Brave Hausfrau wird verführt (fm:Verführung, 2230 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Brave Hausfrau, mit einer dunklen Seite Teil: 3 Er beginnt mich zu erziehen

Am nächsten Morgen bin ich schon richtig aufgeregt, was der Tag heute so bringen wird, außer natürlich ausreichend Sex. Als erstes packe ich eine Tasche mit meinen Wechselklamotten und dann ziehe ich mir nach dem Duschen erneut einen der neuen sexy Strings und einen transparenten Spitzen BH an. Aus Mangel Alternativen, trage ich heute eine weiße Bluse und einen nicht zulangen Rock, mit etwas erhöhten Schuhen. So fuhr ich dann pünktlich zu ihm, wo man mich natürlich direkt zu ihm hineinließ. Er schaute mich an und meinte dann: "Du bist meine geile Schlampe und kleidest dich immer wie eine Nonne!! Das passt nicht zusammen!! Daher werden wir beide später in die City fahren, wo ich dich dann vernünftig einkleide!! So und jetzt zieh die Bluse und den komischen Rock aus und komm zu mir!!" Ich tat wie befohlen und ging nun nur noch in meiner sexy Unterwäsche zu ihm herüber.

Als ich bei ihm ankam und gerade die nächsten Anweisungen erwartete, sah ich, dass er mit einem anderen Mann skypte, der nun als er meine kaum bedeckten Brüste, nebst Dekolleté sah, große Augen bekam. Ich wurde schlagartig rot, versuchte irgendwie meine Brüste zu verdecken, als er meinte: "Lass doch den Blödsinn!! Du musst dich wegen deiner geilen Titten doch nicht schämen, ganz im Gegenteil!! Komm her zeig sei meinem guten Kunden ruhig richtig!! Er freut sich schon darauf dich übernächste Woche kennenzulernen!! Ich habe ihm eben erzählt, was du für eine geile und hemmungslose Schlampe bist, also zeig ihm deine Möpse ruhig!! Denn wenn zu uns kommt, wird er sie so oder so zu sehen bekommen!!" Mir fehlten komplett die Worte, zu dem was ich hier gerade hörte, nahm aber brav meine Hände herunter. Er schaute nun die ganze Zeit gierig und geil auf meine Brüste und meine, natürlich wieder, knallharten und lang durch den BH drückenden Nippel. "Komm stelle dich jetzt mal gerade hin, damit er schon mal einen ersten Eindruck, von deiner geilen Fotze bekommt!!" meinte er nun. Ich war einigermaßen geschockt, oder auch fassungslos, stellte mich dann aber aufrecht neben ihn, sodass meine frisch rasierte und nur zu einem ¼ bedeckte Muschi zu sehen war. "Na was meinst du, ist das eine geile Schlampe?? Und schau dir mal die geile Fotze an!!" Dabei schob er meinen String beiseite, sodass er meine langen - dicken und nun feuchten Schamlippen sehen konnte. Es war mit einerseits peinlich und andererseits machte es mich mächtig an und ich spürte, wie ich immer geiler und feuchter wurde, was mir fast schon peinlich war. Dann verabschiedeten die beiden sich voneinander und dann sah er mich an. "Los setz dich auf den Tisch hier, damit ich dich geile Sau erst einmal ordentlich durchficken kann!!" Das war genau das, was ich jetzt brauchte, und so setzte ich mich schnell und breitbeinig auf den Schreibtisch und Sekunden später rammte er mir seinen geilen Penis in meine heiße Muschi hinein.

Ich brauchte weniger als drei Stöße um das erste Mal zu kommen. "Du kleine geile Sau, du brauchst es heute richtig hart und geil!?" "Oh ja, das ist genau das, was diene geile Schlampe jetzt braucht!!" stöhnte ich geil. Er hämmerte mir seinen geilen Penis immer wieder bis zum Anschlag in meine Muschi hinein, ich hatte das Gefühl gleich zu platzen. Es war ungeheuerlich, denn ich kam insgesamt 4mal, bis er seinen Penis aus mir herauszog und ich vom Tisch herunterstieg. Ich brauchte keinen Befehl mehr, ich wollte seinen Penis lutschen und ficken und vor allem, wollte ich sein Sperma schlucken. Alles Dinge, die ich vor ein paar Tagen, glatt abgestritten hätte. Ich hatte seinen geilen Penis kaum im Mund, da schoss sein Saft auch schon in meinen Mund hinein, ich hatte die Augen geschlossen und genoss jeden einzelnen Pump stoß seines Saftes. Dann hörte er auf und ich konnte seinen Saft in Ruhe und mit Genuss schlucken, um ihm dann seinen Schwanz pikobello sauber zu lutschen und zu saugen.

Anschließend saßen wir wieder am großen Tisch, er im Anzug und ich in meinen Dessous, und dabei immer noch geil. Nach etwa drei Stunden intensiver Arbeit, packte er mich an den Tisch, um mich nun unglaublich geil und intensiv von hinten zu ficken. Ich kann mich schon nicht mehr daran erinnern, wann ich zum letzten Mal von hinten genommen wurde, aber ich spürte gerade, wie geil diese Position ist. Ich kam noch dreimal, bevor er erneut in meinem Mund kam und ich die zweite geile Portion schlucken durfte, danach durfte ich mich wieder anziehen und dann setzte er seinen Plan in die Tat um, er fuhr mit mir in die City.

Es war mir ein wenig peinlich hier mit ihm einkaufen zu gehen, denn es könnte ja irgendjemand dort sein, der mich kennt, aber wir hatten

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