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das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 20 (fm:Dominanter Mann, 5305 Wörter) [20/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 20 2025 Gesehen / Gelesen: 1805 / 1323 [73%] Bewertung Teil: 9.16 (19 Stimmen)
Die Geschichte beschreibt die ersten Erfahrungen von Carmen als Sklavin. Es geht dabei richtig ab. Zum Schluss der Erlebnisbericht von Alexandra an ihre 'Herrin' Sonja. Was hat sie wohl im Park erlebt? Hier könnt ihr es lesen. Viel Spass

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sonst schreit sie uns noch die ganze Nachbarschaft zusammen!" Karlheinz kommt die Aufforderung gelegen, denn das Wichsen hat ihm keinen Spass mehr gemacht. Er hat sich gefragt, warum er wichst, wenn hier zwei der geilsten Stuten fickbereit zur Verfügung stehen. Er geht rasch zu der knienden Sklavin hin, ergreift ihre Haare am Hinterkopf, um ihn ein wenig anzuheben. Als er ihren Mund direkt vor seinem stahlharten Schwanz positioniert hat, stopft er ihn ohne weitere Eingewöhnungszeit mit einem einzigen Stoß tief in ihren Rachen. Carmen ist total überrascht, denn sie hat den Schwanz erst richtig wahrgenommen, als er bereits halb in ihrem Mund steckte. Sie konnte nur kurz ein wenig Luft einatmen, schon steckte er tief in ihrem Rachen. Karlheinz hält ihren Kopf mit beiden Händen und lässt seinen Schwanz erst einmal tief in ihrem Rachen stecken. Erst nach gut 20 Sekunden, die Carmen wie eine Stunde vorkommen, zieht er ihn langsam wieder heraus. Gierig saugt Carmen die Luft ein. Trotz der leichten Panik, die infolge des Luftmangels aufgekommen ist, ist ihre Erregung kein bisschen zurückgegangen. Ihr ist in diesem Augenblick alles egal. Sollen sich doch alle an und in ihr austoben. Hauptsache sie wird in ihrer Lust nicht unterbrochen. Ab diesem Zeitpunkt ist sie nur noch williges Fickfleisch. Karlheinz hat seinen Schwanz wieder zwischen ihren Lippen platziert und schiebt ihn nun im gleichen Rhythmus wie Sonja tief in ihren Rachen hinein. Carmen wird in zwei ihrer Ficklöcher gefickt und es ist einfach nur geil. Dazu die Liebeskugeln, die nach wie vor ihr Werk in ihrer überlaufenden Möse verrichten. Die schaukelnden Gewichte an Nippel und Fotzenlappen nimmt sie kaum noch war. Trotzdem sorgen auch sie, quasi im Gesamtpaket, dafür, dass ihre Lust einen weiteren, ihr bisher unbekannten Level erreicht.

Stefan hat auch genug von Selbstbefriedigung. Da ist ja noch seine geliebte Sklavin, die ihm ihr geiles Hinterteil fickbereit entgegenstreckt. Er geht zu ihr, spreizt mit den Händen ihren Arsch, so dass er seine harte Lanze problemlos an ihrer Rosette ansetzen und reinstecken kann. Kurz greift er mit einer Hand an ihre nasse Fotze und nimmt mit zwei Fingern ein wenig Lustschleim, um diese rund um ihre Arschfotze zu verteilen. "Das muss reichen', denkt er sich und schon schiebt er seinen Riemen tief in ihr Arschloch hinein. Er übernimmt konträr den Rhythmus von Sonja, die unbeirrt die Neusklavin weiterfickt. Der Schwanz ihres Meisters ist wie eine kleine Erlösung für sie. Ihre Erregung hat sich ebenfalls auf hohem Niveau eingependelt. In den Arsch gefickt zu werden, führt sie rasch vor den "point of no return'. Die vier sind mehr oder weniger alle gefangen im Taumel der Lust. Als erstes überschreitet Karlheinz die Schwelle. In mehreren Schüben spritzt sein Sperma in den Rachen seiner Freundin. "Jjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahh, aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhh!" Er hält den Kopf eisern fest und lässt den Schwanz tief in ihrem Rachen stecken. Vielleicht ist es der aufkommende Luftmangel oder es war einfach genug der unendlich langsamen Steigerung ihrer Erregung. Der ganze Körper von Carmen beginnt, ausgehend von ihrem Unterleib nicht nur zu zucken sondern zu beben. Sonja ergreift reaktionsschnell ihren Arsch und hält sie mit all ihrer Kraft fest. Sie lässt sich durch nichts beirren und fickt ihre Freundin gnadenlos weiter. Trotz des Schwanzes in ihrem Rachen ist ein langanhaltendes, gurgelndes Etwas eines Schreis grenzenloser Lust zu höhren: "Mmmmppffffffff, mmmmmmmmmmmh, mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmhhhhhhhhhhhhhh!" Karlheinz lässt gerade rechtzeitig ihren Kopf los. Pfeifend füllt Carmen ihre Lunge wieder mit Luft. Ihr Körper zuckt und bebt weiter. Sonja fickt, die Gewichte schaukeln und die Liebeskugeln vibrieren monoton weiter. Karlheinz steckt zum Glück seinen halbsteifen Schwanz wieder in den Mund der im Geist nicht anwesenden Sklavin. Ihr Lustschrei hätte wohl ohne dämpfenden Schwanz in ihrem Mund Tote aufgeweckt. Ihr Körper wird von unzähligen gigantischen Orgasmen überrollt. Ihr ganzer Körper wird pausenlos durchgeschüttelt. Sie ist unfähig die verschiedenen Wellen zu zählen. Sie ist im Taumel der Lust gefangen. Karlheinz hat ihr die Klammern von den Nippeln gezerrt. Selbst dieser recht grosse und unerwartete Schmerz sorgt für einen weiteren Orgasmus.

Es dauert mehr als 5 Minuten, bis sich das Zittern und Beben ihres Unterleibes langsam beruhigt. Während diesen kommt auch Sonja zu ihrem Orgasmus. Dieser ist lange nicht so gigantisch wie der von Carmen. Sie weiss, dass eine Sklavin für einen solchen, sich ganz in die Hände eines erfahrenen Meisters begeben muss. Dieser muss sein Fach verstehen und Zeit haben, die Lust einer Frau so unendlich langsam zu steigern. Nur so ist es möglich, in diese, auch ihr lange verborgene Welt einzutauchen. Sie genießt ihren Orgasmus trotzdem in vollen Zügen. Sie weiss nicht, wie lange es dauert, bis ihr wieder einer gewährt wird. Das gehört zum Leben einer Sklavin und Sonja genießt dieses, mit jeder Faser ihres Körpers. Seit Beginn ihres neuen Lebens hat sich die Welt der Lust um ein tausendfaches vergrößert. Nie im Leben möchte sie wieder zurück in ihr altes 08/15 Leben. Sie weiss sicher, dass Carmen nach der gerade gemachten Erfahrung ALLES, wirklich ALLES tun wird, um diese Minuten noch einmal erleben zu dürfen. Sie weiss es aus eigener Erfahrung. Solche Orgasmen sind so gigantisch gross, viel intensiver und nachhaltiger als alles, was vorher durch ihren Körper gerast war. Wenn man es nicht erlebt, glaubt man es auch nicht.

Als letzter spritz Stefan sein Sperma tief in den Arsch seiner Sklavin. Es ist eine ganze Menge die den Weg in das geile Fickloch findet. Nach ein paar Fickbewegungen, bei denen auch der letzte Tropfen Sperma in den Arsch gepumpt wird, zieht er seinen schleimigen Schwanz langsam heraus. Danach geht er zu der total erschöpften Carmen und hebt sie zusammen mit Karlheinz hoch, um sie auf die Lounge zu legen. Sie schaut die Beiden mit glücklich, glänzenden Augen an. Ein leises: "Danke für dieses Erlebnis, danke für diesen gigantischen Orgasmus, Danke, dass ich diese unglaublich geile Erfahrung machen durfte." Schweigend blicken diese sie an. Karlheinz als ihr langjähriger Freund kann erkennen, wie glücklich seine Neusklavin in diesem Moment gerade ist. Die totale Glückseligkeit ist klar in ihrem Gesicht zu erkennen. Nach ein paar Minuten des Wartens und bei Carmen der langsamen Erholung vom Erlebten ergreift Stefan das Wort: "Nun hast du ein erstes Mal in die geile Welt einer Sklavin hineinsehen dürfen und erste Erfahrungen machen können. Jetzt geht es wieder zurück auf die anderen Seiten einer Sklavin. Diese hat als einzige Aufgabe ihren Meister, Herren und Herrinnen mit jeder Faser ihres Körpers zu dienen und für die Lusterfüllung von ihnen zu sorgen. Auch die Spuren der Paarung sind zu beseitigen. Als nächstes darfst du meinen schleimigen Schwanz sauber lecken. Den von deinem Freund hast ja bereits beim Deepthroat gesäubert. Danach ist das Arschloch von Sonja an der Reihe. Auch dieses braucht dringend eine Säuberung. Wenn schon eine Sklavin da ist, darf sie dies mit ihrer Zunge und ihrem Mund übernehmen und alle Spuren des geilen Rudelficks beseitigen."

Er hilft Carmen hoch, damit sie sich hinsetzen kann. Bis jetzt lag sie, komplett erschöpft, mit weit gespreizten Beinen, ihre Ficklöcher weiter unbewusst schamlos präsentierend, auf der Lounge. Sofort öffnet sie ihre Lippen und saugt gierig am spermagezeichneten halbsteifen Schwanz. Mehrmals lässt sie diesen ganz in ihrem gierigen Mund verschwinden. Dazwischen gleitet sie mit der Zunge dem Schaft entlang hinunter, um auch seine Eier lecken zu können. Es könnte ja sein, dass sich auch hier ein paar Tropfen des Spermas verirrt haben. Stefan ist zufrieden: "Du kannst dich wieder hinlegen, damit sich meine Sklavin mit ihrem geilen Arsch auf dein Gesicht setzen kann. So kannst du am besten ihre Arschfotze säubern. Mach es auch hier richtig. Ich werde es kontrollieren und wehe dir, ich finde noch irgend einen kleinen Rest. Die Strafe wird garantiert kein Genuss für dich werden." Bereits während der Ankündigung ihrer nächsten gewünschten Säuberungsaktion, hat sich Carmen hingelegt. Sonja hat den Strapon ausgezogen und setzt sich langsam auf ihr Gesicht. Sie positioniert ihre Rosette genau über dem geöffneten Mund und entspannt ihren Schließmuskel. Nachdem Ihr Meister seinen Schwanz aus ihr zurückgezogen hat, hat sie ihn sofort angespannt, damit kein Tropfen seines Nektars verloren geht. Nun kann sie diesen in den Mund von Carmen fliessen lassen.

Diese ist ein wenig erschrocken über die Menge die da in ihren Mund fliesst. Mit so viel hat sie nicht gerechnet. Sie wusste ja nicht, dass Sonja dafür gesorgt hat, dass nichts herauslaufen konnte. Gierig nimmt sie alles in ihrem Mund auf und schluckt alles brav hinunter. Als es ein wenig versiegt, streckt sie ihre Zunge so weit sie kann heraus und steckt die Spitze in den Hintereingang. Immer und immer wieder hinein und schleckend wieder zurück in ihren Mund. Sie kann gar nicht genug bekommen. Sie benimmt sich wie eine Drogenabhängige. Man kann gar von einem Arschfick mit Zunge sprechen, falls es so etwas überhaupt gibt. Auch Sonja geniesst das Spiel um ihre Rosette und in ihrem Arschloch. Hier ist eine ihrer Erogenen Zonen und das geile Leck- und Saugspiel erregt sie immer mehr. Zudem ist ihr Meister zu ihr gekommen und küsst sie wild. Während des stürmischen Kusses ergreift er ihre immer noch an den Nippel hängenden Gewichte und zieht ihr diese jeweils mit einem Ruck weg. Die Erregung von Sonja ist noch zu klein, um dies als lustbringend zu fühlen. Es ist nur brennender Schmerz in ihren gepeinigten Nippeln. Wenn der Mund von Stefan nicht so fest auf ihrem gedrückt gewesen wäre, hätte sie einen Schmerzschrei wohl nicht unterdrücken können. "So eine Sklavin habe ich von der Lustwolke heruntergeholt', denkt er sich. "Nun wollen wir die Andere auch in die Realität zurückholen.' Er beendet den Kuss und wendet sich der Fotze von Carmen zu. Hier hängen immer noch die Klammern mit den Gewichten. Da die Beine von ihr weit gespreizt sind, ist es ein Leichtes, diese mit seinen Händen zu ergreifen. Als er beide fest zwischen seinen Fingern halten kann, zerrt er diese mit einem einzigen Ruck weg. Sonja hat gesehen was ihr geliebter Meister im Schilde führt und setzt sich in dem Augenblick des Wegreissens mit ihrem ganzen Gewicht auf den Mund ihrer Freundin. Diese schreit ihre Schmerzen, stark gedämpft in den Arsch von Sonja: "MMMMMMMMMMMMMMHHHH, mmmmmmmmmmmmhhhhhhhhhhhh!!" Die Schmerzen sind gigantisch. Sie hat das Gefühl, ihre Schamlippen seien weggerissen worden. Ihre Hände zucken in Richtung ihrer Möse. Stefan lässt sie gewähren. Sie darf sich ihre brennenden Schamlippen mit ihren Händen schützen und streicheln. Es ist eh zu spät. Er hat getan, was er wollte und die Lust ist auch bei ihr weg. Sein Ziel ist erreicht und ein zufriedenes, leicht sadistisches Lächeln zeichnet sein Gesicht.

"So das war jetzt ein würdiger Abschluss dieses Gruppenfick's", mit einem Blick hinüber zu Peters Balkon, der seinen Platz bereits verlassen hat fährt er fort: "Lasst uns zusammenräumen und hineingehen. Eine erfrischende Dusche wird wohl allen gut tun." Alle tragen etwas hinein und legen es auf den Esstisch. Gläser, Strapon, Klammern, Gewichte usw. liegen darauf. "Ihr dürft zuerst, ihr wisst ja, wo das Bad ist." Carmen und Karlheinz verschwinden und Stefan hilft Sonja, alles wieder aufzuräumen. "Hast du noch Hunger? Wollen wir noch den Pizzaservice bestellen? Salat hätten wir ja noch." "Das ist eine gute Idee. Wollen wir die Beiden zum Essen einladen oder wünscht mein Herr einen Abend in Zweisamkeit?" "Sie dürfen gerne noch bleiben, aber nicht mehr allzulang. Morgen ist ja wieder arbeiten angesagt und das Wochenende war geil, aber nicht gerade erholsam", sagt er mit einem verschmitzten Lächeln. Er geht hoch ins Bad, um die Beiden Turteltäubchen über ihre Pläne zu unterrichten und nach ihren Pizza Wünschen zu fragen. Er erwischt die zwei gerade beim gemeinsamen Einseifen, was anscheinend schon ein paar Minuten dauert. Als ob nichts wäre, fragt er sie, ob sie zum Essen bleiben wollen. Sie nehmen die Einladung begeistert an und geben gleich ihren Pizzawüsnch bekannt. "Beeilt euch ein wenig, wir möchten vor dem Essen ebenfalls noch kurz unter die Dusche hüpfen. Er geht zurück zu seiner Sklavin, die bereits den Salat in die Schüsseln verteilt. Stefan telefoniert mit dem Pizzakurier und gibt die Bestellung auf. "Komm wir gehen auch noch rasch duschen, in gut 20 Minuten werden die Pizzen geliefert." Sonja legt nur noch rasch Teller und Besteck auf den Tisch und folgt ihm ins Bad, wo die Anderen gerade mit Abtrocknen fertig sind. "Ihr braucht nur noch den Tisch fertig zu decken und eine Flasche Wein zu öffnen. Wir sind gleich zurück."

Schon 10 Minuten später kehren die beiden zurück. "O' nackt bis auf 10 cm Pumps. Auch Carmen ist nackt, sie läuft jedoch Barfuss. Die Männer sind ebenfalls unbekleidet und ihre Schwänze geniessen sichtlich die Freiheit. Alle setzten sich und füllen die Weingläser. Sie sind gerade fertig mit Anstossen, da klingelt es an der Tür. "Das wird wohl der Pizzabote sein, geht doch mal nachschauen." sagt Stefan zu den beiden Frauen. "Ihr müsst nicht mehr bezahlen, ich habe das bereits online gemacht. Wenn ihr wollt, dürft ihr natürlich ein Trinkgeld mit Naturalien bezahlen," ruft er den beiden Grazien verschmitzt hinterher. Sonja ist sofort aufgestanden. Carmen zögert noch. Einfach so nackt zur Tür zu gehen ist für sie noch eine ungewohnte Tat. Das hat sie noch nie gemacht. Aber sie hat keine Wahl. 1. hat es ihr Meister angeordnet und 2. wartet Sonja auf sie. Wenig später sind sie beim Eingang und Sonja öffnet die Tür ohne zu zögern. Vor ihnen steht ein vielleicht 20-jähriger junger Mann, der vier Pizzaschachteln in den Händen trägt. Sprechen kann er nicht; der geile Anblick dieser zwei splitterfasernackten Traumfrauen hat ihn total überrascht. "Ah, da bist du ja, das ging aber schnell. Darf ich dir die Schachteln abnehmen?" Ohne auf eine Antwort zu warten, greift sie schon zu diesen, dreht sich um und reicht sie an Carmen weiter. "Bekommen sie noch etwas? Wünschen sie ein Trinkgeld?" "O' wartet geduldig, aber der Arme kann immer noch kein Wort über die Lippen bringen. "Leider kann ich ihnen kein Geld anbieten. Wie sie sehen habe ich nichts bei mir", dabei zeigt sie mit den Händen über ihren und den Körper von Carmen. "Wenn sie es wünschen, könnten wir dir deinen geilen Schwanz blasen und dein Sperma schlucken." Dabei schaut sie ihm ohne Hemmungen direkt auf seinen Schritt, wo sich eine mächtige Beue abgezeichnet hat. "Oder du darfst uns an unsere geilen Titten oder unsere blank rasierten Muschis greifen." Während sie spricht zupft sie an den Nippeln von Carmen und greift sich mit der anderen Hand an ihre immer feuchte Muschi. "Du siehst so süss aus, du darfst wirklich ALLES. Nur sollte es schnell gehen, denn wir haben wirklich Hunger." Die Blicke fliegen förmlich zwischen den beiden wartenden Frauen hin und her. Er sieht die Hammertitten, die blitzblank rasierten Mösen und die geilen Ärsche. Natürlich würde er die beiden liebend gerne an seinen in Sekunden steif gewordenen Schwanz lassen, aber er traut sich nicht. Mit hochrotem Kopf stammelt er ein kaum verständliches "Nein danke, ich muss leider noch weiter...' und schon ist er weg.

"Schade," ruft ihm Sonja noch nach, "vielleicht beim nächsten Mal, Tschüüs!" Sie schliesst die Tür und greift nach zwei Pizzaschachteln. So gehen die beiden hüftschwingend hoch zu den beiden wartenden Männern. Das Essen schmeckt und alle haben einen gesunden Appetit. Währenddessen sprechen sie über die gemeinsamen Ferien und planen in naher Zukunft weitere gemeinsame Treffen. Am darauffolgenden Wochenende wollen sie gemeinsam in ein Therme gehen, um sich zu entspannen und die Seele baumeln zu lassen. Stefan will nächste Woche das Ferienhaus (mehr eine alleinstehende Strandvilla mit eigenem Pool und grossem Garten und Privatstrand) in Südfrankreich definitiv buchen. Alle waren von den Bildern, die er gezeigt hat, hell begeistert. Um halb acht machen sich Karlheinz und seine Freundin auf den Nachhauseweg. Carmen zieht sich nur das Sommerkleid über und schon ist sie bereit. Es folgt eine herzliche Verabschiedung mit Küsschen hier und Streicheln da. Stefan kann es nicht lassen Carmen noch kurz mit einem Finger zu ficken um ihre Lustsäfte wieder fliessen zu lassen. Sonja hat schon begonnen, den Tisch abzuräumen und die Küche wieder auf Vordermann zu bringen. Um acht sitzen beide gemütlich auf dem Sofa. Die Sklavin nackt und Stefan mit einer kurzen Hose und T-Shirt bekleidet. Sie liegt halb an ihren Geliebten gekuschelt und streichelt sanft über seinen "schlafenden' Schwanz. Nicht weil sie ihn wieder hart machen will, sondern nur um zu zeigen, dass sie den Lustspender über alles liebt. Die Zweisamkeit wird durch das Klingeln ihres Handys unterbrochen.

Erlebnisbericht von Alex

Es ist Alex. Pünktlich um acht hat sie ihre Herrin angerufen. Sonja stellt den Lautsprecher auf laut, damit Stefan auch mithören kann. Sie sieht Alexandra nackt auf einem ledernen Sessel sitzen. Die Beine weit gespreizt. Sie spricht wie ein Wasserfall: "hallo meine geliebte Herrin, ich möchte dich wie gewünscht über meinen geilen Nachmittag informieren. Ich bin also wie gewünscht nur mit meinem leichten Sommerkleid und 10 cm Pumps in den Park gelaufen. Ich habe ein Buch mitgenommen. Im Park waren sehr viele Leute unterwegs. Mir wurde es ein wenig mulmig, da ich ja meine Aufgabe kannte. Ich fand eine freie Parkbank, die ein wenig abseits stand. trotzdem sind immer wieder Spaziergänger, Pärchen und auch kleine Gruppen vorbei gelaufen. Der Fussweg verlief nur drei Meter vor der Bank durch. Ich setzte mich auf meinen nackten Po und musste dabei aufpassen, dass meine Möse nicht gleich ganz entblößt wurde. Erregt und mit hochrotem Kopf musste ich mich erst ein paar Minuten sammeln. Ich kam mir so ausgestellt vor, hatte das Gefühl, dass mich alle anstarren und versuchten, einen Blick auf die kaum verhüllten Titten und meine blanke Fotze zu erhaschen. Langsam konnte ich mich ein wenig beruhigen, da ich merkte, dass dem nicht so war. Klar schauten Einzelne ein bisschen länger und genauer hin, aber nicht, dass sie stehen geblieben wären, um hinzu starren. Ich holte schliesslich das Buch hervor und legte es auf meine Schoss. So hoffte ich, meine Muschi stimulieren zu können, ohne Aufsehen zu erregen." Sonja und ihr Herr hörten der Schilderung interessiert zu. Die Spannung stieg und die Frage, wie es weiterging, stand im Raum. Alex erzählte aufgeregt weiter: "Ich streichelte also vorsichtig über meinen vor Erregung harten und leicht hervorstehenden Kitzler. Oh war das geil. Schon bei den ersten Berührungen reagierte mein Unterleib mit leichtem Zittern. Meine Nippel drückten beinahe schmerzhaft gegen den enganliegenden Stoff meines Kleides. Ich konnte mich überhaupt nicht auf die Buchstaben im aufgeschlagenen Buch konzentrieren, obwohl ich meinen Kopf gesenkt habe und meine Augen darauf schauten. Am Rande schaute ich nur auf den Fussweg und auf die Personen, die vorbeilaufen. Irre das Gefühlschaos zwischen Erregung und Scham. Immer schneller streichelte ich mit meinem Finger über den Lustknopf. Ich wurde mutiger und versenkte ab und zu die Fingerspitze in meiner überlaufenden Muschi. Als ich einen jungen Mann, der am Rand meines Blickfeldes stehen geblieben ist, bemerkt habe, stoppte ich meine Stimulationen sofort.

Er schaute, besser gesagt, er starrte mich an. Ich versuchte so zu tun, als ob ich ihn nicht bemerkt hätte und blätterte ein erstes Mal in meinem Buch. Der Fremde schaute mich weiter regungslos an. Nervös wechselte ich die Stellung meiner Beine. Legte nun das Rechte über das Linke. Dabei geschah ein kleines Missgeschick. Das, ja erst oberhalb der Muschi zugeknöpfte Kleid teilte sich, so dass sie frei sichtbar war. Schnell zupfte ich am Kleid , um meine Blösse zu rasch wieder verdecken. Natürlich war es zu spät. Er konnte genügend lange zwischen meine Beine blicken, um zu erkennen, dass ich kein Höschen angezogen hatte. Auch hat er bestimmt gesehen, dass meine Spalte rasiert war. Ich schaute ihn mit hochrotem Gesicht an. Zum Glück kamen in diesem Moment nicht noch weitere Spaziergänger vorbei. Er lächelte mich freundlich an und blinzelte mir vertraulich zu. Trotz der Scham, war ich weiterhin hoch erregt. Die ganze Situation hat mich richtig geil werden lassen. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und über ihn hergefallen! Als er sich langsam in meine Richtung in Bewegung setzte, wäre ich aber am liebsten im Boden versunken, oder mich jetzt und sofort unsichtbar gemacht. Ängstlich, aber weiterhin total geil schaute ich ihn an. "Guten Tag, hübsche Frau. Darf ich mich ein zu Ihnen setzten oder störe ich sie?" "Nnein, überhaupt nicht", stotterte ich leise, "es hat noch genügend Platz frei." Schnell verwickelte er mich in einen immer persönlich werdenden smalltalk. Über was wir gesprochen haben, kann ich leider nicht mehr sagen. Meine Aufregung war einfach zu gross. Ich weiss nur noch, dass er mir pausenlos auf meine kaum verhüllten Brüste und die gut sichtbaren Nippel starrte. Dabei überlegte ich fieberhaft, wie ich deinen Auftrag mich einem Mann der mich anspricht zum Ficken anzubieten umsetzen konnte. Ich entschied mich für die Wahrheit und erzählte ihm davon, dass ich eine Sklavin bin und mir meine geliebte Herrin für heute eine diffizile Aufgabe gegeben hat. Nun war es an ihm überrascht zu sein. Noch mehr als ich ihm direkt angeboten habe, seinen Schawanz leer zu saugen oder dass er mich ficken darf. Zögernd fragte er nach: "Meinst du DAS wirklich ernst? Du bietest mir deinen geilen Körper quasi zur freien Benutzung an?" "Ja, genau", war meine kurze, knappe Antwort. "Und das machst du, weil dir deine Herrin das befohlen hat?" "Genau richtig. Aber nicht nur, denn die Aufgabe und die ganze Situation machen mich irre geil!" "Unglaublich, aber natürlich nehme ich dein Angebot an. Ich wäre ja der grösste Trottel wenn ich es ablehnen würde! Wohin wollen wir?" "Das ist mir egal, ich darf aber in keine Wohnung gehen. Höchstens eine öffentliche Toilette. Wir können uns auch in die Büsche schleichen. Ich bin offen für alles. Sag du." "Gut, ich habe da eine Idee. Da hinten hat es eine kleine, etwas Abseits gelegene Stelle. Da hat es kaum Publikumsverkehr, weil sie mehrheitlich unbekannt ist. Ich habe sie auch nur per Zufall entdeckt und war eigentlich unterwegs dahin, um eine bisschen abzuschalten und zu relaxen." Gesagt, getan. Ich folgte ihm mit schnellen Schritten. Ich achtete nicht mehr darauf, dass meine Muschi bei jedem Schritt kurz zu sehen war und dass meine Titten beinahe aus dem viel zu großen Ausschnitt zu fallen drohten. Noch durch zwei drei Büsche gezwängt, schon waren wir da. Es war ein lauschiges Plätzchen. Auch wenn man nur zwei, drei Meter davon entfernt war, ahnte man nicht, dass es so etwas da gab." Man merkte ihr die wiederkehrende Erregung deutlich an und Sonja stellte eine leichte Rötung auf ihrem Gesicht fest. "Schau nur, ich glaube, meine Sklavin ist schon wieder "on fire' allein durch die Erzählung." "Du hast recht, jetzt sehe ich es auch," bestätigte er schmunzelnd ihre Feststellung. Sie schweigen wieder und lauschen den weiteren Schilderungen.

"Endlich allein, dachte ich noch kurz und bin förmlich über ihn hergefallen. Ich habe ihn wild geküsst und ihm sein T-Shirt hochgeschoben. Eine Hand bereits auf seiner Beule im Schritt. Oh er scheint auch gut bestückt zu sein, war mein nächster Gedanke. Hoffentlich ist er kein Schnellspritzer, damit ich auch auf meine Kosten komme. Auch er ist nicht untätig geblieben und hat rasch die einzigen drei geschlossenen Knöpfe an meinem Kleid geöffnet. Jetzt hatte er freie Sicht und freien Zugriff auf all meine Köstlichkeiten. Während er meine harten Nippel mit seinem Mund, seinen Zähnen und seiner Zunge bearbeitete, nestelte ich an seiner Hose, um seinen Lustspender endlich befreien zu können. Als ich es geschafft hatte, ging ich sofort in die Knie und fiel wie eine Ertrinkende mit meinem Mund über seinen harten Schwanz her. Ich wollte ihn einfach in meinem Rachen spüren und stülpte meinen geöffneten Mund darüber. Langsam nam ich cm um cm in meinem Rachen auf, bis ich mit meiner Nase fast an seiner Bauchdecke angelangt war. Ganz schaffte ich es nicht. Sofort ging ich dazu über ihn mit meinem Mund zu ficken und kraulte dabei seine Eier. Leises Stöhnen war von oben zu hören. Er ließ mich ein paar Minuten gewähren. Meine Geilheit stieg im Minutentakt, obwohl er mich nicht mehr berühren bzw. stimulieren konnte. Er streichelte nur mein Haupt und gab mir so sanft einen langsamen Rhythmus vor. Mit einer Hand stimulierte ich mich selber. Rieb meinen Kitzler erst langsam, danach immer härter und schneller, um mich rasch zum dringend gebrauchten Orgasmus zu treiben. Der Fremde hat inzwischen das Kommando übernommen und fickte mich schnell und hart in meine von Speichel gefüllte Maulfotze. Ein irre geiles Gefühl, so benutzt zu werden. Ich schwebte in einer Mischung aus total Glück und Geilheit. Auf der einen Seite wünschte ich mir, dass dies nie enden würde und auf der anderen, die Sehnsucht nach einem sich ankündigenden, gigantischen Orgasmus. Beinahe zeitgleich "spritzten' wir ab. Ich wurde dabei heftig durchgeschüttelt. In meinem Unterleib zuckte und bebte es vom Feinsten. Zum Glück hielt er mich an meinem Kopf fest, sonst wäre ich wohl ganz auf die Fersen hinunter gesunken. So konnte er sein Sperma in dicken Schüben tief in meinen Schlund pumpen. Aufgrund der Menge, hatte er wohl schon länger nicht mehr abgespritzt. Mir war das egal, ich genoss jeden Tropfen und schleckte ihn gierig sauber, bis er mich in meinem Tun stoppte. "Mann war das geil," sagte er schwer atmend zu mir. "Du bist wirklich eine heisse Ficksau. Lässt sich von einem wildfremden Mann das Maul stopfen und geht dabei auch noch selber ab wie eine Rakete! Bitte richte deiner Herrin meinen Dank aus. Falls sie dich wieder einmal fremdficken lassen will, stehe ich gerne zur Verfügung." "Ich werde es ihr ausrichten", was ich hiermit auch tue. Er hat mir zum Abschied seine Handynummer zugesteckt, die ich dir gerne weiter gebe. Der Abschied war kurz. Ich richtete meine Kleidung so gut es ging. Schloss die drei Knöpfe und richtete meine Frisur. Es sollen ja nicht gleich alle Leute sehen, dass ich geil durchgefickt worden bin! Der Nachhauseweg war ein überaus anregender Spiessrutenlauf. Ich hatte bei jedem Blick das Gefühl, dass jeder und jede mir alles ansehen konnte. Das zur Schau stellen meiner intimen Zonen war in den Hintergrund gerückt. Es war mehr das Gefühl, dass alle den herben Geschmack des Spermas in meinem Mund und mein immer noch reichlich vorhandener Lustschleim an meiner Möse riechen können. Mir den erlebten Orgasmus ansehen. Mit einem Danke, Herrin, vielen herzlichen Dank für die extreme Erfahrung, die ich dank dir machen durfte!" endete sie mit ihrer Erzählung.

"Gern geschehen. Du darfst dich auch noch für den Orgasmus bedanken. In Zukunft, wirst du dich für jeden einzelnen bei mir bedanken!" "Ja, Herrin, vielen Dank für den geschenkten Orgasmus. Ich werde alles tun, um wieder einen zu bekommen!" "Das will ich auch sehr hoffen. Alles andere müsste ich bestrafen. Ich wünsche dir noch eine erholsame Nacht und Morgen einen guten Start bei der Arbeit." Mit einem Schmunzeln fügt sie noch an: "Ich hoffe du wirst auf deinem Arbeitsweg ein paar aufregende Blicke genießen können." Schon hat sie aufgelegt. "Das scheint ja gut zu klappen mit der Erziehung deiner Sklavin. Allem Anschein nach ist sie sehr devot und dir bereit in hohem Masse hörig. Sonst hätte sie deine doch recht fordernde und schwierige Aufgabe nicht so gut und ich denke zu deiner vollen Zufriedenheit ausführen können." "Ja, ich bin auch überrascht, mit welchem Enthusiasmus sie das erledigt hat. Ich habe eher damit gerechnet, dass sie nur so gekleidet in den Park geht und sich vielleicht kurz an ihrer Muschi berührt. Mehr aber auch nicht. Ich muss wohl meine Aufgaben ein wenig schwieriger gestalten, um sie an ihre Grenzen zu bringen. Ich werde mir etwas überlegen und dir dann mitteilen. Vielleicht hast du auch noch ein paar Ideen." Natürlich werde ich dich nötigenfalls unterstützen, aber fürs Erste überlasse ich es dir und deiner Phantasie. Wenig später gehen sie müde ins Bett. Der Sonntag war ja nicht gerade geruhsam....

Wie es in der neuen Woche weiter geht erfahrt ihr bald im nächsten Teil

Ich hoffe, ihr hattet Spass, meine Geschichte zu lesen und freue mich über faire Bewertungen und noch mehr über Rückmeldungen via mail. Ihr dürft gerne eure Wünsche und Ideen für weitere Geschichten mitteilen. Wer soll was mit wem... usw

Gruss

Euer Schreiberling

Exwildsau



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