Ehebruch auf dem Campingplatz Teil 3 (fm:Ehebruch, 8978 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Meine lieben Leser,

Leider hat die Fortsetzung der Geschichte etwas länger auf sich warten lassen, als ich es eigentlich geplant hatte. Aber manchmal kommt bei aller Lust am Schreiben einfach das wahre Leben dazwischen. :)

Mein Dank geht auch heute wieder an die vielen netten Mails und die aufmunternden Worte, die mich nach meinem kritischen Intro bei der letzten Episode erreicht haben.

Ihr alle, die mir so nett, respekt- und gar liebevoll begegnet sind seid großartig und euch widme ich diesen letzten Teil der Story. Und natürlich dir, liebe Laura. Denn ohne dich, gäbe es diesen Dreiteiler natürlich nicht.

Und jetzt: Viel Spaß, nehmt eine Hand gern unter die Decke, werdet hart und nass und lasst es euch gut gehen.

Eure Brigitte

Nachdem Laura und Marc sich gerade von ihrem ersten Fick erholten und noch immer eng umschlungen auf Marcs Strandlaken ruhten und kaum aufhören konnten, sich zu küssen und ihre Hände unaufhörlich den Körper des jeweils anderen erkundeten, wehte der Wind vom Meer her immer stärker.

Ihre kleine Dünenmulde bot nicht viel Schutz vor der immer kühler werdenden Luft.

"Marc, das war so ungeheuer schön gerade, und wenn ich mir etwas wünschen könnte, würde ich gerne die ganze Nacht so eng neben dir verbringen wollen." Laura musste nun richtig laut reden, um gegen den Wind anzukommen.

"Aber es wird jetzt verdammt kalt, und wir sind ja beide fast ohne Klamotten gekommen. Und wir sollten auch zurückgehen, bevor uns doch jemand vermisst."

"Du hast Recht. Lass uns gehen. Aber vorher versprich mir noch etwas!" Bittend schaute Marc sie an. "Lass uns morgen wieder treffen! Bitte! Der Urlaub wird so schnell vorbei sein. Ich will dich, so oft es geht."

Sie streifte ihr kurzes Kleid über ihren ansonsten nackten Körper.

"Ja, Marc. Ich will dich auch! Aber lass uns vorsichtig sein. Sven so zu betrügen, macht was mit mir. Das ist mir nicht egal. Es zerreißt mich gerade. Ich liebe ihn! Und das mit dir ist so unbeschreiblich. Lass uns warten, was morgen ist. Und wie es passt. Okay?"

"Okay!" Marc war einfühlsam genug, um zu wissen, wann es richtig war, eine Frau besser nicht weiter zu bedrängen. Es würde ihm schon etwas einfallen.

Er nahm sein Strandtuch schüttelte es im Wind gründlich aus, schlüpfte in seine Shorts und griff nach Lauras Hand. Gemeinsam stapften sie aus den Dünen in Richtung Campingplatz.

Kurz vor ihren Parzellen deutete Marc mit dem Kopf, dass Laura den direkten Weg nehmen solle; er würde einen kleinen Umweg laufen, um von der anderen Seite anzukommen, damit sie nicht beide gleichzeitig einliefen, für den Fall, dass Sven oder Anke doch wach waren und womöglich etwas mitbekamen.

Laura öffnete leise die Tür des Wohnwagens und registrierte erleichtert sofort Svens leises Schnarchen und seine leichte Alkoholfahne. Sie ließ sich kurz Wasser über die Hände laufen, wusch sich ihr verschwitztes Gesicht und reinigte ihren noch immer feuchten Intimbereich von den Spermaspuren ihres Liebhabers, bevor sie sich mit einem frischen Slip und einem Shirt neben Sven legte. Sie fiel in einen unruhigen Schlaf, und in ihrem Kopf wechselten sich Gewissensbisse mit der Sehnsucht nach Marc ab. Sie erlebte den geilen Sex in ihren unruhigen Träumen erneut, und fast konnte sie Marcs Hände, seine Zunge und seinen Schwanz noch einmal spüren.

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