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Bimbofikation - Ein Selbstversuch (Band 1) (fm:Fetisch, 3250 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 16 2025 Gesehen / Gelesen: 4254 / 3562 [84%] Bewertung Teil: 9.27 (26 Stimmen)
Sarah beschließt, ihre neuen Outfits erst in einer anderen Stadt auszuprobieren, wo sie niemand kennt... Aber auf der Fahrt dorthin gerät sie in eine Polizeikontrolle...

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© MarylinCane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Liebevoll nahm Sarah den Vibrator in beide Hände, führte ihn an ihre Lippen, küsste ihn sanft und dankbar. Mit ihrer Zunge säuberte sie ihn von dem Saft ihrer heißen Fotze, legte ihn in eine edle kleine Schachtel in ihrem Nachttisch, zündete sich eine Zigarette an, genoss bei dem Rest des Sektes aus der Flasche die Nachwehen der Orgasmen und überlegte, was sie heute, an ihrem freien Tag machen würde.

Zunächst nahm sie ein ausgiebiges Bad, bei dem sie ein weiteres Glas Sekt genoss, pflegte ihren erotischen Körper so intensiv, wie sie es noch nie getan hatte, sie überlegte kurz, warum das so war, es tat ihr auf alle Fälle außerordentlich gut. Sie lackierte ihre Finger- und Fußnägel, schminkte sich, richtete ihre Frisur ein wenig frecher zurecht als sonst.

Jetzt wusste sie, was sie tun würde, sie würde sich Champagner besorgen. Auch wenn es Sonntag war, gab es in der Nachbarstadt einen gutsortierten Getränkemarkt, der auch sonntags für eine gewisse Zeit geöffnet hatte. Und es wäre die perfekte Gelegenheit, ihre neuen Stiefel zum ersten Mal auszuführen.

Eine knappe Stunde später saß sie im Auto, zu den Stiefeln hatte sie sich für halterlose Strümpfe entschieden, den kurzen Minirock, bei dem sie Mühe hatte, ihn bis über den Rand der Strümpfe zu ziehen, bald schon gab sie auf, ließ ihn so hochrutschen wie er wollte. Tief in ihrem Schrank fand sie ein schwarzes, bauchfreies Top, dass sie auf ein paar Unipartys früher mal getragen hatte, leider passte der pinke BH farblich nicht zu dem Rest, aber schwarz empfand sie auch als eine passende Farbe und vor allem, bei den neuen, schwarzen Lederstiefeln. Als sie das Top überstreifte ärgerte sie sich, dass sie wohl auch dieses Teil irgendwann einmal zu heiß gewaschen hatte, oder vielleicht auch ihre Mutter, sie bekam es gerade über die Titten gezogen und so war es noch bauchfreier als zuvor. Im Spiegel stellte sie allerdings fest, dass ihr dieser Look außerordentlich gut gefiel. Unter dem Top sah man den Ansatz der Brust, irgendwie fand sie das sexy und zu dem Champagnertag passend.

Sarah brauste durch den warmen Sommersonntag, auf der Landstraße zwischen den beiden Städten erschrak sie, als sie von Weitem die Kelle eines Polizisten sah, der sie zum Anhalten aufforderte. Mist, ich habe viel zu viel getrunken und nicht einmal etwas gegessen, wie kann ich hier noch abhauen? Keine Chance, ich muss da irgendwie durchkommen. Schnell ließ sie die Papiere im Handschuhfach verschwinden.

"Guten Tag, die Dame, allgemeine Verkehrskontrolle, zeigen Sie mir bitte Führer- und Fahrzeugschein."

"Ja, einen Moment." Sarah öffnete den Gurt, beugte sich zum Beifahrersitz herüber, um das Handschuhfach zu öffnen, dabei zog sie das linke Bein so weit an, dass der Polizist die nackte Haut zwischen Strumpf und Rock und auch den Ansatz ihres Knackarsches zu sehen bekam. Umständlich kramte sie die Papiere aus dem Fach, richtete sich wieder auf, reichte dem Polizisten die Dokumente.

"Haben sie etwas getrunken?"

Sarah schüttelte den Kopf, bloß nicht pusten müssen, dann musste sie kichern, blasen wäre da schon was anderes.

Der Polizist bemerkte ihr albernes und unangemessenes Kichern, er wiederholte seine Frage.

"Nein, ich habe nichts getrunken."

"Sind sie mit einem Alkoholtest einverstanden?"

Was sollte Sarah dazu sagen? Würde sie ablehnen wäre das auf jeden Fall die ultimative Selbstanklage.

"Selbstverständlich."

Sarah öffnete die Tür, stieg bewusst so aus dem Wagen, dass der Polizist freien Einblick auf ihre Spalte hatte, richtete sich auf, drehte sich zum Auto, legte die Hände auf das Dach, streckte ihren geilen Arsch heraus, spreizte die Beine.

"Was soll das denn werden?"

"Wollen Sie mich nicht durchsuchen?"

"Ich wüsste nicht, warum das notwendig sein sollte." Der Polizist schaute sich bereits um, ob jemand in der Nähe wäre.

"Wenn sie mich durchsuchen, dann blase ich auch."

"Haben Sie vielleicht Drogen genommen?"

"Natürlich nicht!" stieß Sarah empört aus, streckte ihren Arsch noch weiter in Richtung des Polizisten.

"Ok, ich werde sie durchsuchen."

Er trat hinter sie, zwischen ihre gespreizten Beine, seine Hände glitten über ihre nackten Arme bis sie die Achseln erreicht hatten, strich den Brustkorb seitlich entlang, flink drehte Sarah den Oberkörper, so dass ihre Brust unter seine Hand rutschte.

"Uhhh, das machen Sie aber gut."

Der Polizist verharrte in der Haltung, griff noch einmal erst vorsichtig, dann beherzt in ihre große, straffe Brust, ein anerkennender Pfiff entglitt seinen Lippen, seine Hände glitten die Taille entlang, über ihren Arsch, auch diesen untersuchte er intensiver als dies notwendig gewesen wäre, dann von den Stiefeln aufwärts das linke Bein, über das Knie, die Oberschenkel, seine Hände glitten unter ihren Rock, berührten ihre feuchte Spalte, er wechselte das Bein, wieder begann er beim Stiefel, bis er wieder seine Finger zwischen ihre Beine unter den Mini schob, sie suchten ihr heißes Loch, glitten über die bereits schleimigen Schamlippen, drangen kurz ein, leider riss er sich in dem Moment zusammen, zog die Finger zurück und richtete sich auf.

"Sie sind sauber!"

"Und jetzt darf ich blasen?" Sarahs Zunge drückte von innen gegen ihre Wange und beulte sie aus, als wäre ein Schwanz in ihrem Mund.

Der Polizist rang sichtlich um Fassung, Engel und Teufel kämpften auf seiner Schulter, der Mann in ihm wollte unbedingt diesem offensichtlichen Angebot dieser unglaublich attraktiven und sexy Dame nachgeben und sich von ihr schön einen blasen lassen, vielleicht konnte er sie ja auch noch ficken, so geil wie sie drauf zu sein schien. Jetzt zog sie auch noch den eh schon viel zu kurzen Rock nach oben, griff darunter, um ihre Strümpfe zu richten, keck streckte sie die Hüfte zu einer Seite heraus, stützte sich mit dem Arm darauf ab, als würde sie nur darauf waren, dass er auf das Angebot einging. Es war so offensichtlich, sie wollte seinen Schwanz, und der richtete sich bereits in seiner engen Uniformhose auf, erst recht, als sie mit der anderen Hand unter ihr Top glitt, es so weit hochschob, dass er ihre steifen Nippel sich nicht nur durch das Top abzeichnen sah, sondern diese ihn jetzt frei anblitzten.

Was die Frau nicht wissen konnte, war seine geheime Vorliebe für hochhackige Stiefel, schon immer träumte er davon, eine Frau in solchen Stiefeln zu ficken, erst zweimal war dieser Wunsch in Erfüllung gegangen mit Prostituierten, die er sich auf den Kegeltouren mit seinen Kumpels mal gegönnt hatte. Jetzt aber konnte er es umsonst haben, so billig käme er da nie wieder ran, seine Alte lehnte das ab, und diese Frau hier vor ihm war nicht nur geil auf seinen Schwanz, sie war auch tausendmal attraktiver als die Nutten, die er damals gefickt hatte und wie geil ihr Körper in Schuss war, davon hatte er sich ja bereits überzeugen können. Es hätte ihn interessiert, ob diese Titten echt waren oder mit Silikon aufgepumpt, darin war er sich nach dem Befühlen eben nicht sicher.

Jetzt zog sie auch noch den Rock ein wenig nach oben, die eine Hand streichelte weiter über ihre Brust, die zweite massierte nun vor seinen Augen ihren heißen Kitzler, was war das nur für eine unglaublich geile Schlampe, vor seinen Augen drehte sie sich herum, zog den Rock ganz nach oben, griff sich in ihre Arschbacken, spreizte sie einladend, als wollte sie ihn zu einem Arschfick auffordern. Ein Arschfick war eine bislang noch völlig unerfüllte Fantasie von ihm, jetzt konnte er sich von der Stiefelschlampe einen blasen lassen und sie dann hart in den Arsch ficken, so, wie ihr Finger jetzt ihre Rosette teilte und sie für seinen Schwanz vorbereitete. Er schwitzte, unbewusst hatte er sich schon längst an die Hose gegriffen, massierte da hindurch seinen kleinen, aber harten Riemen. Jetzt zog sie ihren Arsch mit zwei Fingern weit auf, er konnte in ihren Arsch hineinsehen, weit geöffnet stand ihr Arschloch klaffend vor ihm, er musste nur zustoßen und schon würde seine Fantasie wahr werden.

Nur unter größter Anstrengung und beinahe körperlicher Schmerzen rang sich sein Verantwortungsbewusstsein durch, diese Frau musste so schnell wie möglich aus seinen Augen verschwinden, egal, ob sie getrunken hatte oder nicht, er wusste genau, wenn er ihr das Blasröhrchen geben würde, sie würde derart lasziv damit herumspielen, dass er sich irgendwann nicht mehr zurückhalten können würde. Und selbst wenn sie es nicht täte, in seinem Kopfkino würde sie daran herumlutschen und -lecken, so wie sie es mit seinem Schwanz machen würde.

Er atmete tief ein, gab ihr die Papiere zurück.

"Alles ok." schnaufte er. "Sie können weiterfahren."

Sarah drehte sich auf ihrem Absatz um, beugte sich tief in das Auto, um die Papiere bewusst aufreizend wieder im Handschuhfach zu verstauen, sie stieg ein, nicht ohne ihm einen letzten Blick unter ihren Rock zu gewähren, zog die Tür zu, winkte dem Polizisten ein letztes Mal zu, dann brauste sie weiter in Richtung der Nachbarstadt. Schwitzend nahm der Polizist seine Mütze ab, wischte sich den Schweiß von der Stirn, betrachtete seine ausgebeulte Hose, die bereits ein dunkler, feuchter Fleck zierte. Schnell setzte er sich in einen Wagen und drehte die Heizung auf, um so schnell wie möglich wieder trocken zu werden.

Endlich war Sarah in der Stadt angekommen, durch die Aktion mit dem Polizisten schaffte sie es gerade noch in dem Getränkemarkt einzukaufen, sie entschied sich für drei Flaschen eines edlen Champagners. Da sie die Marken nicht kannte, wählte sie einfach die Flaschen aus dem oberen Preissegment. Kurz vor Ladenschluss war nicht mehr viel los, als sie aber mit ihren 14 cm hohen Absätzen durch die Gänge stöckelte, tauchten immer wieder neugierige und anerkennende Blicke vor ihr auf, musterten sie von oben bis unten, die meisten, ohne sich die Mühe zu machen, dies zu verbergen. Sarah gefiel es, so geil bewundert zu werden, es machte sie sogar ein wenig an, so dass sobald wieder jemand in ihr Blickfeld kam, sie dafür sorgte, dass entweder das Top oder der Rock ein wenig höher rutschte, wie gerne hätte sie ihre geilen Titten mit den harten Nippeln hervorgeholt, doch an dieser Stelle wollte sie nicht übertreiben. Ein wenig wunderte sie, wie sehr die Männer doch auf diese Outfits abfahren, sobald man etwas Bauchfreies trug, schauten einem alle auf die Brust, früher war ihr so etwas so gut wie nie passiert.

Sie bezahlte den Champagner, beschloss, den Wagen hier innenstadtnah stehen zu lassen und noch ein wenig durch die Fußgängerzone zu bummeln. Wie sie darauf kam, wusste sie nicht, doch schon bald war ihr klar, dass sie noch mehr Blicke auf sich ziehen wollte. Früher hatten alle sie für ein Mauerblümchen gehalten, sie hatte zwar schon immer diese tolle Figur, versteckte dies aber unter relativ langweiliger Kleidung, sie wollte für ihren Charakter und ihre vorbildliche Arbeit respektiert werden, nicht für ihr sexy Outfit. Jetzt spürte sie, dass beides extrem reizvoll sein konnte und dass einem die Anerkennung der Menschen viel schneller und mit viel weniger Aufwand zu Teil wurde, wenn man sich nur ein wenig schicker kleidete. Wofür studierte eine hübsche Frau dann heutzutage überhaupt noch? In diesem Moment war sie nicht in der Lage, sich diese Frage zu beantworten.

So genoss sie es, durch die vergleichsweise leeren Straßen zu stöckeln, der Vorteil war, dass sie jedem, der ihr entgegenkam, sofort ins Auge fiel, in einer vollen Innenstadt wäre sie deutlich weniger aufgefallen. Auch wählte sie ihren Weg durch die breite Fußgängerzone so, dass sie, wenn Menschen auf sie zu kamen, sie auch direkt auf diese zusteuerte. Sie spürte das Kribbeln an ihrer heißen Spalte, der warme Windhauch, der sie erregte und die Blicke, die sie taxierten, beinahe schon auszogen, wie geil wäre es, wenn genau das passieren würde. Besonders geil machte es Sarah, wenn Frauen aus gutem Hause auf sie zukamen, sie abfällig musterten, die Nase rümpften oder sie bewusst ignorierten, während ihre männlichen Begleiter erst auf ihre Titten, dann ihren Rock, die Stiefel schauten, sie zum Schluss begierig anlächelten.

Bei einem älteren Paar trennte sich die Dame einmal kurz von ihrem Begleiter, um etwas nachzuschauen, er hatte Sarah schon längst bemerkt, er folgte ihr in einen Hinterhof, wo sie bereits mit hochgeschobenem Top auf ihn wartete. Mit dem Finger lockte sie ihn verführerisch immer näher, langsam folgte er ihrem Signal, sich immer wieder umschauend, ob seine Frau zurück kommen würde, als er endlich vor Sarah stand nahm sie seine Hände, führte sie an ihre Titten und ließ sie von ihm richtig geil abgreifen, dabei stöhnte sie laut auf, forderte ihn auf, ihre Euter noch fester zu kneten. Sarah wichste seinen Schwanz durch die dünne Stoffhose, spürte, wie schnell er hart und immer geiler wurde, feuerte ihn an, ihre geilen Titten noch fester zu begrabschen. Er stöhnte auf, wand sich, sie hielt seinen Schwanz fest, wichste noch ein paar Mal bis sie merkte, wie er zu zucken begann, seinen Saft in die Hose spritzte. Beschämt blickte er nach unten zu dem großen, dunklen Flecken in seiner Hose, Sarah grinste ihn abfällig und triumphierend an, stöckelte arschwackelnd zurück in die Fußgängerzone, wo seine Frau bereits nach ihm suchte.

Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass es Zeit würde, nach Hause zu fahren, um ihr Placebo einzunehmen. Diesmal lief die Rückfahrt reibungslos, an der Stelle, wo sie eben kontrolliert wurde, stand kein Polizeiwagen mehr, so griff sie vor dem Haus ihre Flaschen, stöckelte rasch das Treppenhaus herauf, ignorierte die Nachbarn, die sie ebenfalls anscheinend kaum wiedererkannten, öffnete erst die Wohnungstür, dann die Flasche, nahm die Kapsel ein und spülte sie mit dem Champagner herunter, wobei ihr ein Teil des edlen Saftes aus den Mundwinkeln über ihr Top lief. Wie sehr hatte sie sich auf diese neue Kapsel gefreut, brachte doch jede der Dinger sie einen Schritt weiter in ihrer Recherche. Schnell war die Flasche geleert, sie hatte noch nie Champagner alleine getrunken und erst Recht nicht in dieser Menge, aber das Zeug war geil, es sorgte dafür, dass ihre Titten noch mehr zu ziehen begannen, Bauch, Arsch und Beine kribbelten so stark wie nie und das Blubbern in ihrem Kopf ließ keinen vernünftigen Gedanken zu, wozu auch?

Sarah zog den Rock aus, nur mit dem engen Top, den Strümpfen und den geilen Stiefeln legte sie sich aufs Bett, rauchte eine Zigarette, nahm den Vibrator aus der Schachtel, blickte ihn mit glücklichen, leeren Augen an.

"Geile Titten, wozu hast du Bock?" fragte der Vibrator Sarah.

"Hihi, sind richtig geile Titten. Weiß nicht, und du?"

"Ich suche was zum Ficken."

"Geil, hast du auch einen geilen Schwanz? Ich will dir einen Blasen."

"Bist du denn auch arschfickbar?"

"Ja, klar, Schlampen wie ich sind doch alle dreilochfickbar."

"Dann nimm mich und lass mich deinen geilen Arsch ficken!" forderte der Vibrator sie auf.

Sarah nickte, lutschte den kleinen Freund ein wenig nass, kniete sich hin, setzte ihn an ihrer Rosette an, folgte seinem Befehl, sich in den Arsch zu ficken. Schnell und ohne einen Widerstand war er in der dunklen Höhle verschwunden, Sarah schloss die Augen, während sie ihn immer wieder herausgleiten ließ, um ihn anschließend wieder in voller Länge zu versenken, sie spürte schnell, dass sie so nicht zu einem Höhepunkt würde kommen können, aber sie wollte dem geliebten Vibrator den Gefallen tun, sie so lange es ging in den Arsch zu ficken.

Sarah legte sich ein wenig auf die Seite, von hinten fickte sie sich weiter mit dem Gummischwanz, sie rauchte dabei eine Zigarette, blätterte durch ein Modemagazin, während sie den geilen Vibrator immer wieder vor und zurückschob. Bald hatte sie schon völlig vergessen, dass da etwas in ihrem Arsch vibrierte, vollkommen automatisch fickte sie sich, während ihre Gedanken sich darum drehten, wie sie es schaffen konnte, dass sie in dieses geile pinke Kleid aus dem "World of Bimbo" passen würde. Über diesen Gedanken schlief sie irgendwann mit dem Gummischwanz im Arsch ein.



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