Meine erste große Liebe (fm:Das Erste Mal, 8890 Wörter) | ||
Autor: Commander | ||
Veröffentlicht: Jan 25 2025 | Gesehen / Gelesen: 6295 / 5545 [88%] | Bewertung Geschichte: 9.44 (87 Stimmen) |
Jung, unerfahren, frisch verliebt und dann wird sie sexsüchtig |
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war ein kleines Reihenhäuschen und rief, Mama ich habe den Nachhilfelehrer mitgebracht, ich kapier das einfach nicht. Ihre Mutter kam aus der Küche, lächelte mich an und sagte, ach, du bist der Lars, Birgit hat schon von dir erzählt. Nenn mich einfach Astrid. Soll ich euch etwas zu trinken bringen, oder etwas zu essen machen? Wir schüttelten beide, also Birgit und ich, den Kopf, ich sagte noch vielen Dank. Birgit und ich haben dann wieder von Anfang an den Stoff besprochen und geübt. Ach so, plötzlich schien der Groschen gefallen zu sein. Ich musste lachen, sie sprang auf und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich wurde rot, Danke, sagte ich. Es war schon nach 7 Uhr, ich muss jetzt los. Wo trefft ihr euch denn, fragte Birgit. Wir sind immer "bei Omma", eine Studenten und Schülerkneipe. Sie nickte und ich verabschiedete mich.
Abends in der Kneipe kam Marc auf mich zu und meinte, ey, Danke, meine Schwester ist echt begeistert, du scheinst wirklich ein wahrer Meister in Mathe zu sein, aber denk dran, Finger weg von meiner kleinen Schwester. Ist schon gut, hol mal lieber ein Alt-Schuss. Wir redeten, hörten die coole Musik und schauten den Mädels beim Tanzen zu. Es war schon nach 21 Uhr, da kam auf einmal Birgit auf mich zu, naaa, auch hier, fragte sie mich und strahlte mich förmlich an. Ja klar sagte ich, hatte ich doch gesagt, samstags immer. Willst du was trinken, fragte ich sie aus Höflichkeit. Sie nickte und kam ganz nah an mein Ohr, weil die Musik so laut war, ja, was du trinkst, das nehme ich auch, dabei berührte sie ganz leicht mein Ohrläppchen mit ihren Lippen. Ein Schauer fuhr mir durch den Körper. Ich holte uns die Getränke und ging zu Birgit zurück. Marc war irgendwo mit einem anderen Mädel im Gespräch. Insofern waren wir ungestört. Wir versuchten uns zu unterhalten, aber bei der Lautstärke war das nicht wirklich möglich, also nahmen wir unsere Gläser mit vor die Tür und redeten dann draußen ein wenig. Sie lobte mich noch einmal, weil ich so gut erklären konnte und ich genau den richtigen Weg gefunden hätte, dass sie es kapiert. Einfach süß, diese paar Sommersprossen im Gesicht, ihre Lippen waren leicht geschminkt, ihre Augen sahen anders aus, als heute Nachmittag, irgendwie dunkler und geheimnisvoller. Wir redeten und redeten, lachten und ich war total verliebt. Gegen halb 12 fragte ich Birgit, soll ich dich wieder mitnehmen und sie senkte die Augen verschämt, wenn es dir nichts ausmacht, gerne. Bei ihr zu Hause angekommen, sagte sie, Danke für den schönen Abend. Es hat mir mit dir sehr gut gefallen, dann beugte sie sich zu mir rüber und küsste mich zärtlich auf die Lippen. Ich erwiderte ihren Kuss auch ganz vorsichtig und dann lagen wir uns in den Armen und knutschten wie wild geworden. Meine Erregung wuchs, aber irgendwann schob sie mich zurück und sagte, nicht so schnell mein Lieber, ich muss auch jetzt erstmal nach Hause. Wir sehen uns ja am Dienstag.
Dienstag, 18 Uhr, ich konnte es kaum erwarten. Hin zu Annmarie, dann den Stoff durchnehmen und dann mit Birgit irgendwo abhängen und knutschen und fummeln. So war mein Plan. Birgit und Annmarie saßen schon vor ihren Büchern und ich gab mir wirklich Mühe mich zu konzentrieren und den Stoff zu behandeln. Birgit und ich gingen wieder gemeinsam zur Tür und ich fragte, kommst du mit?
Nein, ich muss noch zu Chorprobe, meine Mutter und ich sind im Kirchenchor. Achso, verstehe, entgegnete ich. Also heute nicht. Bis Donnerstag und sie warf mir einen Handkuss zu. Diese Augen und dieses Lächeln raubten mir den Verstand. Ich brauchte sie nur anschauen, dann war ich aufgeregt und erregt.
Donnerstag, 18 Uhr, Annmarie war allein, kommt Birgit nicht, fragte ich so teilnahmslos, wie es ging, nö, meinte Annmarie, weiß nicht genau, glaub, sie hat ihre Tage und da hat sie wohl immer solche Schmerzen. Gut dann machen wir aber weiter und du erklärst ihr dann bitte das Thema. Annmarie nickte und los ging es.
Samstag, 14 Uhr, erst normal Nachhilfe für beide Mädels, dann zu Birgit nach Hause. Als die Haustüre zu fiel, schlang sie ihre Arme um mich und küsste mich, das mir der Atem weg blieb. Hallo mein Liebster, ich hatte solche Sehnsucht nach dir, meine Eltern sind in der Stadt einkaufen. Und dann küsste sie mich wieder. Wir ließen uns auf ihrem Bett nieder und ich streichelte sie zärtlich auf dem Rücken und küsste sie wild, dabei wanderte eine Hand nach vorn zu ihren Brüsten. Sie stöhnte auf und ich konnte ihre harten Nippel durch die Bluse fühlen. Langsam knöpfte ich Knopf für Knopf ihrer Bluse auf und dann hatte ich endlich ihre prachtvollen und ich meine wirklich Pracht und vollen Brüste vor Augen. Ich musste schlucken, du hast geile Titten, kam es mir über die Lippen. Sie lächelte mich an und küsste mich wieder und wieder. Dann ging ihre Hand langsam runter zu meinem Schritt und streichelte vorsichtig über die Beule in meiner Hose. Gerade wollte ich ihr die Bluse ausziehen, da hörten wir, wie der Haustürschlüssel ein Geräusch machte und die Haustüre sich öffnete. Birgit sprang auf, Mist, meine Eltern! Huhu, wir sind zurück, rief Astrid, wem gehört den das schwarze Auto vorm Haus? Ach, das ist Lars, der hilft mir noch einmal bei Mathe. Schon steckte Astrid ihren Kopf zu Türe herein. Hallo Lars, nickte sie mir zu. Ich stand artig hinter Birgit , mit entsprechend Abstand und zeigte im Buch auf eine Grafik. Astrid war zufrieden. Dann steckte Peter den Kopf zur Türe rein, hi, ich bin Peter, Birgits Papa und er gab mir die Hand. Hallo Peter, ja wir üben noch. Dauert noch ein wenig. Peter zwinkerte mir ein Auge zu und deute dabei auf seine Tochter, schwieriger Fall.
Samstagabend fuhren wir nicht in die Kneipe, wir sind spazieren gegangen. Haben uns erzählt, was wir sonst so machen und uns geküsst. Es war schon fast ganz dunkel, ich hatte eine richtige Latte in der Hose. Ich fuhr mit dem Auto auf einen abgelegenen Platz, dann küssten wir uns wild und leidenschaftlich, Birgit hatte einen Pulli an, aber nichts darunter. Der Pulli rutschte nach oben und ganz zärtlich streichelte ich über ihre Brüste, schön stramm waren ihr Titten, ihre Brustwarzen standen senkrecht und ihr Atem ging schnell. Ich drehte die Rücklehne des Sitzes nach hinten und knöpfte ihre Jeans auf, dann küsste ich weiter und meine Hand fuhr ganz langsam in ihren Schritt.
Die warme weiche Vulva, streckte sich mir entgegen. Langsam ging ich mit einem Finger über ihren Kitzler, dann weiter zur Vagina, Birgit konnte nur noch stoßweise Luftholen, so aufgeregt war sie. Dann drang mein Finger ganz langsam, wie in Zeitlupe in sie ein. Sie japste und stöhnte, dabei saugte und lutschte ich an ihren Brüsten. Ich glaube ich komme stöhnte sie mir ins Ohr, dann zuckte sie und bebte. Ihre herrlichen Titten wackelten vor meinen Augen hin und her. Das war schön, raunte Birgit mir zu, hoffentlich hat uns keiner gesehen. Ich schaute mich um, die Autoscheiben waren total beschlagen, glaub nicht, sagte ich, keiner kann rein schauen, keiner kann raus schauen. Birgit musste lachen. Ich auch, dann sagte ich zu ihr und jetzt verwöhnst du mich auch ein bisschen. Sie stellte ihre Lehne aufrecht und ich ließ mich weiter mit der Lehne meines Sitzes nach hinten fallen.
Öffnete meine Hose und holte mein steifes Glied raus. Ich habe das noch nie gemacht, flüsterte mir Birgit zu. Hm, nimm ihn in die Hand und dann schön langsam rauf und runter bewegen. Ah, verstehe, und dann fing sie an. Ich murmelte dann, du kannst ihn auch mal in den Mund nehmen und probieren, ob er dir schmeckt. Auch das tat Birgit und dann merkte ich das sie gefallen daran fand. Oh, das ist geil, man kann deinen Herzschlag auf der Zunge spüren. Ich nickte nur, so erregt war ich. Das Bild vor meinen Augen war einfach zu schön, Ihr Mund umschloss meinen harten Schwanz, ihr dicken Titten schaukelten ganz leicht und mit ihrer Hand fuhr sie dabei ganz vorsichtig über meine Eier. Birgit ich komme gleich. Sie schaute mich fragend an. Los wichs meinen Schwanz, mach schon. Und ihre Hand fuhr hoch und runter und ich spritze ihr die Ladung ins Gesicht und auf die Titten und auf mein Hemd und auf ihren Pulli und sie hörte nicht auf und schaute mit großen Augen das Spektakel, dass sich ihr bot. Irgendwann sagte ich, hör bitte auf, es ist genug, du drückst meinen Schwanz kaputt. Oh, tschuldigung, das wollte ich nicht und dann küsste sie meine Eichel. Wir säuberten uns und zogen uns wieder an. Dann stiegen wir aus und ließen die Türen offen, so beschlagen wie mein Auto war, konnte ich nicht fahren. Birgit kam auf mich zu, küsste mich und sagte zu mir, das war mein erster Sex mit einem Mann, es hat mir gut gefallen. Du bist sehr zärtlich und vorsichtig. Schon küsste sie mich wieder und schlang ihre Arme um mich. Ich habe sie dann nach Hause gebracht und bin glücklich und zufrieden noch ein wenig durch die Gegend gefahren. Beim Abschied sagte sie noch, wir sehen uns Dienstag.
Dienstag und Donnerstag, gleiches Spiel, erst Nachhilfe und dann wollte ich mit Birgit etwas unternehmen. Dienstags war Chorprobe, ging ja nicht. Donnerstags wollte sie nach der Nachhilfe mit ihrer Mutter essen gehen. Mist, dachte ich, dann sagte sie zu mir, aber Samstag, da will ich dich sehen und ich habe auch eine Überraschung für dich.
Samstag fuhren wir dann von Annmarie direkt zu Birgit. Kaum war die Haustüre geschlossen, da fiel sie mir schon um den Hals. Ich bin verrückt nach dir, ich hatte die ganze Woche so eine Sehnsucht nach dir. Ich nickte und sagte, ging mir genauso und küsste sie wieder leidenschaftlich. Weißt du was, flüsterte sie mir zu, meine Eltern sind übers Wochenende in Belgien, bei Freunden. Was!? Rief ich strahlend. Ja, und wir können es treiben, wie wir wollen. Wieder küsste sie mich stürmisch und zog mich in ihr Zimmer. Ich habe mit meiner Mutter gesprochen und ihr von dir und mir erzählt. Sie ist gleich mit mir am Montag zu ihrem Frauenarzt gegangen und hat mir die Pille verschreiben lassen. Sie meinte, das mit Kondomen und anderen Verhütungsmitteln sei zu unsicher. Und Oma will sie noch nicht werden. Irgendwie war es mir peinlich, dass Birgit so offen über uns mit ihrer Mutter sprach. Aber was soll´s, dachte ich und zu mehr kam ich auch nicht, weil Birgit schon dabei war mich auszuziehen. Dann flogen Ihre Jeans, ihr Pulli, ihre Unterwäsche durchs Zimmer und sie sagte, komm, leg dich in meine Bett, ich lege mich auf dich. Mein Glied stand schon senkrecht und pochte. Birgit legte sich auf mich und klemmte meinen harten Schwanz mit ihren Schenkeln ein. Ich konnte ihre Erregung deutlich spüren, ihre Muschi war schon heiß und feucht. Aber ich bin oben, sagte sie zu mir. Mama hat gesagt, dass es beim ersten Mal besser ist, wenn ich steuere, wie du in mich eindringst. Es soll ja schön sein und mir nicht weh tun. Wie raunte ich Birgit zu, darüber sprichst du mit deine Mutter? Ja klar, glaubst du etwa sie weiß nicht, was wir treiben? Hm, ok, ich nickte und ich war auch zu erregt, um überhaupt noch einen klaren Gedanken zu fassen. Sie hob ihr Becken, dann rutschte sie vorsichtig nach unten, nahm meinen steifen Schwengel, rieb ihn kurz zwischen ihren Schamlippen hin und her und ließ sich dann langsam auf meinen Pfahl herab. Meine Eichel drang ganz langsam in ihr Lustgrotte.
Plötzlich verzog Birgit ihr Gesicht, sie atmete heftig und ich spürte einen Widerstand. Sie erhöhte leicht den Druck und ganz langsam führte sie sich meinen Schwanz ein. Endlich war er komplett in ihr verschwunden und sie verharrte erneut und bewegte sich nicht mehr. Das war mein Geschenk für dich und sie beugte sich zu mir und küsste mich wild. Ihre Zunge fuhr mir in den Hals und wir küssten uns heftig. Atemlos schaute ich sie an, nahm dann mit beiden Händen ihre Brüste und streichelte sanft über ihre Brustwarzen, die standen wie eine eins. Ich schaute nach unten, als sie ihr Becken hob. Mein Schwanz war blutverschmiert und es rann auch ein wenig Blut auf meine Scham. Das war meine Jungfräulichkeit, murmelte sie mir zu, ein Geschenk von mir, nur für dich. Ich richtete mich leicht auf und küsste sie wieder, dabei flüsterte ich ihr zu, Danke mein Schatz, du bist mein Engel. Nun bewegte sie sich langsam auf und ab. Ich spürte wie sich ihre Beckenmuskeln anspannten. Jetzt ist das richtig gut, sagte sie, oh ist das gut, ich glaube ich komme.
Ihre Muskeln zogen sich zusammen und durch ihren wunderbaren Körper ging ein Zucken. Das war zu viel für mich und ich jagte ihr meinen Samen in den Leib. Birgit blieb auf mir sitzen und wir ruhten uns aus und küssten uns, dabei merkte ich, wie sich ihre Muskeln immer wieder fest um meinen Schwanz zogen. Erste dachte ich, der wird jetzt schlapp, aber durch ihre Bewegungen, schwoll er wieder an. Birgit schaute mich an und meinte, oh, ohh, du wirst ja wieder hart. Dann ritt sie auf mir rauf und runter. Ihre Prachttitten vor meinen Augen wippten im Takt. Durch unsere Liebessäfte war jetzt alles so geschmeidig, dass sie immer wilder und schneller sich den Prengel rein rammte und kurz darauf ging ein Beben durch ihren Körper, dass ich so noch nie erlebt hatte. Sie schrie mich an, ich komme mein Liebster, ich komme. Oah, ist das geil. Sie zuckte und warf sich hin und her. Endlich ebbten ihre Spasmen ab und sie erhob sich, ließ sich neben mich fallen und sagte Danke, es war so schön mit dir, ich liebe dich. Dann legte sie den Kopf auf meine Brust und schaute nach unten. Mein Schwanz stand immer noch und pochte. Ihre Hand glitt langsam nach unten und sie massierte sanft meinen Ständer. Fester und härter und immer schneller fuhr ihre Hand auf und ab. Ich spritze jetzt, raunte ich ihr zu und schon war die erste Ladung auf meinem Bauch und ihrem Gesicht. Wieder und wieder kam meine Sahne heraus gespritzt. Das hört ja gar nicht auf, sagte sie zu mir erstaunt. Ich sagte völlig erschöpft, wenn du mich so geil machst, dann geht das nicht anders. Endlich war ich auch am Ende und sie drehte ihr Sperma verziertes Gesicht zu mir und küsste mich zärtlich. Ich liebe dich und ich liebe deinen Schwanz und deinen Samen. Ich liebe dich auch mein Schatz, sagte ich noch und musste mich erstmal ausruhen.
Wir vögelten dann das ganze Wochenende, in allen Stellungen und in fast allen Räumen. Unter der Dusche, im Wohnzimmer, in der Küche. Birgit war unersättlich, immer wieder nahm sie meinen Schwanz in die Hand, oder sie nahm ihn vorsichtig in den Mund, sie forderte mich richtig und am Sonntagabend sagte ich dann zu ihr. Besser ich fahre mal nach Hause, ich muss morgen arbeiten und ich kann nicht mehr, mein Schwanz ist wund. Wir verabschiedeten uns, da kamen auch ihre Eltern aus Belgien zurück. Ich sagte noch kurz Hallo und fuhr zu mir. Einfach nur noch schlafen, das war alles, was ich wollte.
In den Wochen darauf sahen wir uns fast täglich. Astrid war nur Hausfrau und es war schwierig für uns Verliebte und dauergeilen jungen Leute mal eine ruhige Stunde zu erwischen, wo wir ficken konnten.
Birgit war richtig wuschig und als ich bei ihr im Zimmer saß, sagte sie komm, ich will jetzt deinen Schwanz das brauche ich jetzt, ich halte es nicht mehr aus. Wir müssen nur leise sein. Mama telefoniert mit ihrer Schwester, das geht über Stunden. Also, schnell ausgezogen und rein in die Kiste, Decke drüber und dann haben wir beide es getrieben. Birgit ritt auf mir und kostete jeden Zentimeter von mir aus. Plötzlich geht die Tür auf und Astrid kommt rein gestürmt. Hier deine Wäsche. Ich war total peinlich berührt. Birgit rief, Mama, du störst, siehst du das nicht! Es war Totenstille, sie kam zu uns ans Bett und sagte, los, ihr könnt ruhig weiter machen, oder glaubt ihr etwa ich wüsste nicht, was ihr treibt. Da habe ich schon ganz andere Sachen gesehen und ging wieder raus. Birgit grinste und meinte, Mama halt. Und schon ging der wilde Ritt weiter, sie war nun wie ausgewechselt und stöhnte lauter und grunzte und dann rief sie laut, Lars, ich komme. Und wie sie kam, es war ein Genuss. Irgendwann kam Astrid wieder in Birgits Zimmer, lugte vorsichtig aufs Bett, wir saßen nebeneinander und waren wieder angezogen. Los ihr beiden kommt, es gibt Abendbrot und Papa kommt auch jetzt. Wir aßen zusammen und Birgit und ich schauten uns immer verliebt an. Astrid lächelte und dachte sich wahrscheinlich ihren Teil und Peter erzählte ahnungslos von seiner Arbeit.
Birgit hatte nun Abiturprüfungen, sie bestand mit einer guten 3. Zur Belohnung sagte sie mir, wollten die Eltern im Juni mit ihr ins Ferienhaus nach Schweden fahren und wenn ich wollte, könnte ich ja mitkommen. Wann fahrt ihr denn genau, fragte ich. Anfang Juni, oh, das schaffe ich nicht, drei Wochen unmöglich. Ich muss Vertretung machen für einen Kollegen, der dann auch in Urlaub ist. Birgit war enttäuscht. Höchstens eine Woche in der Mitte eures Urlaubs ist drin. Jetzt schaute sie mich versöhnlicher an. Ja, Papa erklärt dir den Weg und du kommst nach. Am Abend besprachen wir dann die Details.
Die Urlaubswoche näherte sich, die eine Woche ohne Birgit zog sich wie Gummi. Wir hatten kein Handy um uns zwischendurch zu sprechen oder zu hören. Keine Nachricht, nichts! Und ein Festnetz-Telefon hatten die Eltern auch nicht im Ferienhaus. Es gab nur eine öffentliche Telefonzelle an der Landstraße 3 Kilometer entfernt. Einmal rief mich Birgit an, zu Hause bei meinen Eltern, die natürlich auch um unsere Beziehung wussten. Ich war so aufgeregt und Birgit ging es nicht anders, dann war das Geld aufgebraucht, mitten im Satz Stille, weg war sie wieder.
Samstagmorgen um vier Uhr machte ich mich auf den Weg, mein Auto hatte ich schon am Vorabend gepackt, so viel brauchte ich ja nicht. Eine Woche, das geht. Erst Autobahn, die nicht enden will, dann Fähre, dann wieder Autobahn, dann Landstraße, irgendwo im Nichts war das Ferienhaus. Mitten im Wald an einem See. Am frühen Abend kam ich müde und erschöpft an. Peter kam raus und begrüßte mich, na, alles gut geklappt, fragte er. Ich nickte, hob den Daumen und ich sagte, Dank deiner Beschreibung alles bestens. Und schon kam Birgit rausgestürmt und viel mir um den Hals. Sie küsste mich wild und juchzte vor Freude, da bist du ja endlich. Peter lachte und ging rein. Zunächst gab es etwas zu essen und zu trinken. Astrid begrüßte mich freundlich und schaute mir tief in die Augen. Da bist du ja mein Lieber, sagte sie zu mir. Jetzt erhol dich erstmal und genieße die Ruhe hier. Nach dem Essen zeigte mir Peter mein Schlafzimmer, hier kannst du deine Sachen rein tun und dann zeige ich dir das Haus. Es war sehr klein, alles irgendwie im Miniformat. Das hier ist das Bad, Badewanne mit Duschvorhang, WC, Waschbecken. Wohn- Esszimmer hast du ja schon gesehen, kleine Küche, unser Schlafzimmer und in dem Zimmer schläft Birgit. Jetzt war schon Mal klar, heute Nacht würde ich nicht mit Birgit zusammen sein. Mist, dachte ich. Birgit kam zu mir, küsste mich auf die Wange und fragte, gefällt dir das. Ja, klein, aber sehr gemütlich, dabei schaute ich sie sehnsüchtig an. Ja, komm, ich zeig dir auch noch die Sauna und schon nahm sie mich an der Hand mit nach draußen. Ein kleines Saunahaus, als Anbau war dort, höchsten vier Personen passten da auf die beiden Bänke rechts und links. Komm ich zeige dir auch noch unseren See. Wir gingen ein paar Schritte und dann standen wir an einem kleinen See von Bäumen umringt. Dort fiel Birgit über mich her, mein Liebster, ich habe solche Sehnsucht nach dir. Wir küssten und leidenschaftlich und meine Erregung war deutlich in der Hose zu sehen. Sanft streichelte sie über meine Beule in der Hose. Ich habe so oft an dich gedacht, sagte Birgit und ich war immer so geil, ich hab´s mir abends immer selbst gemacht und an unseren Sex gedacht. Das half mir nun auch nicht wirklich weiter. Ich nickte nur und küsste Birgit wieder wild. Anschließend gingen wir wieder rein und dann erzählten wir uns, was so alles in der Zwischenzeit passiert war. Was man hier unternehmen konnte und vieles mehr. Ich hatte das Gefühl, dass Astrid mir immer auf meine Beule in der Hose schaute, aber vielleicht bildete ich mir das nur ein. Schlafenszeit, meinte Peter, morgen gehen wir Angeln und er zwinkerte mir ein Auge zu. Oh, toll, sagte ich, habe ich noch nie gemacht.
Ich lag allein in meinem Bett, meine Liebste lag im Nebenzimmer, die Eltern schliefen im gegenüberliegenden Zimmer. Ich konnte noch ihre Stimmen hören. Dann war Ruhe. Irgendwann muss ich doch eingenickt sein. Plötzlich legte sich eine Hand über meinen Mund, ganz sanft, dann kam ein Psst und die Hand wurde aus meinem Gesicht genommen. Im Nu waren ihre Lippen auf meinen, Birgit küsste mich und ihre Hand wanderte nach unten in meinen Schritt. Wir müssen ganz leise sein, flüsterte sie mir zu. Und schon war sie in ihrer Lieblingsstellung und führte sich meinen nun härter werden Schwanz ein. Sie ritt mich, wie eine Besessene und sie kam schnell und heftig, hielt sich die Hand vor dem Mund, damit sie nicht laut stöhnte. Birgit blieb sitzen und ritt wieder weiter auf mir und schon schüttelte sie ein zweiter Orgasmus. Wieder die Hand vor den Mund und ein leises Röcheln war nur zu hören. Dann richte sie sich auf und nahm meinen zum Platzen steifen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Sie saugte und leckte und ihre Zunge umspielte meine Eichel. Ich kam und Birgit behielt meinen Schwanz im Mund zu sie schluckte alles, ganz brav. Und als ich endlich wieder zu mir kam, flüsterte sie mir zu, damit Mama nichts merkt, dass wir gefickt haben. Schmeckt irgendwie gut und ist geil. Ein Kuss zur guten Nacht und schon war sie so leise verschwunden, wie sie gekommen war. Ich dachte so bei mir, wow, was für eine geile kleine Schlampe.
Angeln mit Peter war jetzt nicht so mein Ding, aber was sollte ich sonst machen. Wir unterhielten uns ganz gut, am See holte er nicht nur sein Angelgerät heraus, sondern auch zwei Flaschen Bier und wir prosteten uns zu. Lars meinte er zu mir, Birgit liebt dich wirklich sehr. Sie ist unser einziges Kind und bitte tu ihr nicht weh. Ich nickte und wir stießen mit den Flaschen an. Mittags gingen wir ohne einen Fang nach Hause. Astrid hatte gekocht. Und sie war eine wirklich gute Köchin. Es schmeckte sehr gut und ich war wirklich pappsatt. Jetzt ein Mittagsschläfchen, sagte Peter und ging ins Schlafzimmer. Ich half noch den beiden Frauen beim Abräumen und spülen und Wegräumen. Was macht ihr beiden, fragte Astrid. Och, wir gehen zum See und nehmen Badeklamotten mit. Gut, dann lege ich mich auch ein Stündchen hin.
Am See angekommen, zogen wir uns aus. Birgit überhäufte mich mit küssen und schon wurde der kleine Lars wieder steif. Birgit zog sich aus und behielt nur ihren Slip an. Ich streichelte über ihre Brüste, sie zog mich ins Wasser und meinte, noch ein wenig frisch, aber es geht. Als wir bis zum Bauch im Wasser standen, küsste sie mich wieder und dann griff sie in meine Badehose. Komm zieh das Ding aus, ich will dich jetzt spüren. Schon hatte sie ihren nassen Slip ausgezogen. Sie massierte mein Glied und trotz des frischen Wassers, war es richtig steif. Sie drehte sich um und meinte komme ich will dich jetzt mal von hinten spüren. Ihre Hand führte meine Lanze an den Eingang ihrer Glückspforte und schon ging es los. Oh Lars, ich brauche dich raunte sie mir leise zu, ich könnte ewig mit dir ficken. Ich sagte, und ich mit dir auch. Du bist meine kleine Sau. Eine richtige Ficksau. Birgit stöhnte jetzt heftiger und endlich kamen wir beide gleichzeitig. Ihre Muskeln hielten meinen Schwanz noch fest, dann lösten wir uns und gingen zum Ufer, trockneten uns ab und legten uns nackt auf ein Handtuch. Die Sonne trocknete unsere Leiber und wir hielten Händchen.
Kurz darauf hörten wir Schritte, es war zu spät, um noch etwas anzuziehen. Astrid rief uns zu, hallo ihr beiden, Peter schnarcht so laut, ich kriege kein Auge zu. Wollt ihr braun werden? Birgit und ich schauten auf. Ja Mama, die Sonne ist herrlich und wir waren auch schon im Wasser. Die nassen Klamotten liegen da. Astrid nickte nur. Sie hatte ein leichtes Sommerkleid an. Sie zog es einfach aus. BH, Fehlanzeige. Astrid hatte sehr große Brüste und schöne Brustwarzen. Ihre Titten hingen leicht und ihre Nippel standen aufrecht. Sie grinste mich an, ich gehe auch erstmal ins Wasser, sagte sie zu uns, dann zog sie ihren Slip runter und bückte sich, den breiten Arsch mir zugewandt. Sie öffnete ihre Sandalen und ich konnte ich leuchtende Muschi sehen. Kahl rasiert war sie, nur ein kleiner Busch war vorne zu sehen. Lecker, dachte ich so bei mir, aber neben mir lag Birgit und sie meinte. Geh ruhig rein, das Wasser ist herrlich erfrischend, dann küsste sie mich mit Zunge, sodass es Astrid sah. So wurden die Besitzverhältnisse klargestellt zwischen den beiden Frauen.
Astrid schwamm dann eine Weile im See, wir genossen die warmen Sonnenstrahlen und als Astrid aus dem Wasser kam, konnte ich sehen dass sie eine Gänsehaut hatte und ihre Nippel hart waren. Sie trocknete sich sorgfältig ab und zeigte mir wieder ihre Kehrseite, ihre Schamlippen waren deutlich größer als Birgits. Sie hingen leicht herunter und dann legte sie sich neben mich auf ein Handtuch und wie zufällig berührte ihre Hand meine Hüfte. Entschuldigung sagte sie, jetzt erstmal wieder aufwärmen. Birgit lag mit geschlossenen Augen und meinte dann, du, Mama, heute Abend können wir doch mal zusammen in die Saune gehen. Die Wärme tut uns bestimmt gut. Prima Idee, kam es von Astrid zurück, ich sage nachher Papa Bescheid, der schläft ja noch.
Der Saunaabend war für mich eine harte Probe. Wir saßen in der kleinen Sauna auf den Bänken. Die Frauen auf einer Seite, jeweils ein Handtuch untergelegt, die Männer auf der anderen Seite, ebenfalls mit Handtuch drunter. Mir saß Birgit gegenüber und lächelte mich an. Sie meinte, Papa das ist ganz schön heiß heute, auf wieviel Grad hast das denn eingestellt. Peter grinste, heute nur 80 Grad. Der Schweiß lief uns runter. Mein Glied drohte wieder steif zu werden bei dem Anblick der beiden Frauen und ich hielt meine Hand in den Schritt. Birgits Körper war mit kleinen Schweißperlen bedeckt sie rieb sich ab und fuhr mit der Hand über ihren Busch und dann auch über ihre Titten. Astrid tag das gleiche, dabei hob sie eine Brust hoch und wischte sich mit der anderen Hand den Schweiß weg und ließ sie dann wider runter klatschen. Mit der anderen Brust das gleiche Spiel. Dann öffnete sie ihre Beine und ich konnte ihre schwitzende und nasse Muschi sehen. Sie leuchtet rosa bis rot, ihre Schamlippen waren auch gerötet und hingen schön runter. Echt Heiß heute Peter meinte sie. Zu spät, sagte Peter, jetzt sitzen wir drin. Er meinte dann, Lars, gleich trinken wir ein schönes kaltes Bier. Sofort kam von Astrid, dann kriegen wir aber einen leckeren kalten Weißwein. Peter meinte, von mir aus. Ich sagte, mir reicht es, ich muss raus, ich bin das nicht gewohnt. Schon stand ich auf und Birgit und Astrid konnten meinen nun fast ganz harten Schwengel sehen. Astrid lächelte mich an. Geh dich abduschen, ist direkt vor der Hütte, oder du gehst in den See, das ist auch immer toll nach der Sauna. Ich duschte mich ab und band mir das Handtuch um die Hüfte. Ging runter zum See und musste erstmal Herr über meine Erregung werden. Kurz drauf stand Birgit neben mir und sagte komm wir gehen rein. Sie schmiss ihr Handtuch auf die Erde und zog mich an meinem Schwanz in Wasser. Der war sofort hart und sie zog mich immer weiter ins Wasser, dann küsste sie mich schlang die Arme um meinen Hals und schwang sich geschickt auf meine Ständer. Dann bewegte sie sich auf und ab. Ganz leicht und dann immer schneller. Ich hab schon gesehen, dass du geil geworden bist, meinte sie zu mir. Aber ich kann dir ja jetzt helfen. Ich küsste sie wild und leidenschaftlich und sie bewegte sich sanft auf meinem Pfahl. Astrid kam auch ins Wasser und sah uns, sie meinte das Bad danach ist immer das Beste. Birgit küsste mich wieder und presste ihren Mund auf meinen. Ich konnte spüren, wie sie der Höhepunkt schüttelte, ich kam auch aber die Anwesenheit von Astrid schüchterte mich ein. Lasst euch nicht stören, ich schwimme jetzt ne Runde und lächelte uns zu. Wir gingen dann nackt zurück zum Haus und Peter wurschtelte noch immer an der Sauna. Ich glaube das Thermostat ist nicht in Ordnung.
Wir saßen dann erschöpft und entspannt im Wohnzimmer, Bierchen und Weinchen standen vor uns. Wir haben dann am Abend noch Mensch ärgere dich nicht gespielt. Birgit hat immer gewonnen und strahlte mich an. Ihr Luschen, ihr könnt es einfach nicht rief sie und hatte wirklich Spaß.
So, meinte Peter, Schlafenszeit, genug für heute, morgen fahren wir in die Stadt einkaufen und bummeln.
Ich ging zu Bett, eigentlich echt schön hier so im Wald, mit dem See. Birgit fehlte mir schon ein wenig, aber wir hatten es ja heute zweimal im See getrieben. Also der größte Druck war weg.
Später, ich war gerade eingeschlafen hörte ich lautes Stöhnen, ja, komm schon, schön tief rein und jetzt fester. Ah, dachte ich, Birgits Eltern sind noch aktiv. Peter brummte, so gleich kriegst du es von hinten. Oh ja, schieb mir deinen harten Pimmel in den Arsch, los mach schon. Dann hörte man klatschende Bewegungen und sie wurden immer schneller. Und schneller. Astrid wimmerte vor Lust.
Da ging meine Zimmertüre auf und Birgit sagte leise zu mir, kannst du auch nicht schlafen bei dem Krach? Ich flüsterte leise, nein, wie sollte ich. Dann fick mich bitte, raunte Birgit mir zu und legte sich auf den Rücken neben mich. Nur zu gerne befolgte ich ihren Wunsch und schnell fanden wir unseren Rhythmus und dann kam es aus allen vier Mündern zugleich, ich komme. Astrid schrie noch einmal wild auf und dann war Ruhe. Birgit kuschelte sich dann an mich küsste mich und wir schliefen ein. Am nächsten Morgen war Peter schon auf und er hatte Brötchen geholt, bereitete den Kaffee zu und sah mich jetzt aus dem Zimmer kommen. Kaffee Lars, fragte er mich, ja gerne, aber ich muss erst noch ins Bad. Ja, dann geh schnell ich schütte dir einen Becher ein, meinte er zu mir. Ich öffnete die Badezimmertüre und da war Astrid nackt und trocknete sich gerade wieder ab, ihre Prachttitten waren an der Reihe. Ich sagte artig entschuldige bitte, aber Astrid meinte nur, komm ruhig rein ich bin fertig mit duschen. Ich sagte ich muss aber mal, ja dann setz dich hin und mach. Ich gucke dir schon nichts weg. Ich setzte mich und ließ den Strahl laufen. Astrid bückte sich nun wieder und reckte mir dabei ihren Arsch entgegen damit sie sich die Beine trocknen konnte. Schnell war ich wieder aus dem Bad verschwunden. Birgit saß in der Küche bei Ihrem Papa und wurde von ihm mit Kaffee und Milch versorgt. Als wir dann alle am Tisch saßen, sagte Astrid unvermittelt, also Kinder, ihr könnt ja ruhig beide im großen Zimmer zusammen schlafen, wir wissen doch Bescheid. Peter zwinkerte mir zu und Astrid meinte dann, es war aber auch laut diese Nacht, dann lachte sie herzlich und wir stimmten alle ein.
Die Woche verging wie im Flug. Sonntags verabschiedete ich mich von allen. Ganz besonders natürlich von meiner Birgit. Als sie endlich aus dem Urlaub zurück war, saßen wir abends wieder zusammen erzählten uns, was es Neues gab. Irgendwann sagte Peter zu mir, Lars, ihr könnt ja auch mal alleine nach Schweden fahren und im Winter ist es ganz gemütlich da, du musst nur ordentlich Holzhacken, damit ihr es schön warm habt. Birgits Augen strahlten, auja, Papa, das machen wir. Oder wir fahren in den Herbstferien, da habe ich keine Berufsschule. Peter nickte und meinte, von mir aus, aber denk dran, im Juli fängst du deine Ausbildung an, du musst das dann erst abstimmen, ob das geht.
Sie nickte und ich sagte dann in die Runde, ich muss auch erst fragen ob und wann ich Urlaub kriege.
Birgit und ich waren richtig glücklich, sie entwickelte sich zu einem richtigen kleinen Luder. Blasen, saugen schlucken, das war für sie jetzt selbstverständlich und ich fragte sie einmal, wie sie denn darauf gekommen sei.
Sie sagte, Mama habe ich mal gefragt und sie hat mir erzählt, worauf Männer so stehen, also ihrer Meinung und Erfahrung nach. Ich habe sie dann auch gefragt, ob es geil ist in den Arsch gefickt zu werden. Da meinte sie, kommt drauf an, das muss jeder probieren und für sich entscheiden. Für sie wäre es in Ordnung und Papa würde es auch gut gefallen. Allerdings von hinten nach vorne zu wechseln ist nicht gesund, wegen der Bakterien meinte sie. Ich war sprachlos. So redest du mit deiner Mutter, fragte ich. Birgit nickte, Mama ist nicht verklemmt oder so und ich kann mit ihr über alles reden. Auch über uns, fragte ich wieder. Ja klar. Ich kriege ja auch mit, wenn meine Eltern zu Hause vögeln, wenn ich da bin. Hm, ich war sprachlos, wie locker meine Birgit damit umging und wie entspannt offensichtlich ihre Eltern waren.
Im Herbst wollten wir dann wieder nach Schweden, wir freuten uns schon beide darauf. Ich war mittlerweile auf Wohnungssuche, ich wollte mit Birgit zusammen ziehen, aber die Suche war schwierig.
Urlaub war abgeklärt und ich freute mich auf die 14 Tage nur mit Birgit, das wird richtig schön und geil, dachte ich.
So dachte ich aber nur, Astrid eröffnete uns dann, dass sie doch mitkommen könnte. Sie hätte ja sowieso frei und immer nur zu Hause rumhängen und kochen und waschen und bügeln und den Garten machen, das wäre langweilig. Birgit und ich schauten uns an, ich konnte in ihren Augen die Enttäuschung sehen. Aber es war das Ferienhaus ihrer Eltern und die bestimmten auch.
Wir fuhren mit Peters Wagen, weil der größer und geräumiger war, ein alter Mercedes Diesel, satte 55 PS. Wanderdüne genannt. Peter bat mich, ob ich ihm mein Auto für die Zeit geben könnte, er müsste ja zur Arbeit und einkaufen und so. Wiederwillig stimmte ich zu, aber vorsichtig, sagte ich zu ihm, die Karre hat hundertsiebzig PS und ist ein wenig nervös zu fahren. Peter sagte kein Problem ich will ja keine Rennen fahren.
Samstagmorgen gegen sieben Uhr, Abfahrt nach Schweden. Wir, Birgit, Astrid und ich, kamen dann gegen 22 Uhr endlich an. Birgit und ich nahmen ein Zimmer und Astrid nahm natürlich das Elternzimmer. Wir waren alle wie gerädert und haben dringend Schlaf gebraucht. Am Sonntagmorgen hatte Astrid das Frühstück gerichtet. Wir wollten dann in die Stadt fahren und ein wenig einkaufen. Es war nicht mehr so schön warm, wie im Juni. Der See war zu kalt für Badespaß, schade.
Naja, wir hatten ja noch die Sauna und konnten jetzt im Herbst frische Beeren im Wald ernten. Abends sind wir dann noch spazieren gegangen haben uns unterhalten und dann bei einem Getränk den Abend ausklingen lassen. Astrid meinte dann, Kinder ich gehe jetzt ins Bett, ihr könnt ja noch aufbleiben oder auch schlafen gehen. Birgit grinste mich an und sagte dann zu Astrid, och, wir gehen auch zu Bett und unterhalten uns noch. Schnell gingen wir zu Bett, Birgit und ich waren beide nackt und dann gluckste sie, schau mal was ich habe und sie zeigte mir einen Vibrator. Was willst du denn damit, fragte ich. Denn halte ich dir an die Eier und an deinen Schwanz bis du kommst, ich könnte aber auch mal probieren, ob er in meinen Arsch passt. Ich war begeistert. Ja mach mal und ich schaue zu, sagte ich. Birgit legte sich auf den Rücken und lutschte an dem Vibrator, dann setzte sie ihn an ihr Poloch an und drückte, Oh, kam es über ihre Lippen, das ist ja ein komisches Gefühl, sie drückte fester und der Plastikfreudenspender fuhr langsam in ihren Anus. Och ja, meinte sie, gar nicht so schlecht. Willst du auch mal rein und raus schieben. Ich nickte, nahm den Vibrator vorsichtig und bewegte ihn langsam in ihrem Arsch hin und her. Mit der anderen Hand streichelte ich ihren Kitzler und ihre jetzt schon ganz nasse Spalte. Mhhhhm, das fühlt sich geil an, stöhnte Birgit. Ich rutschte höher und noch ein Stück höher und fickte nun mit einer Hand und dem Vibrator ihren Arsch. Birgit griff sich meinen schon harten Schwanz und nahm ihn in den Mund, sie saugte und züngelte, sie machte das jetzt schon richtig gut und versiert. Dann würde ihr Stöhnen lauter, Lars, ich komme, bitte schieb ihn tiefer rein. Mit einem Stoß war der Stab in ihrem Hintern fast ganz verschwunden und Birgit zuckte wie wild. Sie kam und sie konnte nicht laut schreien, weil ja mein Schwanz in ihrem Mund war. Ich war so erregt, dass mir nun die Sahne hoch schoss. Sie saugte und schluckte und prustete und stöhnte, dann beruhigte sie sich. Komm, leg dich neben mich und schon lag ich neben ihr und sie küsste mich leidenschaftlich mit ihrem Spermamäulchen. Das machen wir noch mal, oder, fragte sie mich. Ich nickte begeistert und küsste sie wieder. Dann schliefen wir ein.
Am Sonntagmorgen wurden wir wach, Birgit war noch ganz verschlafen, schaute mich lächelnd an. Schaute unter die Decke und sagte oh, der steht ja wieder. Ich antwortet, ist morgens immer so, muss pinkeln. Birgit war im nu auf mir drauf und schob sich meine Latte in ihr kleines Saftfötzchen. Sie war richtig heiß und sehr schnell auch richtig erregt. Wir küssten uns und der Takt wurde immer schneller. Ich saugte an ihren steifen Nippeln und als es uns beiden kam, küsste ich sie ganz wild damit sie nicht so laut war. Frisch gevögelt standen wir auf und in der Küche war Astrid schon mit dem Frühstück beschäftigt. Gut geschlafen fragte sie und wir beide nickten nur. Astrid lächelte und goss uns Kaffee ein. Dann machten wir uns jeder ein Brot mit Marmelade oder Käse. Heute gehen wir mal in den Wald und sammeln Beeren, dann backe ich uns morgen einen leckeren Kuchen, sagte Astrid. Morgen früh bist du, meine liebe Tochter, an der Reihe und holst Brötchen, ach und bring auch Eier und Mehl mit. Und Sahne und Milch auch. Birgit maulte, och Mama, dann muss ich doch früh aufstehen und bin dann lange weg. Ja, mein Kind, aber ich bin doch nicht euer Dienstmädchen. Ich geh jetzt duschen und macht euch dann auch gleich fertig, damit wir los können.
Als wir zurückkamen hatten wir einen Korb mit Waldbeeren und Walderdbeeren gefüllt auf den Tisch gestellt. Birgit naschte dauernd daraus und ihr lief der Beerensaft aus dem Mundwinkel. Sie sah süß aus und wirkte wie ein kleines Kind. Geh, wasch dich mal, wir fahren gleich in die Stadt und holen uns am Imbiss etwas zu essen, sagte Astrid. Es war ein schöner harmonischer Tag. Am späten Abend lagen Birgit und ich im Bett, sie streichelte mich und schien richtig glücklich zu sein. Lars, es ist so schön mit dir und dann jetzt wieder zusammen hier im Urlaub. Richtig schön murmelte sie, lass uns schlafen. Sie kuschelte sich bei mir im Arm ein und dann dämmerten wir weg. In der Nacht hörten wir aus dem Elternschlafzimmer ein Stöhnen. Ich fragte Birgit, was ist denn das? Ist dein Vater gekommen und die beiden treiben es wieder? Nö, kann nicht sein, ich glaube meine Mutter besorgt es sich selbst. Sie ist in letzter Zeit seltsam und macht auch immer so Anspielung auf unser Sexleben, als wenn sie neidisch wäre. Sollen wir auch fragte Birgit, ich war zu verschlafen und sagte heute nicht mein Schatz.
Morgens um halb acht kam Astrid in unser Schlafzimmer und weckte Birgit, aufstehen mein Kind, der Bäcker ruft. Och Mama, lass uns doch noch einen Moment. Nein, du weißt doch, wie weit der Weg ist und irgendwann wollen wir doch auch frühstücken. Unwillig stand Birgit auf, Lars du stehst jetzt auch auf, wenn ich nicht mehr liegen darf, dann darf der auch nicht mehr, ranzte Birgit rum. Ist ja schon gut, sagte ich, bin eh wach und ich stehe auf und helfe beim Tisch decken. Sie war beruhigt. Birgit nahm das Auto und fuhr los, nachdem sie sich kurz zurecht gemacht hatte und im Bad war. Jogginganzug muss reichen brummelte sie. Weg war sie. Ich ging ins Bad und musst erstmal pinkeln, dann duschen.
Ich hatte den Duschvorhang zugezogen und habe den warmen Strahl der Dusche genossen. Es klopfte an der Badezimmertür. Du Lars, fragte Astrid, ich muss mal ganz dringend, kann ich rein kommen. Ja, alles gut, antwortete ich. Ich hörte trotz des Duschwassers den harten Strahl von Astrids Pisse, dann schob sie den Vorhang ein Stück beiseite, sie war nackt und sagte, komm ich seif dir den Rücken ein und anschließend du bei mir. Ihre Hände waren sehr sanft und rieben über meinen Rücken, dann wanderten sie über meine Brust und ich konnte spüren, wie sie mir ihre Brüste in den Rücken schob, ich konnte ihre harten Nippel auf meiner Haut spüren. Ihre Hände wanderten weiter nach unten, streichelten über meinen nicht mehr ganz schlappen Schwanz und wanderten zu meinen Hoden. Mein Glied wuchs. So jetzt seifst du mich ein und schon drehte sie sich um, ich strich sanft über ihren Rücken, nicht so zimperlich herrschte sie mich an, fester. Gut fester und dann schön am Po entlang und über meine Beine. Ich bückte mich und sah wieder ihren geilen großen Arsch, Ihre großen Schamlippen hingen schon weit heraus und bewegten sich leicht. So, jetzt von vorne und sie drehte sich um und nahm meine Hände und legte sie auf ihr Brüste, schön den Schaum einmassieren, das mache ich auch immer, auch unter den Titten und hob beide schweren Brüste an, damit ich sie auch dort einreiben konnte. Dann drehte sie sich wieder um, sie hatte meinen steifen Schwanz bemerkt und sagte, jetzt schiebst du mir endlich deinen steifen Pimmel rein, sonst werde ich richtig böse. Ich halte es nicht mehr aus, nachts höre ich, wie ihr es treibt und ich werde dann immer so geil. Astrid, wenn Birgit wieder kommt, sagte ich. Ach die ist jetzt mindestens 50 Minuten weg. Los, mach schon und dabei zog sie mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und beugte sich nach vorn. Ich platzierte meinen Schwengel an ihrer Lustgrotte und sie stütze sich an der Wand ab und mit einem Ruck war mein Schwanz in ihr verschwunden. Sie schob ihr Becken vor und zurück, sie war heiß und nass und sie stöhnte, ja, jetzt weiß ich auch, wie gut du meiner Tochter tust. Dann ging sie nach vorne und sagte los, eine Türe weiter, fick mich in den Arsch, wir haben nicht ewig Zeit. Wieder zog sie mit beiden Händen die Arschbacken auseinander und ich setzte meinen Steifen Schwanz an ihre Rosette. Schwubs und er war tief in ihrem Kanal verschwunden. Oh ja das ist gut, schön langsam ficken mein Lieber. Unsere Bewegungen wurden schneller und ihre großen Titten klatschten bei jedem Stoß gegen ihren Leib. Mit einer Hand stütze sie sich an der Wand ab, ihre andere Hand wanderte nach unten und rieb sich den Kitzler, dann fuhr sie mit mindestens drei Fingern in ihre Saftfotze und fickte sich mit der Hand. Ich konnte die Finger deutlich an meinem Schwanz spüren. Du bist ja versaut, stöhnte ich, und rammte ihr meinen Pfahl noch heftiger rein. Ja, komm, gib´s mir, los du kleiner Spritzer, gib´s mir endlich. Ich schoss meine Ladung in ihren Darm. Astrid kam auch und schrie ihren Orgasmus förmlich hinaus. Ja, so ist er gut, der Junge, das macht er richtig gut. Sie zitterte und als wir uns voneinander lösten, sagte sie zu mir, halt mich fest, ich falle sonst um, so heftig bin ich gekommen. Dabei drehte sie sich um und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Wir wuschen uns dann und zogen uns an. Krz drauf war Birgit zurück, sie begrüßte mich mit einem Kuss, stellte die Besorgungen auf die Anrichte und rief, Mama komm frühstücken, ich bin wieder da. Die beiden Frauen wechselten sich immer ab mit der Fahrt zum Bäcker und ich hatte jeden Morgen Sex. Es war, wie im Traum. Am Abend, als wir zu Bett gingen, meinte Astrid, gute Nacht Kinder, aber nicht zu laut, sonst komme ich vorbei und versohle euch beiden Hintern. Birgit meinte grinsend, das meint die ernst und kicherte.
Na ja, was soll ich sagen, am letzten Abend hatten wir alle drei etwas getrunken und Birgit und ich mussten Astrid ins Bett bringen, weil sie echt betrunken war. Wir hatten sie in die Mitte genommen und endlich auch mit viel Mühe ins Bett gelegt. Komm, legt euch neben mich, ich will nicht alleine sein jammerte sie. Birgit zuckte die Schultern, komm leg dich hin sagte sie zu mir und ich legte mich neben Astrid, Birgit war auf der anderen Seite von mir. Wir sind dann eingeschlafen und irgendwann wurde ich durch eine Bewegung wach, Birgit machte sich an meiner Hose zu schaffen und sagte los hilf mal, ist unser letzter Abend. Sie zog meine Hose runter und dann waren ihre Lippen auch schon über meinem Schwanz. Bist du bescheuert, raunte ich Birgit an, deine Mutter liegt neben mir. Ist mir egal, ich brauche jetzt einen Schwanz zwischen den Beinen. Sie machte weiter und mein Glied wurde schnell steif. Schnell zog sich Birgit ihre Jeans aus und schon war sie in einem Schwung über mir. Sie rammte sich meinen Ständer rein und begann zu reiten, so wie sie es immer gerne tat. Sie stöhnte und wimmerte leise. Auf einmal richtete sich Astrid auf und sagte, ich will mitmachen. Im Handumdrehen hatte sie ihre Kleidung ausgezogen und ihre Vollen Brüste hingen über meinem Gesicht.
Los saug an meinen Nippeln, befahl sie mir. Birgit hatte sich nun auch ihr Oberteile ausgezogen und bewegte sich mit langsamen Bewegungen ihres Beckens auf meinem Schoß.
Mein Schwanz war komplett in ihr verschwunden. Astrid hockte sich jetzt auf meinem Gesicht und befahl mir sie zu lecken. Ihr heißer geiler Duft strömte mir in die Nase und ich schob meine Zunge in ihren Lustkanal, über ihren Kitzler. Sie massierte sich dabei ihre Titten und zog sie an den Nippeln hoch und ließ sie wieder runter klatschen. Der ist richtig gut raunte sie ihrer Tochter zu, da bin ich aber froh, dass du ihn abbekommen hast. Birgit stöhnte jetzt und ich konnte spüren, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war. Das merkte auch Astrid und sagte jetzt, los komme wir tauschen, ich will den Schwanz auch mal spüren. Birgit stand auf und hockte sich über mein Gesicht. Meine Zunge leckte und saugte am Kitzler und Birgit knetete ihre beiden strammen Brüste mit den Händen. Astrid rammte sich meine Lanze immer tiefer rein und stöhnte, Kind ich bin gleich soweit, ich auch kam es von Birgit zurück. Dann kamen beide, wie auf ein Kommando, Birgit spritze mich mit ihrem Lustsaft und mit ihrer Pisse voll. Ich schluckte und prustete, dann kam es mir und ich pumpte meinen Samen in Astrids Fotze. Erschöpft, nass uns zufrieden lagen wir ohne einen Gedanken auf dem Bett. Irgendwann meinte Astrid zu uns beiden, Kinder, was in Schweden passiert, bleibt auch in Schweden, dass das klar ist. Ich war völlig ausgelaugt und schlief ein Birgit sprach noch kurz mit Astrid und dann kuschelten sich beide an mich. Am anderen Morgen wurde ich wach, Birgit schaute mich an, guten Morgen meine Liebster. Lass Mama noch schlafen, wir machen Frühstück und packen schon mal ein wenig ein.
Endlich hatte ich eine kleine Wohnung gefunden. Birgit zog zu mir, hatte aber immer noch ihr Zimmer bei ihren Eltern. Über das Abenteuer in Schweden wurde nie gesprochen. Birgit wurde sexuell immer freier und auch fordernder. Sie war von Sex besessen. Wir trieben bei allen Gelegenheiten, auch figürlich veränderte sie sich. Ihre Brüste wurden noch größer und ihr Arsch auch. Sie meinte, dass liegt an der Pille, aber ich will nicht schwanger werden. Bei mir in der Wohnung sammelten sich nun auch Sexspielzeuge jeder Art. Sie lagen teilweise überall in der Wohnung rum. Was manchmal schon peinlich war, wenn Freunde zu Besuch kamen.
Ihre Prüfung bestand sie mit 1. Dann eröffnete sie mir, dass sie doch noch studieren wollte. In Freiburg hätte sie einen Studienplatz und würde auch dort hin ziehen. Wir trennten uns dann einvernehmlich bei einer so großen Entfernung, machte eine Beziehung keinen Sinn.
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