Bimbofikation - Ein Selbstversuch (Band 1) (fm:Fetisch, 1351 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarylinCane | ||
Veröffentlicht: Feb 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 3864 / 3105 [80%] | Bewertung Teil: 9.23 (26 Stimmen) |
Sarah ständig steigende Lust macht auch vor ihrem Büro keinen Halt mehr und sie genießt die gestiegene Aufmerksamkeit, die sie erfährt... |
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7 - Montag
Sarah wurde nachts irgendwann wach, es war stockfinster, der Gummischwanz in ihrem Darm hatte verhindert, dass sie sich auf den Rücken drehen konnte, sie zog ihn heraus, küsste ihn sanft, lutschte ihn eine Weile wieder vollkommen sauber und verstaute ihn in der Schachtel in der Schublade. Nach der Zigarette schlief sie bald wieder ein, bis sie am Morgen vom Wecker aus dem Schlaf gerissen wurde.
Eigentlich könnte sie die Stiefel ja heute auch mal im Büro tragen, war ihr erster Gedanke. Sie rauchte ihre Guten-Morgen-Zigarette, stand auf, stöckelte ins Bad, stellte sich auf die Waage, noch immer zeigte sie nur etwas mehr als 56 kg, was ihre Meinung über das Präparat in Bezug auf Gewichtsreduzierung nur noch weiter untermauerte, sie ging zurück ins Schlafzimmer, zog sich die Stiefel, Strümpfe und das Top aus, schlüpfte in ihre engste Jeans, die allerdings an ihren Oberschenkeln schlabberte und um die Hüfte fiel zu weit war, zog eine alte Leggins aus dem Schrank, die deutlich besser saß, sie dachte, dass sie die eigentlich aussortiert hatte, weil sie ihr zu eng gewesen war, aber das hatte sie wohl falsch in Erinnerung, zog sich die Stiefel an, mit Mühe schaffte sie es, den pinken BH zu schließen, der sich offensichtlich bei Luftfeuchtigkeit zusammenzog, dazu eine schwarze Bluse, bei der sie die obersten drei Knöpfe offen ließ, fertig gestylt fuhr sie ins Büro.
Schon als sie das Büro betrat waren alle Blicke auf sie gerichtet, in so einem heißen Outfit kannte sie hier niemand und genauso viele hätten damit gerechnet, dass sie jemals so hier auftauchen würde. Besonders zielstrebig und aufreizend stöckelte sie in ihren Raum, genoss spürbar die Blicke und Kommentare der Kollegen. Sie startete ihren Rechner, sofort begann sie mit der Recherche darüber, wo man als Bimbo am besten seine Outfits kaufen konnte, wo es Veranstaltungen zu dem Thema gab, die sie für die Recherche besuchen könnte, wo die geilsten Highheels und Stiefel angeboten wurden, welche Frisuren gerade in Mode waren und welche weiteren Beautytipps es für Bimbos gab.
Besonders häufig verließ sie heute ihr Büro, um durch die Gänge und Flure zu stöckeln, einzig darauf bedacht, möglichst viele Blicke auf sich zu ziehen. Zudem nutzte sie dies auch für sehr häufige und ausgiebige Zigarettenpausen, sie kam ja mit ihrer Arbeit gut voran, da konnte sie auch mal etwas langsamer gehen lassen.
Auffallend oft begegnete ihr heute der Praktikant, der sein Praxissemester hier in der Redaktion ablegte, schon beim ersten Aufeinandertreffen bekam er den Mund kaum zu, verlor ein paar Blätter von seinem Aktenstapel, hob sie hastig auf, nicht ohne dabei weitere Blätter zu verlieren, bewundernd blickte er immer wieder auf ihre hohen Stiefel, vor allem, wenn er in gebückter Haltung auf dem Boden seine Unterlagen zusammen suchte.
Kurz nach der Mittagspause lief er ihr wieder über den Weg, sie ging besonders aufreizend an ihm vorbei, drehte sich zu ihm um, bedeutete mit dem Finger, ihr zu folgen. Er blickte sich aufgeregt um, wartete bis sie um die nächste Ecke gegangen war, machte einen Schritt hinter ihr her, als sich Sarah um die Ecke herum schälte, wieder winkte sie ihn mit dem Finger zu sich. Schnell folgte er ihr, bald war sie um die nächste Ecke verschwunden, wieder drehte sie sich zu ihm um, lautlos winkte sie ihn wieder zu sich, wie eine Medusa zog sie ihn in ihren Bann, bald schon hatte er die Orientierung verloren, blind auf ihre Stiefel starrend lief er ihr nach, bis sie sich in einen dunklen Raum schälte. Vergeblich wartete er auf ein weiteres Signal von Sarah, vorsichtig betrat er den Raum, suchte nach dem Lichtschalter, fand ihn in seiner Aufregung aber nicht.
"Schließ die Tür hinter dir!"
Er tastete nach der Tür, vorsichtig schob er sie leise ins Schloss.
In der gleichen Sekunde schaltete Sarah das gedimmte Licht an. Sarah saß auf einem Stuhl, die Beine breitbeinig auf dem Schreibtisch vor ihr abgelegt, die Bluse vollständig aufgeknöpft spielte sie an ihrer rechten Brustwarze herum.
"Du bist doch schon den ganzen Tag geil auf mich."
Schüchtern nickte der Praktikant.
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