühstück machte sich Sabine fertig, zog sich das neue Kleid an und fuhr dann nach Hause. Sophie und ich räumten auf. Jeder hing so seinen Gedanken nach. Wir zogen uns dann auch an und gingen am nahegelegenen See spazieren. Ein normaler Sonntag.

Das Wochenende darauf waren wir bei Burkhardt und Melanie eingeladen, Freunde von Sophie. Es gab zu essen und zu trinken und wir spielten Mau-Mau. Irgendwie lustig. Eine heitere Stimmung und Burkhardt meinte irgendwann, ich mache uns noch ein paar coole Drinks. Sophie sprang sofort auf und flötete ihm zu, ich helfe dir, dann lerne ich das auch mal. Beide verschwanden in der Küche. Ich unterhielt mich mit Melanie, ein kleiner blonder Engel, so 160 cm groß, kurze blonde Haare und einer mädchenhaften Figur, also wenig Titten und kleiner Arsch. Du weißt schon, sagte Melanie, dass Burkhardt und Sophie mal zusammen waren. Ich schüttelte den Kopf. Ja, daher kennen wir uns, meinte Melanie. Irgendwie hatte es nicht so gepasst und dann bin ich mit Burkhardt zusammen gekommen. Ach so, sagte ich, jetzt verstehe ich. Burkhardt kam jetzt mit einem Tablett und den Longdrinks zurück. Sophie streichelte ihm zärtlich über die Wange und sagte, er ist ein Künstler, er macht das so gut, ihr werdet staunen. Ich staunte wirklich nicht schlecht, was waren wirklich harte Mischungen. Mein lieber Mann, Burkhardt, sagte ich, davon kann ich aber höchsten 10 Stück trinken, bin ja der Fahrer. Alle lachten und der Abend ging mit Kartenspiel und Geschichten und Lachen weiter.

Natürlich habe ich den Drink nicht ausgetrunken und bin auf Wasser umgestiegen. Melanie und Sophie waren aber gut dabei und eine Drink nach dem anderen wurde bei Burkhardt bestellt. Nachts um halb drei sind Sophie und ich dann nach Hause gefahren. Prompt kam auf halber Strecke ein Streifenwagen und hielt uns an. Die obligatorische Frage kam, haben sie Alkohol getrunken. Vom Beifahrersitz kam dann, er nicht, aber ich dafür umso mehr. Der Beamte musste lachen, ja dann gute Weiterfahrt. Wir gingen zu Bett und am Morgen danach hatte Sophie einen solchen Brummschädel, dass sie sich nicht um meine Morgenlatte kümmern konnte. Strafe muss sein sagte ich zu ihr. Sie jammerte nur und bat mich, eine Aspirin zu holen. Sie verbrachte den Tag im Bett im Dunkeln und ab und zu hörte ich das würgende Geräusch, wenn man sich übergeben musste. Die Arme, dachte ich, aber selbst schuld.

Am Sonntag ging es ihr schon viel besser. Weißt du was, fragte mich Sophie, als wir morgens noch im Bett lagen, ich habe dich gestern wirklich vernachlässigt und du hast mich so liebevoll gepflegt, dafür bekommst du eine Belohnung. Heute Abend verwöhne ich dich so richtig. Ich war gespannt und nickte eifrig. Sonntagabend, Sophie hatte schon den Bademantel angezogen und ich hatte auch bequeme Klamotten an wir saßen auf der Couch, es war wieder Papawochenende. Sie öffnete mit einem Ruck ihren Bademantel und ich erblickte ihren knackigen Körper in den neuen Dessous, die sie sich gekauft hatte. Na, wie gefällt dir das? Ich musste schlucken, wow, sieht zum Anbeißen aus. Sie spreizte ihre Beine und ich hatte einen ungestörten Blick auf ihre schon feuchte Spalte. Der verführerische Duft von Lust, Geilheit und ein wenig Parfum stieg mir in die Nase. Schnell hockte ich zwischen ihren Beinen und sog den herrlichen Anblick und den lieblichen Duft ein. Wie hypnotisiert ging ich mit meiner Zunge an die Schamlippen und leckte ganz sanft darüber, dann über den Kitzler und dann drang ich vorsichtig in ihre Muschi mit der Zunge ein. Hmm, kam es zurück, das machst du gut, ich bin schon ganz heiß, Oh ja, weiter, steck mir einen Finger rein. Los noch einen. Ich merkte wie ich immer erregter wurde. Auch die bequeme Jogginghose wurde nun zu eng. Ich stellte mich auf, um mich der Kleidung zu entledigen, direkt vor Sophie´s Mund schnellte meine Lanze hoch. Sie nahm meine Arschbacken und zog mich heran. Dann nahm sie meinen Freudenspender und saugte und lutschte und er wurde immer härter und fester und größer. Los komm, fick mich. Sie stand auf, ging auf dem Teppich vor dem Tisch auf die Knie und mein harter Kolben fuhr in ihre triefende Muschi. Hm, jetzt langsam, ich will richtig lange mit dir Sex haben. Langsam drang ich immer tiefer in sie ein und ganz langsam wieder raus. Dann wurde ich schneller, Sophie genoss jeden Stoß und schnappte nach Luft. Sie zog heftig die Luft ein und meinte, heute bist du noch größer und härter als sonst. Dann entzog sie meinem Schwanz das warme und nasse Lustnest. Sie führte eine Hand nach hinten, griff meinen pochenden Schwengel und setzte ihn nun an ihrem Anus an. Los, drück ein bisschen fester, dann war meine Eichel in ihrem Hintern. Sie stöhnte und hechelte, jetzt vorsichtig, schön langsam, stammelte sie. Ich bewegte mich jetzt wirklich ganz langsam, Millimeter für Millimeter. Endlich war ich ganz in ihrem Arsch, mit sanften und leichten Bewegungen fing ich jetzt wieder an sie zu ficken. Dabei nahm ich ihre Brüste und umkreiste ihre Nippel zärtlich. Sophie stöhnte, oh ja, schön, weiter streicheln und schön vorsichtig. Sie wurde jetzt schneller und ihre Bewegungen wurden hektischer. Sie schnappte nach Luft und schrie ihre Lust heraus. Ich drückte jetzt fest dagegen und mein Schwanz drang immer tiefer in ihren Arsch, ein geiles Bild. Sie wurde richtig gepfählt. Dann merkte ich, wie ihr Schließmuskel sich fest zusammenzog, wie ein Schraubstock umschloss er nun meinen Schwanz, sie kam und heulte vor Lust, oh mein Gott, ich komme, du Sau hast mich so gut gefickt. Ich musste jetzt meine Ladung abschießen und mein Schwanz pumpte seine Ladung in ihren Darm. Oh du, du pumpst mich voll du Sau, ja so ist richtig, stoß weiter und Sophie kam nochmals. Zuckend kniete sie vor mir und kriegte sich gar nicht mehr ein. Endlich ebbten ihre Spasmen ab und ich zog langsam meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Sie stöhnte nochmals und dann drehte sie sich um, küsste mich zärtlich und meinte ich muss auf die Toilette, ich kann es nicht mehr halten. Als sie wieder ins Wohnzimmer kam, strahlte sie mich an. Ich hatte immer Angst vor Analverkehr, aber Sabine hatte mir erzählt, dass du das so vorsichtig machst, dass es ein wirklicher Genuss ist. Ich bin noch nie beim Arschficken so heftig gekommen, wie mit dir. Sie nahm sich ihren Bademantel, zog mich hoch von dem Teppich und sagte dann, komm ich will jetzt in deinen Armen einschlafen. Wir gingen hoch.

Am nächsten Tag musste ich zu einer Fortbildung ins Süddeutsche. Ein neues Küchengerät sollte in den Markt eingeführt werden und dazu bedurfte es einer intensiven Einweisung. Ich fuhr los, Sophie hatte mich traurig verabschiedet und ich versicherte ihr, dass ich mich jeden Abend melden würde. Sie nickte nur und ich meinte, eine Träne in ihrem Augen zu sehen. Aus dem Auto winkte ich ihr zu und warf ihr noch einen Handkuss zu. Sie winkte zurück, ihre Arme fest um ihre Taille geschlossen sie ging rein, sie musste auch zur Arbeit. Am ersten Abend erzählte ich ihr von der Fahrt und vom Hotel. Ich war richtig aufgeregt, weil ich auch viele Kollegen wiedersah, die man sonst nicht trifft.

Am nächsten Tag rief ich Sophie wieder um die gleiche Zeit an, es dauerte eine Weile, bis sie ans Telefon ging. Dann sagte sie, Hallo, ach Lars, du bist es. Ja klar, wer denn sonst? Ja heute habe ich so viele Anrufe von irgendwelchen Verkäufern bekommen, ich bin fast ausgerastet. Du, ich habe gerade etwas auf dem Herd stehen, kann ich dich gleich zurück rufen? Und schon legte sie auf. Naja, dachte ich, dann gehe ich mal runter zur Hotelbar und trinke mit den Kollegen ein Bierchen. Mein Handy legte ich auf die Theke, so dass ich es im Blick hatte. Mittlerweile war es schon 23 Uhr und Sophie hatte sich nicht gemeldet. Ich schrieb ihr eine Nachricht, aber keine Rückmeldung. Der nächste Tag war wieder voll gespickt mit technischen Details und vertrieblichen Hinweisen. Alleinstellungsmerkmale und und und. Abends, so gegen 20 Uhr rief ich wieder Sophie an. Diesmal dauerte es nicht so lange und sie meldete sich. Hallo Lars, kam es abgehackt aus meinem Handy. Hallo meine Liebe, was machst du gerade, fragte ich. Es dauerte eine Weile und dann kam stöhnend die Antwort, Burkhardt ist gerade da und wir ficken....

Ich ließ mein Handy fallen. Eine Welt brach gerade für mich zusammen. Aus dem Handy rief Sophie immer noch stöhnend Hallo, bist du noch dran. Ich beendete das Gespräch und dann musste ich erstmal wirklich heftig weinen. Diese Sau machte mit einem anderen Kerl rum, während ich auf Lehrgang bin. So eine verlogene Mistfotze, dachte ich so bei mir. Als ich vom Lehrgang zurück kam, habe ich meine Sachen gepackt und bin zurück zu mir nach Hause. Ich habe mit Sophie keine Wort gesprochen. Ich war zu wütend und aufgewühlt. Gotteseidank, hatte ich meine Wohnung noch nicht aufgekündigt und nun war ich wieder allein. Sophie rief mich dann immer wieder an. Ihr würde es leid tun und so schlimm wäre es doch auch nicht. Dann sagte sie mir du hast doch bestimmt auf deinem Lehrgang auch mit so einer Schlampe rumgemacht, sie schrie mich förmlich an. Ich sagte, danke, dass ich nun weiß, wie du wirklich bist, ruf mich nie wieder an und belästigen Sie mich nie wieder!

Wieder allein, wieder eine herbe Enttäuschung. Bleib ich halt allein und gut ist, dachte ich so bei mir...

Nach fast zwei Wochen klingelte mein Handy, unbekannte Nummer. Ich ging ans Handy, obwohl ich sonst unbekannte Nummern einfach wegdrücke, ein Reflex. Hallo, sagte ich. Ja, Hi, hier ist Burkhardt, ich wollte mich bei dir entschuldigen. Du hast die Dreistigkeit, mich anzurufen, rief ich entsetzt ins Handy. Ja, Sophie hat mich darum gebeten. Lasst mich einfach in Ruhe, du vögelst mit meiner Frau und ich soll ruhig bleiben. Ja, warte doch mal, eigentlich bist du doch Schuld, dass es so gekommen ist, sagte Burkhardt. Ich!!! Brüllte ich in den Hörer. Ja, Sophie rief mich ganz aufgelöst am Montagabend, so gegen 22 Uhr, an und heulte, wie ein Schlosshund. Ich versuchte sie zu beruhigen, aber sie meinte, dann du seist auf Lehrgang und würdest dich jetzt bestimmt mit so einer Schlampe aus deiner Firma vergnügen. Der war so aufgeregt und euphorisch am Telefon, das kannst du dir nicht vorstellen, heulte sie ins Telefon. Ich entgegnete, ich habe mich gefreut, die alten Kollegen, ja und auch Kolleginnen, zu sehen. Wir haben uns halt teilweise seit Jahren nicht mehr getroffen Und das habe ich Sophie auch so erzählt. Egal sagte Burkhardt, Sophie bat mich dann vorbei zu kommen, was aber nicht ging, ich war gerade mit Melanie unterwegs. Am nächsten Tag, rief mich Sophie mittags an und bat mich am späten Nachmittag vorbei zu kommen. Sie heulte schon wieder, oder immer noch, ich wusste es nicht. Naja, ich bin dann um 17:30 Uhr zu ihr gefahren. Sie öffnete mit ganz verheulten Augen die Tür und wir haben dann geredet. Sie meinte dann, was du für ein Schuft wärst und du würdest sie betrügen. Ich sagte zu ihr, mach mal halb lang. So schätze ich den Lars gar nicht ein. Doch, ich hab´s im Gefühl. Wir haben dann lange geredet und geredet. Irgendwann beruhigte sich Sophie. Am Mittwoch, du erinnerst dich, der Tag, wo die Bombe geplatzt ist. Du meinst, wo du Sophie gevögelt hast entgegnete ich. Ja ja, da rief sie mich schon morgens im Büro an, du musst unbedingt vorbei kommen. Ich muss dich sehen, heute Abend um 20 Uhr. Ich versprach vorbei zu kommen, meinte Burkhardt. Ja und so war ich dann schon um halb acht bei ihr. Sophie öffnete mir die Türe im Bademantel und sie war nicht wirklich zurecht gemacht und hatte immer noch total verheulte Augen. Wir gingen dann ins Wohnzimmer, ich nahm sie in den Arm und wollte sie trösten. Mit einem Mal dreht sie sich um und öffnet den Bademantel. Mein lieber Schwan, sagte Burkhardt, die hatte da vielleicht heiße Dessous an, weißt du. Die Brüste nur durch Bändchen eingerahmt. Der Slip im Schritt offen. Sie fragte mich dann, naaaaa, gefällt dir, was du siehst. Na und ob mir das gefallen hat und dann haben wir uns geküsst und rum gemacht. Und dann riefst du an. Ja und damit nicht genug, dann rief mich auch noch Melanie an. Wir waren gerade kurz vorm Höhepunkt und Sophie schreit dann laut, oh Burkhardt, fick mich fester ich komme gleich. Melanie hat mich dann noch an dem Abend aus der Wohnung geschmissen. Ja wundert dich das, fragte ich Burkhardt. Du kannst ja jetzt bei Sophie einziehen. Nee, eben nicht, das will Sophie nicht, absolut nicht und ich sollte dich heute anrufen, damit du Sophie um Verzeihung bittest, meinte sie, sie würde es sich das dann überlegen. Ich legte einfach auf. Mit völlig durchgeknallten Menschen macht es keinen Sinn zu reden.

Hubert, Sophies Schwager, rief dann zwei Tage später an und wollte mich auch überzeugen Sophie anzurufen. Ich wollte mich bei Hubert schon entschuldigen, wegen der Nummer mit Sabine, aber er sagte nur, lass gut sein. Die Weiber spinnen doch, ich kann dich verstehen. Mach es gut.

Ich löschte auf der Plattform alle Daten und meldete mich ab. Genug ist genug!

Mir reichte es, Arbeit hatte ich genug und die Zeit verstrich, wie im Fluge. Dann kam Weihnachten, Silvester, Neujahr und jetzt stand die Karnevalszeit bevor. Ich hatte mir eine Karte für die Karnevalsfeier in der Kneipe gleich ums Eck besorgt. 10 Euro für 4 Getränke mit Eintritt, das ging.

Diese Kneipe besuchte ich seit dem letzten Jahr häufiger. Claudia, die Wirtin, war eine ganz adrette Frau, ca. 60 Jahre alt, sehr gepflegt und sie konnte auch richtig resolut und konsequent sein. Musste man wahrscheinlich auch, als Wirtin. Reinhardt, ihr Mann, war deutlich älter. Ein ruhiger Typ, der das Bier zapfte und sich mit den Stammgästen unterhielt. Die eigentliche Chefin war aber Claudia, die dann auch beim Kartenkauf zu mir sagte, aber du musst die schön verkleiden Jung, sonst kommst du hier nicht rein.

Der Freitag nach Altweiberfastnacht war für die Party angesetzt. Am frühen Abend, so gegen halb sieben, machte ich mich auf den Weg. Ich hatte mir eine olle Jeans angezogen, trug meine ältesten Sneakers, ein buntes Hawaiihemd, eine Weste und für meine Nase hatte ich so eine rote Schaumstoffnase. Schnell noch die Jacke übergeschmissen und ab dafür. Meine Karte wurde am Eingang von einer Frau kontrolliert, die ich sonst auch schon öfter in der Kneipe gesehen hatte. Ich ging halt abends nach Feierabend dort mein Bierchen trinken. Die Garderobe war übervoll, aber die Frau sagte, schmeiß deine Jacke einfach hier auf den Tisch. Gesagt, getan, dann winkte auch schon Werner, der Stammrentner mir zu, Lars komm hier zu uns und trink einen mit. Werner und Hans waren die beiden Rentner, beide schon über die 70 Jahre alt, die jeden Tag in der Kneipe waren, Ruhetag natürlich ausgenommen. Wir knobelten, spielten Karten, quatschten dummes Zeug und hatten immer Spaß.

Es war schon richtig laut und die Musik dröhnte in meinen Ohren. Ich weiß nicht genau wann, aber dann spielte Reinhardt so echte Kölsche Lieder und wir standen alle auf und schunkelten. Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter, kann ich mich auch einhaken, fragte eine blonde junge Frau. Ja klar, sagte ich, ich bin übrigens Lars. Hi, ich bin Jessica. Wir schunkelten und grölten die Texte mit. Ich hatte schon ordentlich Bier getrunken und die Stimmung war ausgelassen und fröhlich. Dann kam das Lied, was ich nie vergessen werde. Reinhardt legte als DJ nun Polonäse Blankenese auf und Claudia führte diese Polonäse an. Werner, war im Nu hinter Claudia, ich wusste gar nicht, dass er so schnell sein konnte. Hans folgte und dann war ich an der der Reihe, hinter mir dann der Rest der Belegschaft. Das Lied wurde zweimal gespielt, weil es der DJ so gut fand, uns durch die Kneipe torkeln zu sehen. Als dann die Stelle kam "und Erwin fasst der Heidi von hinten - an die Schulter" Grabschte Werner Claudia mit beiden Händen an ihre sehr großen Brüste. Sie faste Werners Hände und drehte sich um, funkelte ihn an und rief laut, Werner lass das, oder du fliegst raus! Ich bekam einen Lachflash, der Werner, dieses Schlitzohr! Der drehte sich zu Hans um und rief ihm zu, ich weiß noch, wie das geht und kniff ein Auge zu. Das war zu viel für mich. Ich entzog mich der Polonäse und stand mitten im Raum und musste so heftig lachen, dass ich mich mit den Händen auf den Knien abstützen musste. Ich kriegte mich nicht mehr ein. Im nächsten Augenblick stand Jessica neben mir und fragte, ob alles in Ordnung sei. Ich nickte nur und lachte weiter, dabei fragte ich sie, hast du das gerade mitbekommen, der Werner, dieser Halodri. Jessica, schüttelte den Kopf, ich sagte komm wir setzen uns und ich erzähle dir die Story. Als ich geendet hatte, prustete Jessica los. Aus ihrem Mund schoss ein Schwall Bier, weil sie gerade getrunken hatte. Dieser Schwerenöter meinte sie und lachte sich ebenso, wie ich kaputt. Ich betrachtete nun die junge Frau, sie war als Polizistin verkleidet, hatte blonde Haare, die wild unter ihrer Schirmmütze hervorstanden. In dem Holster für die Waffe steckte ein Flachmann und an der Hose baumelten so Plüschhandschellen. Sie war bunt geschminkt und so 170 cm groß. Ihre Sommersprossen fand ich echt süß. Werner rief schon, Lars, Lars, komm, es gibt ne Runde und bring die Kleine ruhig mit. Aus einer Runde wurden viele Runden, wir sangen Lieder mit, wir schunkelten und es war richtig gesellig. Irgendwann sagte Jessica, jetzt gebe ich mal eine Runde, also Bier und Schnaps für jeden. Och nö, meinte ich, ich vertrage keinen Schnaps. Hans dann sofort, du Weichei, natürlich trinkst du mit. So jung kommen wir nicht mehr zusammen. Es gab dann noch mehrere Runden dieser Art, als ich an der Reihe war, wollte ich es besonders gut machen und bestellte anstatt normalen Klaren, Jägermeister. Das fand Jessica gut und bestellte dann noch eine Runde Jägermeister und noch eine. Mein Gott, ich war richtig angetrötert, schwankte schon leicht und mir war gar nicht gut. Jessica bemerkte das und fragte mich, soll ich dir ein Taxi bestellen. Nicht nötig, lallte ich, ich wohne hier gleich um´s Eck. Na, dann bringe ich dich mal eben nach Hause, meinte sie nur. Wir gingen raus und die kalte Luft schlug mir ins Gesicht, es war wie ein Blitz und ich musste mich übergeben. Jessica stützte mich und sagte dann los komm, du musst dringend ins Bett. Mir drehte sich alles. Diese junge Frau brachte mich dann nach Hause, schloss meine Wohnungstüre auf und zog mir die Schuhe aus. Dann legte sie mich vorsichtig auf mein Bett. Ich hörte noch, wie etwas klapperte und rauschte, dann war ihre Stimme an meinem Ohr. Ich habe dir noch einen Eimer mit ein wenig Wasser darin hingestellt, falls du dich übergeben musst. Morgen schaue ich noch einmal nach dir. Ich nickte nur, lallte ein Danke und nickte weg.

Am nächsten Morgen, es war Samstag, klingelte es bei mir um halb 11 Uhr. Ich lag immer noch in meinen Klamotten auf dem Bett, Gott, hatte ich einen Brummschädel. Es klingelte wieder und noch Mal. Endlich war ich an der Tür und drückte den Türöffner. Kurz drauf stand eine junge blonde Frau vor mir. Morgen rief sie mir entgegen. Nicht so laut und wer bist du, fragte ich. Ich bin es Jessica, erinnerst du dich, fragte sie. So langsam dämmerte es mir. Ja, Jessica, stammelte ich, mir geht es nicht gut, weißt du. Sie lachte, schau, meinte sie, ich habe Brötchen mitgebracht. Wir können zusammen frühstücken. Das löste bei mir sofort wieder einen Brechreiz aus. Entschuldige bitte einen Moment und dann rannte ich ins Bad. Jessica war in meiner Küche und durchsuchte meine Schränke. Ich mache dir erstmal einen Tee und dann schauen wir mal. Ich nickte nur und meinte dann ich brauche erst eine Kopfschmerztablette, sonst geht gar nichts. Sie zog ein Röhrchen mit Tabletten aus der Jackentasche und holte mir ein Glas Wasser, dann gab sie mir zwei Tabletten und meinte dann, nimm die, aber du musst auch etwas essen, dann wirken die besser. Ich nickte nur und sagte zu ihr, ich verschwinde jetzt erstmal ins Bad und dann kümmere ich mich gleich. Jessica sagte, OK, ich warte im Wohnzimmer. Erstmal duschen, Zähneputzen und frisch machen. Die Tabletten wirkten langsam. Ich ging nur mit Slip bekleidet durch den Flur, da lugte Jessica auch schon aus der Wohnzimmertür. Kann ich etwas für dich tun, fragte sie. Nein Danke, ich zieh mir nur schnell was an, entgegnete ich. Och, tu dir keinen Zwang an, kam es von ihr zurück. Sie hatte mir ein halbes Brötchen aufgeschnitten und mir eine Tasse Kamillentee hingestellt. Ich bedankte mich artig und aß zunächst das halbe trockene Brötchen und trank meinen Tee. Es ging mir schon deutlich besser.

Endlich konnte ich nun auch richtig Danke sagen und erklärte ihr, dass ich diese hochprozentigen Getränke überhaupt nicht vertrug. Sie lachte nur und ihr Lachen war richtig erfrischend und herzlich. Das sah gestern Abend aber ganz anders aus, meinte sie, du hast doch dann mit dem Jägermeister erst richtig losgelegt. Ich zuckte die Schultern, so richtig kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Sie meinte dann, dann lass uns doch noch einmal ganz von vorne anfangen. Ich bin Jessica, sagte sie, ihre Stimme war erfrischend und nicht zu hell, aber auch nicht zu tief. Ich bin hier neu hingezogen und wohne ungefähr eine Parallelstraße weiter von dir. Aha sagte ich, aber hast du nichts Besseres zu tun, als einen alten Mann zu pflegen. Sie schüttelte den Kopf, ich dachte, weil ich hier neu bin zeigst du mir alles im Viertel. Ich muss gleich noch einkaufen und ein paar Besorgungen machen. Mist, kam es über meine Lippen, ich auch. Gut sagte sie, in einer Stunde hole ich dich ab und wir fahren mit meinem Auto. Ich nickte, lächelte und sagte dann, ist wohl auch besser, wenn ich heute nicht fahre.

Um Punkt halb 2 klingelte es an meiner Türe. Ich schnappte mir meine Jacke und flitzte die paar Stufen zur Haustüre. Zwischenzeitlich hatte ich mich vorzeigbar hergerichtet und es ging mir deutlich besser. Als ich die Haustür aufriss, stand Jessica vor mir. Sie lächelte mich an und sagte nur keinen Stress, ist doch Wochenende. Ich schaute sie intensiv an. Die Sommersprossen, die ich gestern Abend bemerkt hatte waren immer noch da, also waren Sie echt. Ihre strahlend blauen Augen leuchteten mich förmlich an. Sie hatte sehr ausdrucksstarke Augenbrauen, natürlich auch blond, sie schienen aber etwas dunkler, als ihre Haarfarbe. Ihre blonden Haare waren ordentlich gekämmt. Sie hatte eine sportliche Frisur, an den Seiten etwas kürzer und hinten gingen ihr die Haare deutlich über die Schultern. Sie drehte sich und sagte, komm steig ein, wir wollen los. Du sagst wohin wir müssen.

Ich starrte auf ihre Jeans, diese Frau hatte einen richtigen Steharsch, also richtig stramm saß dieser Hintern in ihrer Jeans und er war schön groß aber nicht zu groß. Das machte mich schon an. Sie trug braune Stiefelletten und so einen wattierten Blouson, sodass ich von ihrer Figur nicht wirklich etwas sehen konnte. Sie brauste los und ich musste mich festhalten. Hey, nicht so schnell, sagte ich, ich bin alt und heute vertrage ich das Rasen nicht so. Ach so, kam es vom Fahrersitz, hatte ich vergessen. Dann fragte sie mich, sag mal Lars, wie alt bist du eigentlich? Ich antwortete wahrheitsgemäß, 52 werde ich im Mai. Ahm - und wie alt schätzt du mich, fragte Jessica und schaute mich dabei von der Seite an. Sie lächelte ein wenig, weil ich echt zögerte, man kann sich dabei fürchterlich in die Nesseln setzen. Aber nachdem, was ich sah und wie sie sich bewegte, sagte ich im Ton tiefster Überzeugung.

Ich würde mal sagen, so Anfang bis Mitte dreißig. Sie lachte und sagte dann, super, Test bestanden. Ich sagte siehste, du bist ein junges Ding. Ja sagte sie, wenn man bedenkt, dass ich im September 42 werde, hast du vollkommen recht und lachte wieder herzlich, ich jetzt auch. Das hätte ich wirklich nicht gedacht, du wirkst so jugendlich, so frisch, ehrlich jetzt. Danke für die Blumen, kam es zurück. Während der Fahrt, fragte ich dann, was sie so in unsere kleine Stadt verschlagen hätte. Sie antwortete, ich bin Beamtin, also genauer gesagt, Polizeibeamtin. Aha, murmelte ich so. Ja, sagte sie, ich leite das Drogendezernat in der Nachbarstadt, also ab nächster Woche und ich bin Kriminal-Oberkommissarin. Ui, kam es über meine Lippen, das hätte ich nicht gedacht. Doch sagte sie, ich war schon überall in ganz Deutschland. Ich wollte schon als kleines Mädchen Polizistin werden. Ich habe mich beworben, bin auch angenommen worden, habe dann bei der Polizei studiert, Verwaltung und Recht und bin im gehobenen Dienst. Fahre also nur noch selten raus. Und was machst du so. ich erzählte dann von meinem Job, was ich tat, wofür ich verantwortlich war und Jessica prustete heraus, ach du bist der mit dem kleinen Kobold. Ich antwortete ein wenig genervt, ja ja, der ist alt.

Im Supermerkt erledigten wir unsere Einkäufe. Wir hatten nur einen Wagen genommen, so viel benötigte keiner von uns beiden. Sie fragte mich, bist du Single oder geschieden, oder so. Ich sagte, Single. Habe die Richtige noch nicht gefunden. Geht mir genau so, also den Richtigen, ist auch schwierig in meinem Job, sagte sie. Ich war immer noch fasziniert von ihrem Hintern, immer wenn sie sich bückte und mir ihre Kehrseite entgegen streckte, war das es ein richtig geiler Anblick. Ich hoffte, dass sie das nicht bemerkte. Wir gingen wieder zu ihrem Wagen. Gut, dass die Tante Jessica zwei Einkaufskisten im Auto hat und öffnete den Kofferraum. Du nimmst eine und ich eine, dann sparen wir uns das auseinanderklamüsern später, sagte sie. So machten wir das und fuhren los. Zielstrebig fuhr sie dann zu ihrer Wohnung, parkte und sagte, hier wohne ich. Komm hilf mir tragen und dann koche ich etwas für uns. OK, sagte ich, ich kann ja später zu Fuß zu mir gehen, ist ja nicht weit.

Wir gingen in Jessicas Wohnung, sie war noch ein wenig kahl, aber recht hell und freundlich. Bin gerade erst eingezogen und es fehlt doch noch einiges, meinte sie. Ich nickte. Nach dem verstauen der Einkäufe, holte sie zwei Töpfe hervor und sagte, ich mache uns Nudeln mit Soße, das geht schnell und hilft dir wieder zu Kräften zu kommen. Gut, kam es von mir zurück, darf ich dir zur Hand gehen, dann können wir noch ein wenig Quatschen. Sie setzte das Nudelwasser auf und ich fing mit der Nudelsoße an. Erst eine Zwiebel fein würfeln, dann etwas Knoblauch fein hacken, dann Olivenöl in den Topf, alles erstmal anschwitzen, dann Tomatenmark rein, etwas Wasser dazu, die Gewürzmischung unterrühren, Pfeffer, Salz und eine kleine Prise Zucker. Jessica schaute mich mit großen Augen an, ach der Herr kann auch gut kochen, sagte sie zu mir erstaunt. Ja, ein wenig habe ich doch in Koch- und Grillkursen gelernt. Sie lachte laut, das passt ja prima, ich bin eine Niete in der Küche. Komm, mach mal den Wein auf, den ich gekauft habe und gieß uns einen Schluck ein, kommandierte sie jetzt. Ich nahm ein Weinglas für Jessica aus dem Schrank und für mich eine Wasserglas. Öffnete den Wein und schenkte mir Mineralwasser ein. Ich bleibe bei Wasser heute, du weißt, zwinkerte ich ihr zu. Wegen mir, mach du was du möchtest. Aber eins sage ich dir, heute vernasche ich dich noch. Sie stand mir nun mit ihrem Rollkragenpullover gegenüber und drückte mir ihre strammen und rechtgroßen Brüste auf die Brust. Prostete mir mit dem Weinglas zu und hauchte mir einen zarten Kuss auf die Wange. Hey, bitte nicht drohen Frau Kommissarin, sagte ich und lächelte sie an. Nach dem Essen, was wir in der Küche zu uns nahmen, gingen wir ins Wohnzimmer und unterhielten uns. Jessica schaute mich immer wieder an und es war eine entspannte Atmosphäre. Sie lachte immer wieder über mich und meine Geschichten. Dann stand sie auf und sagte zu mir, einen Moment bitte, ging raus und war im Nu wieder zurück. Sie sagte zu mir im Befehlston, steh jetzt bitte einmal auf. Ich stand auf und mit einem geschickten Griff verdrehte sie meinen Arm auf den Rücken, das es schmerzte. Aua, dann hörte ich es klicken und meine Hände waren auf dem Rücken fixiert.

Jessica ging jetzt um mich herum betrachte mich und dann kam ihr Gesicht ganz nahe, Lars, ich werde dich jetzt auf gefährliche Waffen untersuchen. Bitte leiste keinen Widerstand, sonst muss ich dir weh tun. Dann küsste sie mich wild und ich erwiderte den Kuss, so gut ich konnte. Meine Hände konnte ich ja nicht benutzen. Sie knöpfte nun mein Hemd auf, dann öffnete sie den Gürtel meiner Hose, den Reißverschluss, zog meine Hose leicht runter, die dann von alleine den Weg nach unten fand. Sie öffnete meine Schuhe und befahl mir sie auszuziehen. Dann nahm sie die Hose weg und sagte, ich vermute, du bist ein ganz Gefährlicher, glaubst du etwa ich hätte nicht bemerkt, wie du mir auf den Arsch geschaut hast, beim Einkaufen. Ich stammelte, entschuldige bitte, aber ich konnte nicht wegschauen, du hast einen wirklich schönen Hintern. Aha, da haben wir es! Ihre Augen funkelten mich an. Ich werde die Wahrheit schon aus dir rausbekommen, und die gefährlichen Gegenstände werde ich auch noch finden, darauf kannst du Gift nehmen, kam es im Befehlston über ihre wunderschönen Lippen. Dann küsste sie mich wieder. Ich merkte, dass sie erregt war und mir sah man mittlerweile an, dass ich eine ordentliche Beule in der Unterhose hatte. Sie umrundete mich wieder ganz langsam und lasziv, dann sagte sie zu mir, pass auf, ich führe dich jetzt in mein Verhörzimmer, wenn du mir versprichst keinen Widerstand zu leisten, dann werde ich ganz vorsichtig sein. Ich nickte und sagte ja, verstanden.

Im Schlafzimmer angekommen, es war halt ein ganz normales Schlafzimmer mit einem Schrank, einer Ablage am Bett und einem großen Metallbett, löste sie eine Hand, meine Linke, aus den Handschellen, um dann die andere Hand am Bettpfosten festzumachen. Dann zog sie ganz langsam mein Hemd aus über den freien Arm. Nicht bewegen, sonst tut es weh! Sie löste die Handschellen und zog mich geschickt und schnell aus, ich hatte nur noch den Slip an. Nahm dann die Handschelle, es war die mit Plüsch, und fixierte mich mit einer Hand am linken oberen Bettpfosten. Dann nahm sie noch ein paar Handschellen und machte meine andere Hand am anderen Bettpfosten fest. Ich lag jetzt hilflos und fast bewegungsunfähig in ihrem Bett. So, Lars, dann wollen wir mal anfangen, dabei stellte Jessica sich unten ans Fußende des Bettes, drehte sich langsam um. Ich hörte, wie sie ihre Stiefelletten auszog. Dann öffnete sie ihren Hosenbund streckte mir ihren Prachtarsch entgegen und pellte sich aus der engen Jeans. Mir wurde warm und meine Beule im Slip wurde noch größer. Dann kam ihr Slip an die Reihe, ein String, weiß. Wieder streckte sie mir ihren Hintern entgegen, was ich sah, machte mich noch geiler, sie war komplett rasiert und ihre Spalte schimmerte rosa und leicht feucht. Ich musste schlucken und hatte eine trockene Kehle. Jetzt drehte sie sich langsam um. Der weiße Sport BH beinhaltete ihre großen Brüste, sie zog ihn sich über dem Kopf aus und ihre prächtigen straffen Möpse wippten ein wenig auf und ab. Ihre Brüste waren perfekt und absolut straff und fest, da hing gar nichts. Ihre Nippel standen aufrecht und ihre Vorhöfe leuchteten leicht rot. Also nochmal, sagte sie und krabbelte aufs Bett, gib zu, das du mich lüstern angeschaut hast und dass du auch mindestens einen gefährlichen Gegenstand bei dir führst. Sie bewegte sich jetzt weiter auf mich zu, dann küsste sie mich wild und leidenschaftlich. Sie küsste meinen Hals und knabberte an meinen Brustwarzen, dabei saß sie auf meinem Unterbauch, so dass meine Schwanzspitze ein wenig in ihrer PO Ritze tauchte. Dann rutschte sie weiter nach unten, ganz langsam, mit ihrer Scham über meinen harten, aber noch eingepackten Schwanz, immer weiter. Unten angekommen, zog sie mit einem Ruck meine Unterhose runter. Aha, da haben wir die Waffe, raunte sie, als sie mit leuchtenden Augen meinen stehenden und pochenden Schwanz sah. Los heb deinen Arsch hoch, die Hose muss weg. Ich gehorchte und dann lag ich nackt und gefesselt vor ihr. Jetzt bewegte sie sich wieder langsam in Richtung meiner Genitalien. Sie sog den Duft ein und herrschte mich an. Siehst du, ich wusste doch, dass du gefährlich bist und jetzt kümmere ich mich um deinen gefährlich Schwanz. Sie leckte ganz sanft und vorsichtig über meine Eier, das war so geil, ich stöhnte auf, dann fuhr sie mit der Zunge langsam über meinen Schaft, bis zu Spitze und wieder zurück. Ich wimmerte vor Lust. Mit einem Ruck war mein pochendes Glied in ihrem Mund verschwunden. Hmmm, jammerte ich, bitte mach weiter. Schlagartig war die Behandlung beendet. So einfach kommst du mir nicht davon, mein Lieber. Deine Strafe wird fürchterlich sein! Mit blitzenden Augen robbte sie nun weiter hoch zu mir. Sie schaute mir tief in die Augen, nahm meinen Kopf zärtlich in ihre Hände und flüsterte, ich könnte dir jetzt richtig wehtun, mit meinen bloßen Händen könnte ich dich im Handumdrehen schlimm quälen. Dann küsste sie mich wieder, dass ich fast keine Luft bekam. Aber das mache ich nicht, sagte sie, wenn du meine Befehle befolgst. Los, kümmere dich mal um meine Titten. Und schon streckte sie mir ihre wundervollen Brüste entgegen. Zuerst die Rechte. Ich züngelte und umkreiste ihren Nippel. Los saugen, raunte sie mir zu und ich saugte. Fester. Los richtig fest saugen. Ich tat, was sie mir befahl und saugte richtig fest. Ja so ist das gut, du machst das richtig gut stöhnte sie mir entgegen. Jetzt die andere. Wieder das gleiche Spiel und ich saugte, was das Zeug hielt. Ah, ja, du lernst schnell, mal schauen, ob du wirklich zu etwas zu gebrauchen bist. Sie rutschte noch höher und ihre Vulva lag jetzt direkt vor meinem Mund. Na mach schon, leck mich und sie rückte fest mit ihrer Spalte an meinen Mund. Sie hielt sich am Kopfende des Bettes fest und rieb nun ihre Schamlippen und ihren Kitzler in meinem Gesicht, während ich mit meiner Zunge ihre Spalte leckte und auch ein kleines Stück in sie eindrang. Der Geruch von weiblicher Geilheit strömte in meine Nase. Hmm, gar nicht übel mein Lieber, stöhnte sie. Und jetzt saug meine Clit, so, wie du meine Titten gesaugt hast. Mein Schwengel pochte wie wild und zuckte. Ich hatte das Gefühl, dass meine Eier gleich platzen würden, so geil war das. Ich saugte nun ihren Kitzler der sehr schnell richtig hart und groß wurde, ja fast schon, wie ein kleiner Penis, weit abstand. Jaaah, so ist das gut, hmm das tut so gut. Ich werde gnädig mit dir sein, raunte sie mir zu. Plötzlich entzog sie mir ihre Muschi, rutschte wieder runter und saugte an meinem kurz vor dem Platzen stehenden Schwanz. Sie merkte, dass ich total geil war und ließ wieder von der Lanze ab. Sie bewegte sich geschickt und wie eine Raubkatze geschmeidig nach unten, hob meine Beine an und befahl mir, los, nimm die Beine nach oben, so als wenn du in die Hocke gehen würdest. Dann rutschte sie wieder nach oben, sie massierte meine Eier und kurz, meinen zum Bersten harten Schwanz und dann richtete sie sich leicht auf drückte ihr Becken vor, nahm mit einer Hand meinen Schwanz und schob ihn sich in ihre triefende Muschi. Jetzt hielt sie mit beiden Händen meine Fußgelenke und fing ganz langsam an auf meiner Lanze zu reiten. Ganz langsam runter, bis ihre Schamlippen auf meinen Eiern Druck ausübten, das es weh tat. Dann wurden ihre Bewegungen schneller und ihr Arsch klatschte förmlich auf meinen Sack. Jessica war jetzt so richtig in Fahrt. Sie schwitze und stöhnte und ritt, wie eine Besessene auf mir. Besser gesagt, wie eine Amazone. Durch den widerkehrenden Schmerz beim Aufprall ihre Hinterns konnte ich noch durchhalten. Dann auf einmal erstarrte sie in ihrer Bewegung und ich konnte merken, wie sich ihre Scheidenmuskulatur zusammenzog. Ich komme, schrie sie mich an, ich komme du Sau. Ich konnte jetzt auch nicht mehr bei diesem Anblick und jagte ich ihr meinen Samen in den Leib. Wir zuckten beide wie wild und konnten uns nicht beruhigen. Dann richtete sie sich auf. Mit einer geschickten Bewegung kuschelte sie sich auf mir ein. Ein richtiger Schwall unsere Säfte lief aus ihr und mir über meinen nun kleiner werden Schwanz und meine Eier. Sie küsste mich zärtlich und murmelte, bisher konnte niemand meinen Verhörmethoden wiederstehen. Ich sagte, das kann ich mir wirklich vorstellen und streichelte sie zärtlich über den Rücken. Sie erschauerte wieder. Ich mag dich, flüsterte sie mir zu, du hast so eine Art und du bist auf mein Spiel eingegangen. Ich mag dich wirklich.

Nach einer Weile der Erholung, stand Jessica auf und sagte zu mir, komm, wir gehen eben duschen. Ich folgte ihr ins Bad. Ich sagte zu ihr entschuldige bitte, aber ich muss mal. Sie sagte, ja mach schon, aber hinsetzen, ich gehe schon mal duschen. Ich hockte mich auf die Toilette, dann öffnete ich die Duschtüre, sah aber sofort, das wir zu zweit nicht da rein passten. Also abwechselnd. Als sie fertig war, kam sie aus der Dusche und ich konnte ihren wirklich muskulösen und schönen Körper bewundern. Sie war wirklich sehr muskulös und da war auch kein Gramm Fett. Schnell duschte ich mich ab und fragte dann, als ich raus kam, hast du auch ein Handtuch für mich. Ich trocknete mich ab und Jessica stand nun nackt vor dem Spiegel und richtete sich wieder her. Ich stand hinter ihr und musste wieder diesen Arsch anschauen. Ich wurde schon wieder geil. Ich küsste sie in den Nacken und streichelte über ihren Rücken. Jessica föhnte sich die Haare und grinste mich im Spiegel an. Ich ließ meine Hand in ihren Schritt gleiten und streichelte ihre noch heiße Muschi. Hey, rief sie, du bist ja ein ganz Wilder. Mein Glied stand aufrecht und war bereit, ich schob ihre Arschbacken auseinander. Fühlte kurz mit der Eichel, wo genau ihr Eingang war und dann war ich mit einem heftigen Stoß in ihr. Jessicas Augen wurden groß und sie stöhnte auf. Ja, du mein Hengst, mach es mir, los fick mich. Ich stieß meinen Harten Prengel wie ein Irrer immer wieder in ihre triefnasse Fotze. Ja, los komm, jetzt, ich bin auch soweit. Ihre Muskeln umschlossen meine Lanze und zwar richtig fest. Jessica fing an zu zittern, ihre Titten wippten auf und ab und ich kam mit aller Wucht und einem letzten tiefen Stoß. Sie stöhnte auf und zuckte wie wild. Als wir uns endlich voneinander lösten, drehte sie sich um und küsste mich zärtlich und ganz liebevoll. Dann sagte sie ich muss jetzt wieder duschen und mich mal von deinem Sperma befreien. Ich grinste, ich wasche mich am Waschbecken, sagte ich. Als wir beide wieder frisch waren, sagte sie, komm wir legen uns hin. Dann zog sie mich ins Schlafzimmer und wir schmusten, dann und küssten uns, bevor wir einschliefen. Der Samstag war vorbei.

Sonntagmorgen, es war schon hell, als ich wach wurde. Schaute zur Seite, aber keine Jessica da. Ich zog mir schnell meine Unterwäsche an und ging erstmal ins Bad. Aus der Küche rief mir eine bekannte Stimme zu, guten Morgen mein Hengst. Ich antwortet, gut gelaunt, guten Morgen du kleine Stute. Ein Lachen kam zurück. Ich zog mir noch schnell Hemd und Hose an, ging in die Küche und küsste Jessica zärtlich auf den Mund und dann auf den Hals. Sie stand in einem langen T Shirt am Herd und bereitete Rührei zu. Von hinten nahm ich ihre festen Brüste mit beiden Händen und streichelte sanft über ihre Nippel. Hey, ich koche hier, lass das! Sie musste dann aber lachen. Wir frühstückten lange und ausgiebig.

Jessica, meinte zu mir, du brauchst keine Angst haben, ich kann keine Kinder kriegen, ich habe das MRKH Syndrom. Ich schaute sie fragend an, was ist das denn, kam es über meine Lippen und ich war erstaunt über ihre Aussage. Hm, sie grübelte kurz, einfach erklärt, ich habe keine Eierstöcke und kann somit keine Kinder kriegen. Das habe ich auch erst mit 13 Jahren mitgeteilt bekommen. Ich bekam keine Periode. Meine Mutter wunderte sich und wir sind dann zum Arzt gegangen. Der hat mich untersucht, aber nichts gefunden. Meine Mutter war aber besorgt und ist mit mir in eine Frauenklinik gefahren. Da haben sie dann festgestellt, dass ich keine Eierstöcke habe. Ich war figürlich wie ein kleines Mädchen. Meine Mutter hat mich dann zu mehreren Ärzten geschleppt. Einer meinte dann, das ich Hormone nehmen sollte. Und siehe da ich wurde zunehmend weiblicher. Mit 15 Jahren war ich das Mädchen mit den größten Titten in der Klasse. Mit 16 Jahren wurden mir die Dinger schon fast zu groß, aber meine Mutter sagte, Kind, du musst die nehmen, sonst kriegst du keinen Kerl ab. Du kannst keine Kinder kriegen, aber man kann auch ohne Kinder eine gute Ehe führen, wenn man in den Augen des Mannes attraktiv ist. Mit 17 waren meine Titten so groß, wie sie jetzt sind und ich habe die Tabletten abgesetzt, oder nur noch von Zeit zu Zeit genommen. Heute nehme ich keine Hormone mehr. Ich bin zufrieden, mit mir und meinem Body. Das kannst du auch sein, mein Schatz. Du hast wirklich einen geilen Körper und du hast nichts mit deinen Brüsten gemacht, fragte ich. Nein, wirklich nicht. Ich mache viel Sport und trainiere Kampfsport in allen Variationen. OK, sagte ich, das sieht man und merkt man, vor allem beim Sex. Ich lächelte sie an und wir küssten uns wieder innig. Ja mein Hengst, raunte sie mir zu, heute vernasche ich dich wieder. Oh ja, bitte bitte, ich gestehe alles, Frau Kommissarin. Sie musste herzhaft lachen, du lernst schnell, ich mag dich, sehr sogar.

Was soll ich sagen, dieser Amazonenritt machte mich immer wieder richtig geil. Wenn man dann ihren muskulösen Körper sah, wie sich ihre Bauchmuskeln anspannten, es war ein Traum. Ihre Titten wippten auf und ab und wenn Jessica ihren Höhepunkt ankündigte und ihre Augen vor Lust verdrehte, dann gab es für mich auch kein Halten mehr.

Wir sahen uns jetzt fast täglich, außer an den Tagen wo Jessica besondere Einsätze hatte, oder ich halt beruflich unterwegs war. Wir hatten auch die Wohnungsschlüssel ausgetauscht, sodass wir uns sowohl bei ihr oder bei mir trafen und auch liebten. Sie war wirklich ein wahrgewordener Traum. Sportlich konnte ich weder beim Radfahren oder Schwimmen mithalten. Außer beim Paragliden, wo ich sie zu eingeladen hatte, da wurde sie dann ganz kleinlaut. Sie wollte einen eigenen Schirm, das sagte sie auch ganz deutlich und bestimmt und sie lernte schnell. Der nächste gemeinsame Urlaub sollte in die Alpen gehen, wo sie dann die Gleitschirmprüfung machen wollte.

So ging die Zeit ins Land, kurz nach meinem Geburtstag kam Jessica abends zu mir und ließ sich auf die Couch fallen. Sie gab mir einen innigen Kuss und grinste so vor sich hin. Ich schaute sie an und sagte, was ist sehe ich lustig aus, habe ich was im Gesicht?

Nö, sie schüttelte den Kopf, ich bin heute befördert worden, Kriminal Hauptkommissarin, ab sofort, sagte sie zu mir. Ich konnte förmlich spüren, wie stolz sie war. Ich küsste sie und sagte, meinen herzlichen Glückwunsch, mein Schatz. Da bin ich echt stolz auf dich. Du hast dir eine Belohnung verdient. Sie nickte und fragte mich, an was hast du da gedacht. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie erst zärtlich, dann leidenschaftlich. Unsere Zungen tanzten. Dann zog ich ihren Pulli über den Kopf, knöpfte ihre Bluse auf, streichelte sanft über ihre prallen Äpfel und streichelte vorsichtig ihre Brustwarzen. Achso, meinte sie, du kriegst auch eine Belohnung dafür. Ich nickte und es ging weiter.

Schnell zog sie ihren Rock aus, die Unterwäsche flog durch den Raum. Sie riss mir jetzt förmlich die Klamotten vom Leib und wir führten mit Küssen und Streicheln unsere Belohnung fort. Ich saugte kräftig an ihren Zitzen, wie sie sie immer nannte, arbeitete mich weiter zu ihrer Scham. Schon strömte mir ihr heißer Duft von Geilheit und ein wenig Pipi entgegen, was mich nur noch schärfer machte. Ich leckte ihre Vulva, saugte ihren Kitzler und fuhr dann mit der Zunge zwischen die Schamlippen, die ich mit einer Hand spreizte. Meine Zunge spielte um ihren Harnleiter, was sie mit einem heftigen Stöhnen quittierte. Dann leckte ich wie besessen ihre Spalte aus. Oh ja mein Hengst, oh ja, stammelte sie, nun völlig erregt und in aufgewühlt. Ihr Becken bewegte sich und sie schob es mir immer fester entgegen. Dann nahm ich erst einen Finger und schob ihn in ihre Saftspalte. Sie war schon komplett nass, dann zwei Finger, oh ja bitte nicht aufhören, weiter. Dann drei Finger, die ins Glück rein fuhren und wieder raus. Jessica stöhnte leise, ja sie wimmerte. Dann kam der kleine Finger, der erst nur Druck auf ihren Anus ausübte, aber dann bei einem wilden Gegenstoß in ihrem Arsch verschwand. Sie japste nach Luft, oh, oh, ist das gut, ja, weiter, fick mich rief sie. Ich machte weiter und sie schmolz dahin. Ich spürte wie sie immer wilder wurde, da stülpte ich meinen Mund über ihre Klitoris und saugte wie wild und spielte mit der Zunge an ihrer Lustperle, die eigentlich so groß war, wie eine Eichel, also eine kleine Eichel.

Sie wand sich wie ein Aal, ihr Becken drängte sich meiner Hand immer wieder entgegen und ich hatte es schwer meinen Mund auf ihre Clit zu drücken und zu saugen. Dann, war es soweit, sie kam und wie sie kam. Jessica war nicht mehr zu bändigen, sie war kräftig und ich konnte sie nicht mehr festhalten. Sie drückte ihre Beine zusammen, mit einer Hand drückte sie sich auf ihre Scham und sie jaulte und wimmerte. Ihre Prachttitten wippten auf und ab, die Nippel standen aufrecht und waren blutrot. Meine Hand wurde weggeschoben und sie zuckte wie verrückt, verdrehte die Augen und schloss sie dann, ihr Mundwinkel waren verzerrt, eine Hand fuhr jetzt vor ihren Mund, um nicht zu laut zu brüllen. Du Sau, du mein Hengst, du hast es mir so richtig gemacht, röchelte sie mir zu. Ihre Zuckungen wollten gar nicht mehr aufhören. Ich wollte sie zärtlich küssen, aber jedes Mal erschauerte sie und zuckte wieder heftig. Es dauerte lange, bis ich sie wieder richtig in den Arm nehmen konnte. Dann küsste ich sie. Ich lag so halb auf ihr und halb neben ihr auf der Couch. Mein hartes Glied drückte auf ihren und meinen Bauch, es pochte wild, so sehr hatte mich dieser Anblick erregt. Als sie ihre Augen wieder öffnete, schaute sie mich mit ihren blauen Augen an und meinte, los komm, jetzt will ich dich in mir spüren, fick mich, ich brauche das jetzt. Ich erhob mich und sie spreizte ihre Schenkel, kurz sortiert und dann schob ich ihr meinen Schwanz zwischen ihre geschwollenen Schamlippen bohrte mich tief in sie. Sofort kam ihr Stöhnen wieder und wir fanden den gemeinsamen Takt. Mein Becken klatschte bei jedem Stoß gegen ihren Schenkelansatz und meine Eier klatschten gegen ihr hintere Pforte. So ging es eine Weile immer wilder und heftiger zu. Ich sagte zu ihr, Frau Hauptkommissarin, ich bitte um Erlaubnis abspritzen zu dürfen. Sie war wieder so erregt, und schrie mir zu, erteilt. Komm, spritz mich voll. Bring mich zum Platzen. Dann öffneten sich meine Schleusen und als der erste Schwall meines Samens kam, war sie auch wieder soweit und sie kam wieder heftig und mein Orgasmus hörte gar nicht auf. Mein Schwanz pumpte und pumpte. Der Lustsaft lief in Strömen an meinem Schaft vorbei, aus ihr heraus. Erschöpft ließ ich mich auf sie nieder und heiße Küsse folgten. Wir waren beide völlig erschöpft, dann sagte Jessica. Du Lars, schade, dass ich nicht mehrmals die Woche befördert werde. Doch, entgegnete ich, wenn du willst, dann befördere ich dich mehrmals die Woche in den Himmel der Lust. Sie umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich.

Unser Beziehung war wirklich in allen Belangen gut, ihre Eltern mochten mich, meine Eltern mochten sie. Freunde sagten wir seien ein Traumpaar und fragten, wann denn die Hochzeitsglocken läuten würden. Wir machten sehr viel zusammen. Unsere Urlaube waren super schön und wir waren glücklich, wirklich glücklich.

An einem Mittwoch saßen wir abends im Wohnzimmer und schauten fern. Ich hatte aber etwas anderes im Sinn. Ich sagte zu Jessica, komm genug, wir gehen ins Bett. Fernsehen aus, Licht aus, die übliche Abendroutine und dann ins Bett. Schnell waren wir ausgezogen. Ich war schneller und hatte mir ein paar Überraschungen zurechtgelegt und vorbereitet. Als sie nackt am Bett stand ging ich zu ihr und sagte, entschuldige bitte, aber ich muss sicherstellen, dass keine gefährlichen Waffen mit ins Bett kommen. Ich hatte eine Seil vorbereitet und fesselte nun ihre Hände. Jessica grinste mich an, dann nahm ich deutlich längeres Seil und band es um ihre Taille. Auf dem Rücken kurz zusammen geknotet und die beiden Enden jeweils über ihre Schultern geführt. Ich merkte wie die Erregung langsam in ihr aufstieg. Dann nahm ich noch ein Seil und schlang es unterhalb ihrer Brüste fest um ihren Leib, dann führte ich das Seil wieder oberhalb ihrer Nippel wieder nach vorn, zog richtig fest zusammen und verknotete es. Ihre Prachtkugeln waren nun richtig eingequetscht und ihre Zitzen standen stramm hervor. Nun nahm ich die beiden Seilenden und führte sie durch das untere Seil an ihren Titten, zog fest daran und verknotete auch diese beiden Enden. Ihre Brüste färbten sich rosa und sie waren nun richtig eingepresst durch die Seile. Jetzt kam das letzte Seil. Das verknotete ich vorne am Seil, welches ich um ihre Taille gebunden hatte und führte es durch ihren Schlitz, durch die Arschfurche, zog einmal fest daran und schlang es nun um ihren Hals, verknotete das Ende so, dass man den Knoten verschieben konnte und somit die Schlinge enger oder weiter stellen konnte. Dann zog ich kräftig von hinten an dem Seil und es zog sich noch weiter in ihre Spalte. Au, sagte sie zu mir, dann sagte ich, bei solch gefährlichen Menschen wie dir, kann man nicht vorsichtig genug sein. Ich führte sie ein wenig durchs Schlafzimmer, immer den Griff fest um das Seil und zog es fester und fester. Jessica Gesichtsfarbe rötete sich. Bitte ich will alles sagen, tu mir nicht weh. Ich drehte sie um und küsste sie brutal, dann saugte ich ihre Nippel, richtig fest und knabberte mit den Zähnen an ihren Nippeln, die standen wie eine eins. Ich entfernte das Seil in ihrem Schritt, ging auf die Knie und leckte jetzt nach allen Regeln der Kunst ihre schon jetzt saftige Fotze. Oh ja, bitte, ich gebe zu, da habe ich ein ganz gefährliches Instrument, heulte sie mir vor. Bitte, ich gestehe, du kannst mit mir machen, was du willst ich gestehe. Ich schaute nach oben in ihre wunderschönen Augen. Wirklich alles, fragte ich. Sie nickte nur und ich leckte weiter, saugte an ihrem Kitzler und fuhr mit einem und dann mit zwei Fingern in ihren Arsch. Dann drehte ich sie um und sagte im Befehlston, los auf allen vieren aufs Bett, aber schnell.

Ich war sehr erregt, schon allein, weil Jessica das Spiel so brav mitspielte. Meine Lanze stand prall und pochend, dieser Prachtarsch vor mir und nun nahm ich ein wenig Spucke und schmierte sie mir über die Eichel. Dann spreizte ich ihre Arschbacken und drückte meine Eichel an ihre hintere Pforte. Langsam erhöhte ich den Druck. Jessica zog zischend die Luft ein, dann war es geschafft. Immer weiter drang ich in ihren Arsch, bis endlich meine Eier an ihre Arschbacken stießen. Und langsam wieder raus. Jessica schnaubte und sog wieder die Luft ein. Es ging immer besser und leichter. Nun stemmte sie mit ihrem Arsch dagegen und es wurde immer schneller. Japsend und stöhnend hauchte sie mir zu, ja mein Hengst erzieh mich und fick meinen Arsch. Und wie ich ihr den Gefallen tat. Zwischendurch zwirbelte ich immer wieder ihre harten Nippel, dann wichste ich ihren harten und abstehenden Kitzler und sie kam richtig heftig und wild. Ihre Schließmuskeln zogen sich ganz fest um meinen Schwanz und dann kamen wir beide in konvulsivischen Zuckungen. Ich pumpte ihr meine Sahne in den Arsch und sie spritze weiter zuckend aus ihrer Saftspalte. Wir verharrten in dieser Stellung und endlich zog ich meinen abschwellenden Schwanz aus ihrem Po. Mit einem Plopp flutschte er raus und ein kleines Rinnsal Sperma kam mit heraus. Los beeil dich mal, ich muss aufs Klo, sagte sie, oder willst du die ganze Bescherung im Bett haben. Ich entließ sie ins Bad. Als sie zurück kam, hatte sie immer noch ganz glasige Augen. Das war heftig, meinte sie, da habe ich nicht mit gerechnet. Aber es war geil, so ein bisschen brennt meine Rosette. Dann küsste sie mich und wir schliefen eng umschlungen ein. Am Morgen danach sagte sie mir bei der Verabschiedung, es brennt immer noch ein wenig, beim nächsten Mal nehmen wir Gleitgel. Ich schmunzelte, gab ihr einen Abschiedskuss und machte mich dann auch auf den Weg zur Arbeit.

Im November kam ich von der Arbeit erst etwas später zurück, ich war im bergischen Land unterwegs gewesen. Hatte wieder gute Geschäfte gemacht und fuhr sofort zu Jessicas Wohnung. Sie begrüßte mich, als, ich zur Türe reinkam. Küsste mich liebevoll und sagte dann, setz dich, ich mach dir schnell ein Brot. Ich setzte mich ins Wohnzimmer, schaltete den Fernseher aus. Bring mir doch bitte auch ein Bier mit, heute bin ich echt geschafft, aber es war richtig gut.

Jessica brachte den Teller mit dem Wurstbrot und Käsebrot mit und ein kühles Bier. Sie setzte sich zu mir und fragte nun, wie mein Tag war. Wir unterhielten uns, dann fragte sie mich unvermittelt, sag mal, was hältst du davon, wenn wir wegziehen. Ich schaute sie verwundert an. Wohin denn? Willst du mit mir in ein Hausziehen, fragte ich. Nein, ich meine ganz weg von hier, antwortete sie. Ahm und wohin fragte ich. Nach Hamburg. Ich habe eine Angebot bekommen, ich kann in Hamburg eine Stelle übernehmen. Ich werde dann Leiterin von mehreren Dezernaten und kann noch einmal etwas aufsteigen zur Kriminalrätin. Mir blieb das Brot im Hals stecken. Ich trank einen Schluck Bier und sagte, das kommt jetzt aber sehr überraschend. Sie nickte, ja, für mich auch, aber diese Stelle ist ganz plötzlich vakant geworden. Kannst du dich nicht versetzen lassen, fragte sie. Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Warte mal ich muss das erst einmal begreifen. Dann versuchte ich ihr zu erklären, dass es bei uns im Unternehmen eine Versetzung nicht üblich wäre. Jeder Vertriebsdirektor hatte sein Gebiet und seine Kunden und natürlich seine Mitarbeiter. Wenn einer ausschied, dann konnte man sich auf diese Stelle bewerben, aber wenn ich jemanden bitten würde mit mir zu tauschen, dann würde das extrem schwierig. Ach überleg das doch bitte, ich liebe dich doch und wir sind so ein gutes Team. Ich nickte und versprach mit meinem Chef zu sprechen. Es kam, wie es kommen musste. Niemand aus dem Norden war bereit mit mir zu tauschen. Anfang Dezember musste Jessica zu- oder absagen. Sie sagte zu. Dann sehen wir uns immer an den Wochenenden, sagte ich zu ihr, das wird schon irgendwie gehen und später kannst du ja als Innenministerin wieder hier hin zurückkommen. Sie lächelte, aber es war aufgesetzt. Fast drei Monate bin ich am Wochenende nach Hamburg gefahren, oder Jessica zu mir. An einem Freitag im März, kam sie erschöpft von der Arbeit und der Fahrt bei mir an. Sie schaute mich irgendwie komisch an. Ich bin so kaputt, sagte sie, lass uns gleich schlafen gehen. Wir küssten uns zärtlich und sie kuschelte sich an meine Seite und war dann auch schon eingeschlafen. Samstagmorgen, 8 Uhr, ich war schon Brötchen holen und machte gerade das Frühstück, Jessica kam in die Küche, gab mir einen Kuss und setzte sich. Wir frühstückten schweigend. Irgendetwas ist doch mit dir, sagte ich, was bedrückt dich denn?

Sie fing an zu weinen, Lars ich kann das nicht mehr, diese Wochenendbeziehung macht mich total fertig. Immer wenn du am Sonntagabend wegfährst, dann winke ich dir zum Abschied noch zu und dann renne ich in meine Wohnung heule die ganze Nacht. Du fehlst mir dann so sehr. Und das gleiche ist es, wenn ich von hier wegfahre. Kaum sitze ich im Auto, heule ich die ganze Rückfahrt und die ganze Nacht. Meine Wohnung ist so leer ohne dich, ich bin so leer, wenn du nicht da bist. Niemand der mich abends in den Arm nimmt in der Woche, niemand, der mich tröstet. Lass uns das in Würde beenden, dann weiß ich woran ich bin und habe dann einen Schlussstrich. Sie stand auf und ging ins Schlafzimmer. Warte rief ich, ich liebe dich doch, aber ich kann doch hier nicht alles aufgeben. Ich verdiene sehr gut, meine betriebliche Altersversorgung, meine Kunden, meine Mitarbeiter, das kann ich nicht einfach wegwerfen. Sie schaute mir tief in die Augen, ich liebe dich auch, von ganzem Herzen sogar, aber ich kann das nicht mehr und will das nicht mehr. So habe ich mir mein Leben nicht vorgestellt. Dann packte sie ihre Sachen, küsste mich zärtlich auf die Wange und sagte, leb wohl.

Für mich brach die Welt zusammen, ich versuchte Jessica umzustimmen, am Telefon, ich fuhr zu ihr nach Hamburg, aber sie war nicht bereit so weiterzumachen. Nach ein paar Monaten musste ich zur Hospitation nach Hamburg, schickes Hotel und ich dachte mir, rufst du doch mal Jessica an und sagst ihr, dass du nach Hamburg kommst. Gedacht, getan, hallo Lars kam es sofort aus dem Handy, Jessica meine Liebe, wie geht es dir, fragte ich. Gut und dir, wenn ich ehrlich bin, Scheiße. Ich komme nächste Woche nach Hamburg, vielleicht können wir dann abends etwas trinken gehen. Keine gute Idee, kam es aus dem Hörer. Weißt du ich habe da jemanden beim letzten Seminar kennengelernt. Es passt einfach nicht. Enttäuscht legte ich auf.



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