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Eigentlich ein Unfall - Teil 4 (fm:1 auf 1, 2155 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 27 2025 Gesehen / Gelesen: 2217 / 1891 [85%] Bewertung Teil: 9.46 (52 Stimmen)
Erst am Morgen erinnern sich die Beiden an den Auftrag, den sie im Scherz von den Freunden mitgenommen hatten. Und Lukas setzt ihn rigoros um.

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© Marvin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Zum zweiten Mal in Folge erwachte ich in Lukas' Bett und wieder hatte ich wie ein Kieselstein geschlafen. Diesmal allerdings war Lukas noch neben mir und schlief noch.

Allmählich wurde mein Blick klarer und ich orientierte mich. Ich lag nicht mehr auf seiner Brust, sondern neben ihm. Er lag auf dem Rücken und hatte den Kopf zur abgewandten Seite gedreht. Von seinem Gesicht sah ich also nicht viel. Also ließ ich den Blick noch einmal über seinen Oberkörper wandern.

Wieso war mir nie aufgefallen, wie gut dieser Mann gebaut ist? Wie konnte ich das so lange ausblenden. Ich schaute weiter runter und musste feststellen, dass er immer noch die Boxershorts anhatte. Stimmt, gestern Nacht hatte er die nicht ausgezogen. Wie unfair. Ich war immerhin komplett nackt.

Kurz überlegte ich, aufzustehen und zu schauen, ob ich ein bisschen was für's Frühstück vorbereiten könnte. Kaffee vor allem. Kaffee ist ja fast immer eine gute Idee.

Aber ich entschied mich dagegen. Stattdessen legte ich meinen Finger auf seinen Oberschenkel und achtete auf sein Gesicht. Würde ihn die leichte Berührung wecken? Und würde er es zeigen?

Mein Finger streichelte ihn ganz vorsichtig und glitt über seine Haut und durch die dünnen Haare dort. Weiter ging es nach oben zu seiner Boxer. Ich versuchte, mich unter den Stoff zu schieben, aber weit kam ich nicht.

Ann halt nicht. Ich fuhr mit dem Finger wieder heraus und ließ ihn als nächstes vorsichtig über den dünnen Stoff an seinem Bein gleiten. Eine ganz leichte Berührung nur. Ich berührte nur den Stoff, drückte nicht einmal bis zu seinem Körper .

Da. Ein erstes leichtes Zucken in seinem Brustmuskel. Der Kopf aber zeigte noch keine Regung. Das machte mir aber nichts. Ich schob die Hand weiter in seinen Schritt und suchte dann vorsichtig nach seinen Hoden.

Ich musste nicht lange suchen. Einen kurzen Moment spielte ich mit der Fingerspitze ein wenig mit seinem rechten Hoden unter der Boxershorts, dann legte ich meine ganze Hand auf seinen Sack und begann, ihn ganz langsam, vorsichtig und zärtlich zu massieren.

Und jetzt rührte sich Lukas, und zwar gleich auf mehrerlei Art. Aus seinem Mund hörte ich ein leises "Hmm". Das war schon al ein gutes Zeichen. Dann spürte ich, wie er seine Beine ein wenig spreizte, wohl, um meiner Hand Platz zu machen.

Und dann sah ich aus dem Augenwinkel, wie sich sein Penis langsam aufrichtete.

Ich flüsterte: "Bist du wach?"

Er antwortete fast genauso leise: "Hörst du auf, wenn ich es zugebe?"

"Ich höre auf, wenn du mich bittest, aufzuhören."

"Ich bin wach und ich bitte dich, weiter zu machen."

Natürlich erfüllte ich ihm diesen Wunsch. Es war ja schließlich auch meiner. Zudem rutschte ich ein wenig näher, legte meinen Kopf kurz auf seine Brust, entschied mich dann aber anders und begann, mit der Zunge seine Brustwarze zu umspielen.

Jetzt drehte Lukas den Kopf ein wenig zu mir und legte seine Hand auf meinen Kopf. Er spielte mit meinen Haaren, strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. Es war offensichtlich, dass er mich einladen wollte, weiter zu machen und nicht riskieren konnte, dass ich aufhöre. Als ob ich das vorgehabt hätte.

Ich versuchte, in seine Augen zu sehen, aber dafür hätte ich von seiner Brustwarze ablassen müssen, und das wollte ich nicht.

Ich intensivierte das Massieren ein wenig und zog auch ein wenig den

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