Theaternacht (fm:Lesbisch, 7477 Wörter) | ||
Autor: Fero | ||
Veröffentlicht: Feb 14 2025 | Gesehen / Gelesen: 4830 / 4129 [85%] | Bewertung Geschichte: 9.59 (59 Stimmen) |
Die alleinerziehende Carmen hat endlich mal einen Abend nur für sich, doch dieser endet nach dem Theaterbesuch anders als erwartet. |
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denken können, Carmen sei ganz alleine hier, nachdem sie verlassen wurde... was schon irgendwie stimme, allerdings schon zehn Jahre her war.
"Oh, das ist ja nett." Ihre Nachbarin lächelte mitfühlend und sagte nichts mehr, was Carmen etwas erleichterte.
Nach einer kurzen Wartezeit ging das Licht langsam aus, bis der Raum völlig dunkel war, nur unterbrochen von kleinen Scheinwerfern entlang der Wände, die es auch jetzt noch möglich machten, herumzulaufen.
Dann ging das Bühnenlicht an, Musik spielte und der Vorhang öffnete sich.
Von diesem Moment an waren alle im Raum gefangen von dem Schauspiel, das sich auf der Bühne abspielte.
Ein junger Mann haderte mit seiner Existenz, die voller Probleme und emotionaler Konflikte war.
Es gab Momente, in denen das ganze Publikum lachte und weinte. An einer Stelle war es vor Spannung so still, dass man jemanden schwer atmen hören konnte, nachdem die Hauptdarstellerin eine leidenschaftliche Szene mit einem anderen männlichen Schauspieler auf der Bühne hatte. Ein Mann in der ersten Reihe rief in diesem Moment "Ja!". Einige Zuschauer drehten sich um und verdrehten die Augen. Andere lächelten, oder beides.
Während sie den Schauspielern beim Spielen ihrer Szenen zusah, konnte sie nicht anders, als die Hauptdarstellerin fasziniert anzustarren. Im Programm sah sie, dass sie Allison O'Conner hieß und 29 Jahre alt war.
Allein schon ihr Aussehen fiel Carmen sofort ins Auge. Ihr Blondes, welliges Haar hing locker über ihre Schultern und schwang verführerisch, wenn sie sich schnell bewegte. Carmen liebte jede Bewegung die sie machte und die sie mit Anmut und Eleganz zu meistern schien.
Doch es waren nicht nur ihre Tanzeinlagen, die Carmen beeindruckten. Am meisten faszinierten sie die Szenen, in denen die junge Schauspielerin zeigte, wie gut sie singen konnte. Ihre Stimme trug so viel Leidenschaft und Emotion, dass sie alle Anwesenden tief berührte. Jedes Mal, wenn die Schauspielerin auf der Bühne sang, fühlte Carmen eine tiefe emotionale Verbindung zu ihr, die sie selbst überraschte. Wie sie das Singen und Schauspiel und Tanzen gleichzeitig meisterte, faszinierte sie unendlich.
Manchmal kam die Schauspielerin beim Sprechen oder Tanzen auch näher an das Publikum heran. In diesen Momenten hatte Carmen einen optimalen Blick auf ihre wunderschönen grünen Augen, ihre helle Haut, ihren wundervollen Körper und das perfekt sitzende Outfit, das hauptsächlich aus einem eng anliegenden roten Kleid bestand. Egal, ob sie anmutig über die Bühne tanzte oder schauspielerte, sie strahlte eine Zuversicht aus, die Carmen bewunderte.
Sie wusste nicht warum, aber als sie Allisons Auftritt auf der Bühne beobachtete, kribbelte ihr Körper ein wenig. Etwas, das sie so noch nie erlebt hatte.
Sie stellte sich vor, wie sich die Haut der Schauspielerin wohl anfühlte. War sie glatt? Würde sie nach Rosen duften? Wie ihr blondes lockiges Haar ihr ins Gesicht fallen würde, wenn sie auf ihr lag. Und ihre Augen... Oh Gott... ihre grünen Augen... Sie würden Carmen mit Lust, Verlangen, Sehnsucht und Vergnügen ansehen. Carmen stellte sich vor, dass Allison ihren Hals, ihre Schultern und ihre Brust küssen würde, sich dann langsam zu Carmens Brustwarzen vorarbeiten würde, daran saugen und dann weiter Carmens Körper mit ihren Händen und ihrer Zunge erkunden würde, bis...
Carmen erschrak und errötete bei ihren Gedanken.
Warum hatte sie in diesem Moment solche Gedanken? An so etwas hatte sie noch nie gedacht. Sie stand eigentlich überhaupt nicht auf Frauen.
Während des gesamten Abends war ihr Blick oft auf Allison gerichtet und irgendwie schaffte sie es nicht mehr, der Handlung Aufmerksamkeit zu schenken, sondern starrte sie einfach nur gebannt an und folgte jeder ihrer Bewegungen, egal ob sie tanzte, sang oder nur ihre Texte sprach.
Carmen hatte das Gefühl, dass die Temperatur im Raum zu steigen schien, wann immer Allison wieder auf der Bühne erschien. Manchmal kam es ihr so vor, als ob die Schauspielerin sie direkt ansah, während sie auf der Bühne stand. Natürlich war das Unsinn, sie war weit weg in den hinteren Reihen und bei der Dunkelheit im Zuschauerraum würde man nichts erkennen können.
Trotzdem bekam Carmen eine Gänsehaut, wenn es so aussah, als ob Allison sie ansah und ihre Worte gefühlt nur an Carmen richtete. Und jedes Mal ließ es Carmen verwirrter zurück, weil sie nicht wusste, was mit ihr los war. Warum fühlte sich das so seltsam gut an?
Als das Stück fast vorbei war und die letzten Szenen begannen, in denen alles im Leben des Protagonisten ein glückliches Ende finden sollte, mussten die Schauspielerinnen und Schauspieler noch einmal gemeinsam tanzen und schließlich die letzten Zeilen singen. Zu Beginn des letzten Liedes trat Allison nach vorne auf die Bühne und blickte direkt in Carmens Richtung - zumindest kam es ihr so vor. Die Blicke der beiden Frauen trafen sich für einen kurzen, magischen Moment. Es war ein Blick voller Emotionen und für einige Momente verlor sich Carmen völlig in ihren Augen.
Ihre Wangen begannen leicht zu glühen, als Allisons Blick einen Moment auf ihr zu verweilen schien, bevor sie ihre Darbietung auf der Bühne beendete. Carmen war wie hypnotisiert. Es war ein Moment intensiver Verbindung, wie sie ihn selten erlebt hatte.
Als der Vorhang fiel und das Publikum laut applaudierte, blieb Carmen auf ihrem Platz sitzen, ihr Herz klopfte immer noch. Allison war unglaublich gewesen - nicht nur ihr Gesangs- und Schauspieltalent, sondern auch ihr Charisma und ihre Art, sich auf der Bühne zu präsentieren. Sie hatte etwas Besonderes an sich, etwas, das Carmen nicht genau benennen konnte, aber es war trotzdem da. Und sie konnte das Gefühl nicht loswerden, dass der letzte Blick der Hauptdarstellerin direkt auf sie gerichtet war.
Als sich die Menge zu zerstreuen begann und die Menschen das Theater verließen, erhob sich auch Carmen langsam von ihrem Platz, während ihre Gedanken immer noch um das kreisten, was gerade auf der Bühne passiert war.
Sie versuchte, ihre Gedanken zu ordnen, während sie nach draußen an die frische Luft ging. Es war bereits spät geworden und ihr war in ihrer leichten Jacke ein wenig kalt.
Die Lichter von Neon City flackerten im Hintergrund und tauchten alles in einen surrealen Glanz.
Sie holte tief Luft, ließ die Nachtluft ihre Lungen füllen und versuchte zu verstehen, was gerade passiert war. War es die Magie des Theaters oder gab es wirklich einen besonderen Moment zwischen ihr und Allison? Oder bildete sie sich das nur ein, weil sie von Allisons Leistung auf der Bühne so beeindruckt war? Carmen beschloss irgendwann, sich darüber keine Gedanken mehr zu machen, denn nun musste sie das Theater hinter sich lassen und zu ihren Kindern zurückfahren.
Gerade als sie ihr Smartphone zücken wollte, um zu schauen, wann die nächste U-Bahn abfuhr, hörte sie aus der Seitenstraße neben dem Theater eine Stimme und Gelächter, das ihr seltsam vertraut vorkam.
Carmen drehte sich erstaunt um und sah Allison O'Connor dort stehen, mit einigen Kollegen lachend, eine Zigarette rauchend und eine Flasche Bier trinkend. Ihre Stimme war warm und melodisch und Carmen konnte ihre Augen kaum von der Frau abwenden. Allison hatte sich umgezogen und trug nun schlichte Jeans, Turnschuhe und ein enges rotes T-Shirt, das ihre Figur trotzdem auf verführerische Weise betonte. Ihre blonden, lockigen Haare hingen locker über ihre Schultern und machten sie im schummrigen Licht der Neonreklamen noch schöner.
Warum dachte sie so über sie? Was hatte das zu bedeuten und was zog sie so sehr an dieser Frau an? Allison war schließlich kein Mann und Carmen hatte in ihrer Vergangenheit keinerlei sexuelle Erfahrungen mit Frauen gemacht, geschweige denn Interesse an diesen gehabt.
Es kam Carmen nicht richtig vor und sie fühlte sich dabei auch merkwürdig, doch irgendwie fühlte sie sich von der Blondine merkwürdig angezogen und wollte sie nicht aus den Augen lassen. Sie nahm all ihren Mut zusammen, ging ein paar Schritte auf die Schauspielergruppe zu und blieb schließlich mit wild klopfendem Herzen bei ihnen stehen. Die Gruppe verstummte und sah sie überrascht an.
"Entschuldigt bitte, ich wollte euch nicht stören und ich hoffe, das klingt nicht komisch, aber ich wollte euch nur sagen, wie unglaublich toll ich euch alle heute fand." Carmen errötete und lächelte all die Leute vor sich an. Allison jedoch schenkte ihr ein besonderes und herzliches Lächeln.
"Danke, das ist wirklich nett." die junge Schauspielerin lachte, nahm noch einen Schluck von ihrem Bier.
"Nein, wirklich. Dein Schauspiel und dein Gesang waren wirklich der Hammer. Ich war schon ein paar Mal im Theater, aber so habe ich das selten erlebt. Ich meine, ich fand alles super. Aber irgendwie hast du ein besonderes Talent." Carmen spürte, wie ein Kribbeln in ihr aufstieg, als sie dort stand und ihr Blick immer wieder über Allisons Körper und zurück zu ihren grünen Augen wanderte.
"Das ist wirklich ein tolles Feedback. Wir haben die letzten Wochen sehr hart an dieser Aufführung gearbeitet, daher ist das wirklich nett von dir. Wir freuen uns immer über jeden Besucher, daher freut es mich, dass dir das Stück gefallen hat."
Allison hatte ein freundliches und offenes Wesen. Das gefiel Carmen. Sie schien die Art von Person zu sein, die immer bereit war, Spaß zu haben und mit Menschen zu lachen. Aber sie hatte auch etwas Geheimnisvolles und ein wenig Verführerisches an sich, etwas, das Carmen nicht genau benennen konnte, aber das sie irgendwie von den anderen abhob. Sie hatte Charisma. Und sie wirkte so anders, als Carmen es gewohnt war. Ihr Blick, die Art, wie sie sprach, ihre Mimik und die kleinen Gesten, die jedes Wort begleiteten, all das verriet, dass sie ein freier Geist war und keine Angst hatte, sie selbst zu sein.
"Du musst viel trainiert haben. Vor allem gleichzeitig tanzen und singen...", sagte Carmen.
"Es war nicht immer einfach, aber am Ende hat es sich gelohnt. Und es hält auch die Figur fit und sexy." Sagte sie mit einem Augenzwinkern und lachte. Ihre Freunde und Kollegen lachten mit und auch Carmen stimmte in das Lachen ein.
Allison schien das Kompliment nicht peinlich zu sein. Warum auch, schließlich war ihr Körper wunderschön. Sie hatte Kurven an den richtigen Stellen, ihr Po schien so knackig, dass man ihn in der engen Jeans gut erkennen konnte und ihre Brüste waren so voll und wohlgeformt, dass sie Carmen in eine Art Trance versetzten.
"Möchtest du mit uns vielleicht noch etwas trinken gehen? Ich könnte dir hier ein schönes Lokal zeigen, das nur wenige Gehminuten vom Theater entfernt ist." schlug Allison plötzlich vor.
"Danke, aber eigentlich kann ich nicht. Ich weiß nicht, wie spät es wird und meine Kinder sind allein zu Hause. Ich war nur hier, weil meine Freunde mir diese Karte geschenkt haben. Und jetzt bin ich gerade auf dem Weg nach Hause."
"Schade, ich hätte wirklich gerne noch ein bisschen mehr mit dir geredet." Allison lächelte und biss sich kurz auf die Unterlippe.
Carmen wusste nicht, was sie darauf sagen sollte, war sich aber ziemlich sicher, dass Allison nicht mit ihr flirtete wollte und sie die Geste nur falsch verstand.
"Ich sollte gehen", sagte sie und trat langsam einen Schritt zurück. "Aber wer weiß, vielleicht sehen wir uns irgendwo wieder. Vielen Dank für den schönen Abend!" Und nachdem sie der Gruppe zugewunken hatte, wandte sie sich ab, ging auf die Hauptstraße zurück und steuerte schnurstracks auf die U-Bahnstation zu. Sie holte ihr Smartphone heraus und checkte, welche U-Bahn sie noch erwischen musste.
Allison war wirklich eine beeindruckende und attraktive Frau. Aber warum fand sie sie so faszinierend? Woher kam dieses Kribbeln? Sie fragte sich, ob es überhaupt schön gewesen wäre, Zeit mit ihr zu verbringen, schüttelte dann aber den Kopf, während sie sich auf den Weg zur Station machte.
Dieser Gedanke kam ihr zu seltsam vor. Vielleicht hatte der Abend im Theater einfach solche Emotionen in ihr ausgelöst. Ja, sicher war es das, denn etwas anderes konnte sich Carmen nicht vorstellen. Allison war definitiv schön, ja, aber sie interessierte sich nicht für Frauen und so war es wohl nur dieser tolle Abend, der diese Gedanken auslöste.
Die U-Bahn fuhr ein und die Türen öffneten sich, aber aus irgendeinem Grund stand Carmen einfach nur da. Von allen Seiten kamen Leute an ihr vorbei und der Schaffner fragte, ob sie nicht einsteigen wolle. Sie antwortete nicht, sondern wartete, bis sich die Tür wieder schloss und die U-Bahn losfuhr.
War ihr Leben nicht schon immer so? Auf die Kinder aufpassen, Überstunden machen, Abendessen kochen und Fernsehen, um früh einzuschlafen? Ihre Gedanken kreisten plötzlich wieder um Allison.
Bevor sie wusste, was sie tag, eilte Carmen wieder aus der U-Bahn-Station und lief zu Seitenstraße des Theaters. Dort stand jedoch nur noch eine Person.
Carmen erkannte sofort ihre langen blonden Locken und das schöne enge rote Top.
"Hey, ich habe es mir doch anders überlegt. Ich würde gerne mitkommen und ein bisschen mit dir plaudern."
Allisons Lippen verzogen sich zu einem überraschten, aber erfreuten Lächeln, als sie merkte, dass Carmen zurückgekommen war.
"Na gut, los gehts!", grinste Allison.
Der Weg führte durch enge Gassen, in denen bunte Neonlichter die Dunkelheit erhellten. Dann blieb sie vor einer unscheinbaren Holztür stehen, die in einer Gasse versteckt war.
Neonfarben und dunkle Ecken, Rauch in der Luft und ein berauschender Alkoholgeruch in jeder Ecke des Raumes. Ein Dunst der Aufregung hing über allem.
Diese Bar war etwas völlig neues für Carmen. In gewisser Weise war es eine Mischung aus Modernität, kombiniert mit einer Prise Dekadenz.
"Willkommen in unserer inoffiziellen Theaterbar. Hier stoßen wir fast immer auf alles an, wenn es im Theater etwas zu feiern gibt." sagte Allison und lächelte.
"Was darf ich dir bringen? Die erste Runde geht auf mich. Du siehst für mich aus wie ein Mojito." Allison lächelte und sah Carmen mit einem neugierigen, leicht prüfenden Blick an, den Kopf leicht zur Seite geneigt.
Der Barkeeper, ein Mann mittleren Alters mit einem ordentlich gestutzten Schnurrbart und einem weißen Hemd mit bis zum Ellenbogen hochgekrempelten Ärmeln, nickte Allison wissend zu, während er zwei hohe Gläser auf die Theke stellte. Er goss weißen Rum, frisch gepressten Limettensaft und eine Handvoll frischer Minzblätter in einen Shaker, den er mit geübten Bewegungen schüttelte. Mit einem warmen, freundlichen Lächeln schob er dann die beiden Mojitos über die Theke.
"Ich weiß immer noch nicht, wie du heißt", gab Allison zu, als sie auf zwei Barhockern saßen und jeder an seinem Mojito nippte.
"Carmen."
"Netter Name."
Allison hob ihr Glas und stieß mit Carmen an, bevor sie den Strohhalm zwischen die Lippen nahm und den ersten langen Schluck des Mojitos trank. Carmen tat dasselbe. Sie hatte nicht oft die Gelegenheit, einen Cocktail zu genießen, und es war schön, dies in der entspannten aber aufregenden Atmosphäre der Bar zu tun.
Allison legte ihre Hand auf den Tisch, die Nägel waren perfekt gefeilt und ihre Haut wirkte weich und glatt.
"Stört es dich, wenn ich eine rauche?", fragte sie und sah Carmen an. Ihr Blick war offen und ehrlich. Carmen war überrascht zu sehen, dass Allison überhaupt nach so etwas fragte.
"Sicher. Nur zu." antwortete Carmen.
Allison lächelte warm und nahm eine Zigarette aus einer rot-weißen Packung. "Willst du auch eine?"
Eigentlich war Carmen gar keine Raucherin und das letzte Mal, als sie eine Zigarette in der Hand hatte, war sie gerade mitten im Studium, aber irgendwie wollte sie diesen Abend noch ein bisschen mehr genießen, vor allem wegen Allison. Also nahm Carmen das Angebot dankbar an. "Danke. Eine Zigarette ist ok zu einem Mojito, denke ich."
Carmen und Allison zündeten die Zigaretten an, nahmen einen tiefen Zug und atmeten den Rauch aus. Für einige Momente herrschte Schweigen zwischen den beiden und sie sahen sich nur an, genossen ihre Mojitos, ihre Zigaretten und ihre gemeinsame Anwesenheit.
"Vielen Dank noch mal für die Einladung", brach Carmen schließlich das Schweigen. Sie wollte nicht minutenlang schweigend neben Allison sitzen, so als wüsste sie nicht, worüber sie reden sollte und nur ihren Mojito anschauen und rauchen.
"Es war eine schöne Überraschung, dass du plötzlich zurückgekommen bist", lächelte Allison.
"Ich dachte, es wäre schön, zur Abwechslung mal etwas nur für mich zu tun." antwortete Carmen ehrlich.
"Also sind deine Kinder jetzt zu Hause?", fragte Allison und nahm einen Schluck des Cocktails.
Carmen nahm einen langen Zug von ihrer Zigarette. "Ja. Ich habe Sofia, meiner Großen, die Verantwortung überlassen. Mir bleibt nicht viel anderes übrig. Ich kann nur hoffen, dass meine 18-Jährige eine verantwortungsbewusste Erwachsene ist und bereits schläft. Aber so wie ich meine Tochter kenne, wird sie noch wach sein." Carmen lachte und nahm einen weiteren Schluck von dem kühlen Cocktail. "Aber das ist kein Problem, sie ist alt genug und weiß, was richtig ist."
Allison sah sie mit ernstem Blick an. "Du hast eine wirklich starke und positive Ausstrahlung, Carmen. Das ist mir sofort aufgefallen. Irgendwie fällst du einfach auf. Es scheint, als hättest du die Macht, die Welt zu erobern."
Carmen lachte und winkte ab. Sie wollte nicht über sich reden, also musste sie irgendwie das Thema wechseln. Stattdessen begann sie einen Witz zu erzählen und es schien zu funktionieren, denn Allison begann laut zu lachen. Das Eis war gebrochen und die beiden Frauen verfielen in ein lebhaftes Gespräch, erzählten sich gegenseitig Witze und Anekdoten. Allison war eine wirklich nette und unterhaltsame Person.
Allison bestellte für jeden einen weiteren Mojito und Carmen erzählte ihr danach von der Arbeit an der Universität von New Babylon.
Der Alkohol begann in ihrem Blutkreislauf zu wirken und Carmen spürte, wie die Anspannung langsam verschwand. Sie hatte ein leichtes Summen im Kopf und ihre Wangen wurden warm.
"Es muss interessant sein, so einen Job zu haben." Allison sah sie mit fasziniertem Gesichtsausdruck an. "Du bist eine kluge Frau. Das beeindruckt mich."
"Beeindruckend? Nein, das würde ich nicht sagen. Es ist einfach das, was ich gut kann. Ich finde es wirklich beeindruckend, dass du eine talentierte Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin bist. Das könnte ich nicht", sagte Carmen und versuchte, nicht zu zeigen, wie geschmeichelt sie selber von Allisons Worten war.
Allison lächelte und sah sie dann einen Moment nachdenklich an, bevor sie etwas sagte, was Carmen überraschte.
"Wenn ich wetten müsste, würde ich wetten, dass du auch gut tanzen kannst. Möchtest du?"
"Ich weiß nicht...", sagte Carmen zögernd und sah sich zu den anderen Leute im Raum um.
"Ach, komm schon!", drängte Allison und zog sie einfach auf die Tanzfläche.
Bedächtig legte Allison ihre Hände auf Carmens Hüften und die beiden Frauen begannen, sich im Rhythmus der Musik zu bewegen.
Carmens Bewegungen waren zunächst steif und unbeholfen, da sie eine solche Nähe zu einer Frau auf der Tanzfläche nicht gewohnt war, aber als sie Allisons Körper an sich spürte, wurde sie immer entspannter und begann die Situation sogar zu genießen.
Als der Beat zunahm und die Lichter des Clubs über die Wände tanzten, wurden Carmens Bewegungen geschmeidiger und fließender und sie fand eine gewisse Spannung in der Musik, die sie mitriss. Ihre dunklen Locken wehten um ihr Gesicht und ein breites Lächeln bildete sich auf ihren Lippen, als Allison sie durch den Rhythmus des Liedes führte und ihre Körper sich gemeinsam bewegten wie Wellen auf dem Meer.
Sie konnte Allison nicht widerstehen. Die Frau war ein Mysterium und Carmen fühlte sich unwiderstehlich zu ihr hingezogen. Die Musik war ein hypnotischer Hintergrund für die intensive Anziehungskraft, die zwischen ihnen herrschte.
Es spielte keine Rolle, dass sie sich nicht wirklich kannten, noch spielte es eine Rolle, dass sie zwei Frauen waren. In diesem Moment zählte nichts anderes als sie selbst und ihre Verbindung war so intensiv und rein, dass Carmen kaum atmen konnte.
Ihr Herz raste in ihrer Brust, als sie in Allisons grüne Augen sah und sich in ihrer Schönheit und Intensität verlor. Die Welt um sie herum schien zu verblassen und Carmen fühlte etwas das sie nie zuvor gekannt hatte. Bevor sie wusste, was geschah, waren ihre Lippen bereits auf Allissons gepresst. Diese erwiderte den Kuss leidenschaftlich.
Der Geschmack der jungen Frau war berauschend und Carmen war überwältigt von den Emotionen, die in ihr entfesselt wurden. Sie hatte noch nie eine so starke Verbindung gespürt und wollte, dass sie gerade nie endete. Sie wollte Allison für immer küssen, doch langsam trennten sich ihre Lippen wieder.
Die beiden Frauen sahen sich ein paar Sekunden atemlos an, bis sich Allison mit einem schelmischen Lächeln nah an Carmens Ohr beugte.
"Wie wäre es, wenn wir zu mir in die Wohnung gehen würden? Wir könnten dort noch etwas trinken." Sie zwinkerte Carmen zu. Ihr warmer Atem strich über Carmens Ohr und die Worte schienen in ihren Verstand einzudringen, was ihr Herz schneller schlagen und ihre Atmung beschleunigen ließ.
"Ich... ich kann nicht...", stotterte sie. Sie konnte selbst nicht verstehen, was hier passierte. Hatte sie gerade eine andere Frau leidenschaftlich geküsst. Warum tat sie das?
"Ich weiß nicht", stammelte sie schließlich. "Das... das wäre..." Carmens Wangen begannen knallrot zu werden und ihr fehlten die Worte. Ihre Gedanken rasten, sie versuchte zu verstehen, was gerade passiert war und warum es so intensiv und gleichzeitig so aufregend war. Dass Allison sie nach Hause eingeladen hatte, machte alles noch schlimmer.
"Ich weiß nicht... ich sollte vielleicht besser nach Hause gehen", antwortete Carmen schließlich, immer noch unsicher. So etwas hatte sie in ihrem ganzen Leben noch nie gemacht. Eigentlich wollte sie aber gar nicht gehen, denn die Anziehungskraft, die Allison auf sie hatte war einfach zu groß. "Weißt du... Ich war noch nie mit einer Frau..."
"Dann wäre ich stolz, deine Erste zu sein", unterbracht Allison sie mit verführerischem Blick.
Zart streichelte sie Carmens Wange und sah sie mit ihren grünen Augen an, die so voller Sehnsucht und Verlangen waren. Ihre Berührung war elektrisierend, schickte prickelnde Wellen über Carmens Rücken und hinterließ bei ihr ein fast unkontrollierbares Verlangen nach mehr.
"Okay. Ein letzter Drink bei dir Zuhause kann ja wohl nicht schaden."
"Super", sagte Allison aufgeregt. Sie lächelte Carmen an und nahm sie bei der Hand.
Sie bezahlten ihre Getränke an der Theke und verließen gemeinsam die Bar. Carmen konnte immer noch nicht glauben, was gerade passierte.
Die beiden gingen durch die Straßen von New Babylon, das in der Dunkelheit in eine fast magische Atmosphäre getaucht war. Sie hielten Händchen und verschränkten ihre Finger ineinander, während sie sich auf den Weg zu Allisons Wohnung machten. Die Lichter der Stadt warfen lange Schatten auf die Bürgersteige und die Geräusche des Nachtlebens erfüllten die Luft.
Wenig später erreichten sie den Wohnkomplex und fuhren mit dem Aufzug in die Etage, in der sich Allisons Wohnung befand. Die Fahrt im Aufzug war kurz, aber für Carmen kam sie wie eine Ewigkeit vor. Sie war nervös, aber gleichzeitig seltsam aufgeregt.
Endlich erreichten sie die Wohnungstür und Allison öffnete sie mit einem leisen Klicken. Die Wohnung war gemütlich und geschmackvoll eingerichtet, mit großen Fenstern mit Blick auf die Stadt darunter.
Allison ging in den Küchenbereich und holte zwei Weingläser heraus.
"Also, was trinken wir?", fragte Carmen und spürte, wie die Nervosität in ihr wuchs. Diese ganze Situation war für sie immer noch so surreal.
"Hmm", antwortete Allison mit einem verschwörerischen Grinsen: "Lass uns eine Flasche Rotwein öffnen."
Nachdem sie die Gläser mit Wein gefüllt hatte, reichte Allison Carmen ein Glas und nahm sich dann das andere. "Also, Prost. Auf diesen wundervollen Abend zusammen."
Die Gläser klirrten leicht und beide tranken einen großen Schluck.
Carmen beobachtete, wie Allison das Glas an ihre Lippen führte und langsam nippte, ihre grünen Augen fest auf Carmen gerichtet. Die Art, wie Allison Wein trank, hatte etwas unglaublich Sinnliches und weckte in Carmen eine tiefe Neugier auf die geheimnisvolle Frau vor ihr. Sie wollte sie besser kennenlernen, herausfinden, was ihre Geschichte war und verstehen, was sie so unglaublich attraktiv machte.
Carmen saß auf dem Sofa und wusste nicht, was sie sagen oder tun sollte. Sie spielte nervös mit ihrem Weinglas in ihren Fingern.
"Entschuldige mich bitte kurz, ich pudere mir nur schnell die Nase und bin dann gleich wieder da." Allison lächelte sie an und verschwand dann hinter der Badezimmertür, sodass Carmen mit ihren Gedanken allein war. Sie nahm noch einen Schluck von ihrem Wein und sah sich um. Die Wohnung war in warmen Tönen gehalten und die Möbel waren stilvoll und funktional. Doch Carmens Blick wanderte immer wieder zur geschlossenen Badezimmertür, hinter der sich Allison gerade befand.
Nach einigen Augenblicken öffnete sich die Tür erneut und Allison kam heraus. Doch diesmal trug sie ein sexy, kurzes, schwarzes Negligé und ihr Haar hing locker über ihre nackten Schultern. Sie ging auf Carmen zu, die sie mit einer Mischung aus Faszination und Unsicherheit anstarrte. Allisons Negligé bestand aus feiner Spitze und war sehr verführerisch und aufreizend geschnitten. Es betonte ihre weiblichen Kurven perfekt und gab Carmen einen verlockenden Blick auf ihren Körper.
Sie stand nun direkt vor Carmen und sah ihr tief in die Augen.
"Weißt du, ich finde dich unglaublich heiß", sagte sie leise, "und ich glaube, du stehst auch auf mich."
"Ich... ich weiß nicht, wovon du redest." stammelte Carmen nervös. Allison lächelte wissend und setzte sich dann einfach auf Carmens Schoß.
Diese war so verblüfft, dass sie nicht wusste, was sie darauf antworten sollte. Es war ihr noch nie passiert, dass sich jemand einfach so auf ihrem Schoß gesetzt hatte und war sich entsprechend nicht ganz sicher, was sie davon halten sollte.
"Du kannst mich berühren, wenn du willst", flüsterte Allison leise und lächelte sie einladend an.
Carmen war verwirrt. Sie wusste nicht, ob sie Allison von sich stoßen oder diesen Moment genießen sollte. Die grünen Augen der Blondine funkelten mit einem tiefen, sinnlichen Feuer und ihre Haut strahlte Wärme und Verlangen aus. Carmen konnte ihren eigenen Puls und ihr Herz gegen ihre Rippen schlagen fühlen, das Verlangen nach mehr Nähe zu Allison wurde immer stärker.
"Komm, berühr mich", sagte Allison erneut mit sanfter Stimme und ihr warmer Atem streichelte Carmens Gesicht.
Carmen verstand nicht, wie das sein konnte und warum es sich so unglaublich gut anfühlte, Allison so nah bei sich zu haben. Aber irgendwie konnte sie ihr nicht widerstehen. Sie holte schließlich tief Luft, stellte ihr Weinglas auf den Tisch vor dem Sofa und legte dann vorsichtig ihre Hände auf Allisons Oberschenkel. Sie spürte die weiche, glatte Haut der Beine der anderen Frau unter ihren Handflächen und das Gefühl war elektrisierend und neu. Carmen hatte noch nie zuvor eine andere Frau so berührt, aber irgendwie fühlte es sich gerade vollkommen richtig an.
Sie spürte einen Schauer über ihren Rücken laufen, als Allison sich leicht auf ihrem Schoß bewegte und ihre Hände sanft Carmens Schultern berührten.
"Entspann dich und lass einfach los", hauchte sie und sah ihr tief in die Augen. Carmen konnte nicht anders, als Allisons Rat zu befolgen, loszulassen und sich dem Moment hinzugeben. Allison beugte sich hinunter und küsste sanft Carmens Nacken, woraufhin eine Gänsehaut durch ihren Körper schoss. Ihr Atem beschleunigte sich und ihr Herz klopfte gegen ihre Brust, als sie Allisons warmen Atem an ihrem Nacken spürte.
"Gefällt es dir, wenn ich deinen Hals so küsse?"
Carmen nickte leicht. "Ja", hauchte sie leise. Ehrlich gesagt fühlte es sich sogar unglaublich gut an und machte Lust auf mehr. "Aber ich wurde noch nie so auf den Hals geküsst."
Allison hielt inne und ein sanftes Lächeln spielte auf ihren Lippen. "Na dann mache ich das besser noch mal für dich", flüsterte sie ihr leise ins Ohr. Sie begann erneut Carmens Hals zu küssen, aber dieses Mal intensiver und leidenschaftlicher. Ihre Lippen pressten sich auf Carmens Haut und sie saugte sanft daran und hinterließ Spuren ihres Kusses. Carmen schloss die Augen und gab sich ganz dem Gefühl von Allisons zarten Lippen und ihrer Zunge hin. Sie konnte kaum glauben, wie viel Lust und Befriedigung es ihr bereitete und spürte, wie sich ein feuchter Fleck in ihrem Höschen bildete.
Das Negligé lag weich an ihrem Körper und sie konnte Allisons süßen und berauschenden Parfümduft riechen. Carmens Herz schlug schneller, als sie Allisons Brüste an ihren spürte.
"Ich möchte, dass du dich gut fühlst", sagte Allison leise und Carmen spürte, wie ihr Herz immer schneller schlug.
Allisons Lippen wanderten von Carmens Hals zu ihrem Gesicht hinauf, küssten ihre Wange und hielt schließlich inne. Ihre Lippen waren Carmens jetzt so nah, dass sie sich fast berührten.
"Wie wär's, wenn wir die Party ins Schlafzimmer verlegen?", schlug flüsternd Allison vor und lächelte sie verführerisch an.
"Ich weiß nicht...", stotterte Carmen zögernd. Ihre Gedanken rasten und sie war sich nicht sicher, ob das das Richtige war. War es angebracht, gleich am ersten Abend mit Allison zu schlafen? Oder war das etwas, was man eben so tat, wenn man Single war? Aber was war mit ihren Kindern? Sie war sich ziemlich sicher, dass Sofia noch wach war, aber wäre das wirklich ein Grund für sie, nicht mit Allison zu schlafen?
"Komm, lass uns ein bisschen Spaß haben Süße", sagte Allison und stand auf. Sie griff nach Carmens Hand und führte sie ins Schlafzimmer.
Dort zog sie Carmen an sich und sie begannen sich erneut zu küssen, diesmal leidenschaftlicher als zuvor. Carmens Körper fühlte sich elektrisiert an, als würde eine innere Kraft erwachen, die sie noch nie zuvor gekannt hatte.
Ihre Finger streichelten sanft Allisons Wangen, während sie sich weiter küssten. Sie spürte Allisons Zunge an ihren Lippen, weich und verführerisch. Ihre schönen Lippen waren feucht und warm und das Gefühl war so intim und sinnlich, dass es ihr einen Schauer über den Rücken jagte. Sie wollte diesen Moment auskosten und Allisons Körper noch näher spüren.
Sie öffnete leicht ihren Mund und ihre Zungen trafen sich. Es fühlte sich an wie ein elektrischer Schlag, der durch ihren ganzen Körper lief. Ihre Zungen tanzten einen einen hemmungslosen Tanz, ihre Körper bewegten sich in einem sinnlichen Rhythmus aneinander und sie gaben sich beide der Leidenschaft hin, die sie umhüllte.
"Dann wollen wir dich mal von deinen Klamotten befreien", flüsterte Allison. Carmen holte tief Luft, nicht sicher, was sie als nächstes tun sollte. Doch dann begann Allison schon Carmens Bluse aufzuknöpfen und zog ihr schließlich den Stoff vom Körper.
Carmens Wangen wurden tiefrot, als sie in BH und Hose vor der jungen Schauspielerin stand.
Allison schien Carmens Unbehagen zu bemerken, denn sie lächelte verständnisvoll. "Du siehst in diesem BH richtig heiß aus", flüsterte sie und ihre Stimme warm und weich. "Schäme dich nicht, wir sind nur zu zweit und ich finde, du hast einen wunderschönen Körper, den man unbedingt zeigen sollte." Langsam griff sie hinter Carmen und öffnete den BH. Er fiel zu Boden.
Carmens Brüste waren voll und rund und sie konnte die Erregung in Allisons Augen sehen, als diese sie bewunderte. Einen Moment lang sahen sie sich an, die Spannung zwischen ihnen war fast greifbar. Allisons Augen funkelten vor tiefem Verlangen und sie schien diese nicht von Carmen abwenden zu können.
Es dauerte nicht lange, bis Allisons Mund auf einer von Carmens Brüsten lag und ihre Lippen begannen, die Brustwarze sanft zu liebkosen. Ihr warmer Atem und ihre Zunge schickten prickelnde Wellen durch Carmens Körper und ließen ihre Brustwarzen steif werden. Allison saugte und knabberte sanft daran, was Carmen vor Lust stöhnen ließ.
Die schöne Schauspielerin lächelte verschmitzt, während ihre Hand zu Carmens anderer Brust wanderte und sanft die Brustwarze streichelte und zwickte, während ihre Lippen noch immer auf der anderen verweilten.
Mittlerweile waren beide Brustwarzen steinhart und sie konnte die Erregung, die sie fühlte, kaum noch kontrollieren. Niemand hatte jemals ihre Brüste so geschickt gestreichelt, nicht einmal ein Mann. Es fühlte sich so gut an, dass sie es kaum beschreiben konnte. Ein leichtes Kribbeln begann sich in ihrem Unterleib aufzubauen.
Allison schien dies zu spüren und griff nach Carmens Hosenbund.
"Zieh deine Hose aus", sagte sie lächelnd aber gleichzeitig fordernd.
Carmen nickte leicht, während sie ein paar Schritte aus ihrer Hose machte, die nun vor ihr auf dem Boden lag.
Nun stand sie vor der Blondine, in nichts außer ihrem schwarzen Tanga gekleidet, der vorne ein kleines herzförmiges schwarzes Juwel hatte. Carmen war froh, dass sie an diesem Tag schöne Dessous angezogen hatte, obwohl sie davon nicht allzu viel besaß und dies auch nicht oft vorkam.
Allison sah nach unten und grinste. Ihre Hände streichelten sanft Carmens Hintern, glitten dann am schmalen Bund des Tangas entlang und wanderten langsam zur Vorderseite.
Carmen blieb der Atem im Hals stecken und ihr Körper spannte sich an, als Allisons Hand langsam über ihren Schamhügel wanderte. Carmen konnte fühlen, wie ihre Muschi feucht wurde, und eine Welle der Erregung und Nervosität überkam sie, als Allisons Hand schließlich den Stoff berührte, der ihre empfindlichste Stelle bedeckte.
"Leg dich hin und lass meinen Mund dich ein wenig entspannen", sagte Allison mit sanfter und ermutigender Stimme und schenkte ihr ein warmes Lächeln.
Carmen nickte und fühlte eine Mischung aus Nervosität und Vorfreude, als sie auf dem weichen Bett lag. Die Vorfreude war überwältigend und gleichzeitig fragte sich Carmen, ob sie wirklich so weit gehen wollte oder ob es jetzt an der Zeit war, das ganze hier zu beenden und nach Hause zu gehen.
Aber ihr Wunsch, mit Allison neue Empfindungen zu erkunden, überwog ihrer Unsicherheit. Sie lag auf dem Bett und sah Allison erwartungsvoll an. Die Blondine lächelte und begann, Carmens Schenkel sanft zu streicheln. Carmen spürte ein Kribbeln unter der sanften Berührung und ein leichter Seufzer der Lust entfuhr ihr.
Das schöne Mädchen beugte sich langsam zu ihr hinunter und flüsterte: "Du bist einfach perfekt."
Und damit sank Allisons Kopf tiefer und ihre blonden Locken strichen über Carmens Körper und schickten damit ein Kribbeln in jede Faser. Nach einer gefühlten Ewigkeit waren Allisons Lippen bei Carmens Höschen angekommen und sie begann langsam mit ihrer Zunge Carmens Muschi durch den Stoff zu liebkosen.
"Das fühlt sich so gut an, hör nicht auf", stöhnte Carmen leicht und konnte sich nicht beherrschen.
Allison machte weiter, erhöhte den Druck ihrer Zunge und massierte so Carmens Kitzler durch den dünnen Stoff ihres Höschens. Sie biss sanft in hinein, während sie Carmens Kitzler leckte.
Carmens Stöhnen wurde lauter und sie legte ihre Hände in Allisons weiches blondes Haar.
Allison schob das Höschen sanft beiseite und plötzlich hatte ihre Zunge direkten Kontakt mit den zarten rosa Falten von Carmens Spalte. Sie stöhnte laut und ihr Körper bockte unkontrolliert gegen die Berührung der Blondine. Ihre Muschi war nass und der Geruch von Sex stieg von ihrem Körper auf, während Allison ihren Kitzler weiterhin mit ihrer Zunge stimulierte. Der Klang von Allisons feuchter Zunge und Carmens Stöhnen erfüllte den Raum, als sie sich beide ganz ihrer Leidenschaft hingaben.
Langsam kam Allison wieder hoch und grinste sie an. Sie ließ ihre Finger zärtlich über Carmens Scham gleiten und schob diese dann langsam und zärtlich in sie hinein. Ihre Finger waren sanft, aber fest und als sie diese in Carmens enger, nasser Pussy hinein und wieder hinaus bewegten, spürte Carmen, wie sich eine unglaubliche Welle der Lust in ihr aufbaute. Mit jedem Stoß zogen sich ihre Vaginalmuskeln fester um Allisons Finger zusammen.
Allison sah sie dabei intensiv an, während sie ihr Tempo steigerte und mit jeder Bewegung tiefer und tiefer in Carmen hineinstieß.
Ihre Finger fanden ihren G-Punkt und Carmen konnte ihren Orgasmus nicht länger zurückhalten, als Allison diesen empfindlichen Bereich stimulierte. Ihre Hüften zuckten wild, während sie auf den Wellen der Lust ritt.
Während sie weiter stieß, legte Allison ihre Lippen wieder um eine von Carmens Brüsten. Das Gefühl, Allisons Mund auf ihren Brüsten und gleichzeitig ihre Finger in sich zu haben, ließ Carmen einen kraftvollen Orgasmus erleben, der ihren ganzer Körper zitterte lies, als Wellen der Lust durch sie schossen.
"Das war heiß. Aber jetzt können wir richtig loslegen", sagte Allison und grinste schelmisch. Sie griff in die Schublade ihres Nachttischs und holte einen Vibrator heraus. Er war golden und etwa 18 cm lang.
Carmen schluckte schwer, als sie Allison mit dem Ding in der Hand ansah. Sie hatte nie daran gedacht, mit so einem Gegenstand gefickt zu werden, ganz im Gegenteil sogar. Aber jetzt, in diesem intimen Moment, schien ihr der Gedanke überraschend verlockend. Ihr Körper kribbelte vor Erregung und sie merkte, dass sie das Spielzeug in ihrer Muschi spüren wollte.
"Bist du bereit?", fragte Allison verführerisch und grinste sie schelmisch an.
"Ja. Fick mich mit diesem Ding, ich will es spüren!" antwortete sie eifrig. Carmen atmete schnell, die Vorfreude war fast unerträglich. Aber gleichzeitig fühlte sie sich durch Allisons Anwesenheit sicher und beschützt, was die ganze Situation irgendwie angenehm machte.
"Du weißt, dass ich das werde. Ich möchte, dass du dich richtig gut fühlst, und dafür werde ich sorgen", flüsterte Allison. Sie ließ das Spielzeug sanft in Carmens feuchte Muschi gleiten. Als der Luststab weiter in sie hineinglitt, keuchte sie, als sie spürte, wie seine Länge und sein Umfang ihren Körper durchdrangen. Das Spielzeug dehnte ihre Vagina leicht, aber es war nicht unangenehm.
"Es tut doch nicht weh, oder?", fragte Allison aufmerksam, während sie das Spielzeug langsam hin und her schob. Carmen spürte ein leichtes Stechen, aber der Schmerz wich schnell der Lust.
"Nein, alles ist okay. Es fühlt sich seltsam an, aber auch verdammt gut", antwortete sie ihrer Gespielin. Sie war überwältigt von dieser neuen Erfahrung, aber sie vertraute Allison und wollte ihr die Führung überlassen.
"Bitte mach weiter", flehte sie leise.
Allison bewegte den Vibrator weiter in einem entspannten Rhythmus und stieß ihn in verschiedene Winkel in die zuckende Möse der alleinerziehenden Mutter unter sich, bis sie wieder Carmens G-Punkt traf. Sie grinste, als sie Carmen beobachtete, wie sie sich unter ihr wand, verloren in der Ekstase des Augenblicks.
"Dann lass uns das mal etwas Tempo erhöhen, Süße."
Als Allison die Vibration einschaltete, spürte Carmen ein unbeschreibliches Gefühl in ihrer Muschi und ihrem Bauch. Sie schnappte nach Luft, als die Wände ihrer Muschi zu pulsieren begannen und sie sich um das Spielzeug schlossen.
Carmen atmete schwer und Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn, als der Vibrator sie weiter zum Höhepunkt trieb. Mit jeder Minute wurde die Intensität ihrer Erregung stärker und stärker und sie gab sich den Empfindungen, die durch ihren Körper strömten, völlig hin. Sie kniff die Augen zusammen, während sie versuchte, jeden einzelnen Moment purer Lust festzuhalten, den sie gerade erlebte.
Als der Vibrator seine Magie entfaltete, beugte sich Allison zu Carmen hinunter und begann, ihren Körper zu küssen. Sie fuhr mit ihrer Zunge die Konturen von Carmens Oberkörper nach, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihre Brüste richtete. Allison umkreiste Carmens harte Brustwarzen mit ihrer Zunge, bevor sie sie in den Mund nahm und leicht hineinbiss. Carmens Stöhnen wurde lauter und drängender, während Allison ihren Körper weiterhin auf die richtige Weise bearbeitete.
Die doppelte Stimulation durch das Spielzeug in ihr und Allisons Zunge an ihren Brustwarzen war zu viel für Carmen und sie spürte, wie sich in ihr ein weiterer Orgasmus aufbaute. Während der Vibrator weiter vibrierte und Allison ihre Brustwarzen weiter neckte und daran saugte, erreichte Carmen mit einem lauten Schrei erneut ihren Höhepunkt, bei dem ihr ganzer Körper heftig zitterte. Allison sah ihr wie gebannt dabei zu und neckte sie weiterhin mit dem Vibrator, bis der Orgasmus schließlich etwas nachließ.
Sie legte das Spielzeug beiseite und zog langsam und gemächlich ihr sexy Negligé aus. Allisons Körper war schlank, aber straff und ihre Brüste waren wunderbar rund und fest. Ihre Brustwarzen waren bereits steif und Carmen verspürte plötzlich den Drang, sie in den Mund zu nehmen, aber stattdessen sah sie Allison nur an und bewunderte ihre perfekte Figur.
Allison lächelte sie vergnügt an, als sie ihr Becken genau zwischen Carmens gespreizten Beinen platzierte. Carmen konnte deutlich sehen, dass die Muschi der Blondine glatt rasiert war und vor Nässe glitzerte.
Mit einem lasziven Grinsen begann Allison, ihre Muschi an Carmens zu reiben und der Kontakt ihres warmen und feuchten Fleisches bereitete ihr extreme Lust. Carmen konnte fühlen, wie ihre intimen Teile gegen Allisons drückten und konnte ihre Erregung kaum zurückhalten.
Sie begannen langsam, sich rhythmisch gegeneinander zu bewegen und verursachte mit jedem Stoß die süße Ekstase zu erhöhen. Allisons Augen waren auf Carmen gerichtet und ihr Atem beschleunigte sich mit jeder Bewegung. Langsam steigerte sie das Tempo, bis es aussah, als würde sie sie ficken.
Carmen genoss das Gefühl des Körpers der anderen Frau, der gegen ihren gedrückt wurde, und wollte mehr davon. "Verdammt, Allison", rief sie zwischen ihren Luststöhnen aus, "das ist so unglaublich gut."
Allison antwortete mit einem kehligen Stöhnen, offensichtlich genoss sie, was sie da mit ihr machte. Ihre Bewegungen wurden intensiver und schneller, bis sich beide Frauen vor Lust krümmten.
Carmen war erstaunt, wie gut es sich anfühlte, und konnte nicht glauben, dass eine andere Frau ihr so viel Lust bereitete.
Sie hob ihren Oberkörper und brachte ihr Gesicht nah an Allisons. Ihre Blicke trafen sich, während sie weiter ihre nassen Lustspalten aneinander rieben. Ihre Lippen fanden sich erneut in einem leidenschaftlichen Kuss. Allisons Lippen waren weich und fordernd, als sich ihre Zungen verflochten und sich die Verbindung, die sie beide fühlten, vertiefte.
Carmen wusste nicht, wie lange es dauerte, aber sie gab sich dem Moment hin, ließ sich von Allison ficken und fühlte sich befriedigter als je zuvor. Diese Erfahrung war anders als jeder Sex, den sie jemals mit einem Mann gehabt hatte.
"Verdammt, Süße, ich komme gleich", stöhnte Allison, als das schmatzende Geräusch ihrer nassen Mösen den Raum erfüllte. "Hör einfach nicht auf, dich zu bewegen", stöhnte sie und warf den Kopf zurück.
"Ich höre nicht auf, Liebling", antwortete Carmen. "Ich mache einfach weiter, bis ich explodiere."
Ihre Körper bewegten sich weiterhin synchron, bis beide Frauen von purer Glückseligkeit überwältigt wurden. Sie stöhnten die Namen der jeweils anderen und als Allison zum Höhepunkt kam, zitterte sie unkontrolliert, ihr Körper war schweißgebadet. Carmen folgte ihr bald darauf und die beiden brachen nebeneinander auf dem Bett zusammen, ihre Brust hob und senkte sich, während sie versuchten, wieder zu Atem zu kommen.
"Das war...", begann Carmen, "...so unglaublich geil." Sie streichelte Allisons verschwitztes blondes Haar, während diese Carmen liebevoll umarmte und ihr einen Kuss gab.
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