Brave Hausfrau wird verführt (fm:Verführung, 2230 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: garibaldi01 | ||
Veröffentlicht: Jan 28 2025 | Gesehen / Gelesen: 3171 / 2164 [68%] | Bewertung Teil: 9.27 (22 Stimmen) |
Meine geile Bekannte, lässt sich immer mehr auf das heiße Spiel ein |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Glück. Dafür trug ich später drei Tüten ins Haus, in denen Klamotten waren, die außer mir und meinem Geliebten niemand sehen durfte. Ich hatte noch nie in meinem Leben derart geile Klamotten in meinem Besitz, geschweige das ich den Mut gehabt hätte mir so etwas zu kaufen und zu tragen. Auf alle Fälle hatte ich jetzt eine Menge an kurzen und engen Kleidern, Blusen und Röcke, in meinem Besitz und dazu hatte ich die Anweisung erhalten, diese Sachen auch zu tragen. Und vor allem, sollte ich ab jetzt, außer bei sehr hohen Temperaturen, wie im Moment, Nylons tragen, gerne auch mit den neu gekauften Strapsen. Ich gebe zu das ich ein wenig irritiert war, denn diese Teile von Dessous hatte ich noch nie getragen, aber ich gewöhnte mich sehr schnell daran. Die nächsten drei Wochen liefen genauso ab, wie die erste, und ich muss zugeben, dass ich mich mit jedem Tag mehr an seinen Ton, aber vor allem an den Sex mit ihm gewöhnte. Ganz langsam begann ich süchtig nach ihm und seinen Penis zu werden, gegen Ende der Woche bestellte er ich dann eines Morgens in ein Hotel, es waren die letzten 2-3 Tage, bevor ich meine Periode bekäme. In dem Zimmer angekommen, begrüßte er mich intensiv und sehr geil, dann musste ich mich komplett ausziehen, bevor er mich mit ins Bad nahm. Er sagte mir nun: "Bleib ganz locker und entspannt und lasse dich von mir führen!!" Als wenn ich das nicht schon seit Wochen machen würde.
Aber nun schmierte er mir irgendwas rund um meine Rosette, was sich sehr gut anfühlte, auch wenn das ein Gebiet war, wo noch nie jemand in der Nähe war. Kurz darauf schob er mir etwas in meinen Hintern hinein und kurz darauf, lief etwas Warmes in meinen Hintern hinein, was wenig später in die Toilette versenkt wurde. Diesen Vorgang wiederholte er noch zweimal, bevor das Teil entfernt wurde, aber meine Rosette erneut mit irgendetwas eingeschmiert wurde. Er nahm mich nun an die Hand und führte mich zu dem Bett, was nebenan stand, wir legen uns darauf, küssten uns und wenig später spürte ich zwei seiner Finger, in meiner Muschi. Es war ein wohliges Gefühl, wie er mich mit ihnen sanft befriedigte und kurz darauf zog er sie sanft aus meiner Muschi heraus. Dann schob er erst einen und wenig später auch den zweiten, in meinen Hintern, ich sah ihn entsetzt an, stöhnte aber kurz auf und meinte dann: "Was machst du da? Da war noch nie jemand dran!!" "Ruhig meine kleine geile Schlampe!! Ich werde dich nun ganz sanft, erst mit meinen Fingern und dann mit meinem Schwanz, Anal entjungfern!! Denn dafür habe ich dich eben perfekt vorbereitet!!" "Das kannst du doch nicht machen!!" meinte ich, wobei ich schon leicht stöhnte.
"Komm du geile Schlampe, ich spüre doch jetzt schon, wie sehr du es magst!!" Ich kam nicht dagegen an, dass ich nun langsam anfing zu stöhnen, denn es fühlte sich verdammt geil an und er schob mir langsam seine Finger auch immer tiefer in meinen Hintern hinein. Es war wie in einem schlechten Film, aber es dauerte einen Moment, den er mir sehr schön begleitete, und dann kam ich. Eigentlich wollte ich es nicht, doch es kam anders, ganz anders und dann lag ich bebend neben ihm und stöhnte geil in mein Kopfkissen. Während ich immer noch nicht einordnen konnte, was gerade mit mir geschah, meinte er: "Los knie dich jetzt aufs Bett!!" Ich tat, was er befahl, ich kniete mich vor ihm hin, spreizte dabei meine Beine schön weit, so wir es beide lieben und dann drang er auch schon in meine heiße Muschi ein.
Es war so geil und so intensiv, ich drückte ihm meinen Unterleib entgegen, genoss jeden harten und tiefen Stoß vom ihm, bis ich erneut kam. zwischendurch hatte er meine Rosette erneut eingeölt und nun, während ich noch geil stöhnte, zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi heraus und setzte ihn an meiner Rosette an. Ganz langsam und fast schon zärtlich drückte er ihn in meinen jungfräulichen Hintern / Rosette hinein und nach max. 2cm Eindringtiefe, begann ich zu stöhnen. Zum einen wegen dem Dehnungsschmerz, der aber von mir mehr als Lustschmerz wahrgenommen wurde und wegen der extremen Füllung, die natürlich an der Stelle nicht kannte. Er schob seinen Penis sehr langsam und vorsichtig immer weiter - tiefer in meinen Hintern hinein, und ja, ich stöhnte immer geiler dabei. Als er dann irgendwann komplett in meinem Hintern steckte, meinte er: "Ist es gut so?? Soll ich ihn wieder herausziehen, oder soll ich dich geile Schlampe nun in deinen geilen Arsch ficken!!"
Ich konnte kaum Luft holen und meinte dann aber geil: "Bitte fick deine geile Schlampe jetzt weiter in ihren geilen Arsch!!" Im nach hinein, wusste ich nicht was mich geritten hatte, dies so zu sagen, doch nachdem er zweimal schön langsam und tief in mich eingedrungen war, wusste ich es, denn da kam ich das nächste Mal laut und geil. Es war einfach unglaublich, ich wurde immer geiler, genoss es immer mehr von ihm in meinen Hintern gefickt zu werden, kam bald ein zweites Mal. Ich war wie in einer anderen Welt, es war noch keine 4 Wochen mit ihm zusammen und er durfte mit mir Dinge machen, die in 30 Jahren Erfahrung kein anderer Mann mit mir machen durfte. Irgendwann legte ich mein Kinn aufs Bett, drückte ihm mein Becken feste entgegen und riss mir dabei mit meinen Händen meine Pobacken weit auseinander. Kurz darauf kam ich dann zum dritten Mal, lauter und intensiver als die ersten beiden Mal. Er zog seinen Schwanz dann irgendwann aus meinem Hintern heraus, während ich gerade noch intensiv Luft holen musste, klatschte er mir mit der flachen Hand auf meine Arschbacke. "Los dreh dich herum und hol dir deine Belohnung ab!!"
Ich drehte mich schnell herum, öffnete meinen Mund und er schob mir nun seinen geilen Penis in ihn hinein. Sofort umschloss ich ihn mit meinen Lippen, um ihn nun zu saugen und zu lutschen, wobei ich ihn auch wieder geil mit meinem Mund fickte. So wurde ich noch geiler und kam kurz darauf, um mir nu sein geiles Sperma in meinen Mund spritzte, ich genoss es in vollen Zügen. Als sein Erguss langsam weniger wurde, begann ich seinen Saft nun langsam und genussvoll zu schlucken. Anschließend lutschte und saugte ich ihm nun seinen Schwanz wunderbar und vor allem geil sauber. Ich lag nun breitbeinig neben ihm, während er mich von der Seite ansah und meinte: "So meine geile Schlampe, nun bist du meine und eine geile Dreilochschlampe!! Freue dich über diese Auszeichnung und vor allem kannst du, bzw. wir nun an allen Tagen im Monat ausgiebigen Sex haben!!"
Kurz darauf, durfte ich mich anziehen und nach Hause fahren. Es war mir schon im Auto peinlich wie heftig beim Ficken in meinen Hintern gekommen war. Noch peinlicher war mir die anschließende Ansprache von ihm, wobei ich mich immer noch fragte, was er eigentlich in mir sah, bzw. was er von mir will. Ich fand mich immer noch wie der untere Durchschnitt, zu fett am Bauch und Arsch, meine Brüste zu weich und zu sehr hängend und ich war einfach nur durchschnittlich. Da machten auch die Klamotten nicht viel mehr her, die wie ich fand auch überhaupt nicht zu mir passten. Aber ich muss zugeben, dass mir der Sex mit ihm unglaublich viel bringt, ich mich plötzlich als Frau fühle. Das ich jemals dazu kommen würde, mich derart hart und geil ficken zu lassen, dass ich auf einmal darauf stehe Sperma zu schlucken und mich sogar habe in meinen Hintern ficken lassen, all das macht mir auch ein bisschen Angst.
Schon auf dem Weg im Auto, aber jetzt vor allem zu Hause, bewegte und setzte ich mich ganz vorsichtig, denn nun spürte ich genau, welche Körperöffnung heute unnatürlich weit geweitet wurde. Aber dieses neue und ungewohnte Gefühl, machte den "Spaß", den ich dabei hatte bei weiten nicht wett, ich war wie von Sinnen. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte ihn noch angefeuert, es mir noch heftiger zu besorgen, dass alles ging mir gerade durch den Kopf und alles bereitete in meinem Hirn nur die weitere Ekstase vor und den Wunsch, auch weiterhin täglich seinen Schwanz in mir zu spüren, und zwar egal wo. All diese Gedanken und Gefühle waren vollkommen neu für mich, vor allem wenn ich morgens vor dem Spiegel stand und meinen "unvollkommenen" Körper ansah. Doch Minuten später, wenn ich mein, nur für ihn bestimmtes Bürooutfit trug, dann war ich wieder die Sexgeile und willige Gespielin, die einfach nur gefickt werden will.
Teil 3 von 3 Teilen. | ||
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