Living Alexandra 8 (fm:Schwarz und Weiss, 1439 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Feb 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 1457 / 959 [66%] | Bewertung Teil: 8.61 (18 Stimmen) |
das Leben einer besonderen Frau |
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zu einer möglichen Doppelpenetration mit zwei BBC ́s und ihre Muschi wurde sogleich pitschnass. Auf jeden Fall hatte sie die Challenge gemeistert und Bob garantierte ihr nun auf Lebzeiten gratis Urlaub in seinem Hotel. Sie zog gleich den Jocker und vereinbarte einen Aufenthalt im Frühjahr 2025, diesmal dann ganz ohne ihren Mann. Die restlichen Tage verliefen wieder ähnlich wie die Anfangstage, vier bis sechs Schwarze wurden täglich vorstellig bei ihr, lediglich am vorletzten und letzten Tag waren es weniger, da ihr Mann wieder zurück war.
Von ihrem Mann ließ sie sich dann in den Po ficken, damit er nicht merkte wie vollgespritzt und bearbeitet ihr Fötzchen war.
Ein Abschiedsgeschenk gaben sie ihr aber noch mit, beim Zahlen der Rechnung warteten inklusive Bob vier Männer auf sie im Büro des Managers und jeder einzelne fickte sie nochmal und füllte sie ab. Mit so vollgespritzter Fotze musste sie ins Flugzeug steigen, sie wechselte dreimal das Höschen, weil sie so tropfte. Beim Heimflug, dachte sie über das Erlebte nach und fragte sich, wie sie wohl wieder ohne diese Prachtschwänze auskommen sollte. Schnell schweiften ihre Gedanken zu dem African Dance Club.
15. Nachwirkungen von Kenia 3
Schnell hatte sie der Alltag wieder und demnach sie ja vierzehn Tage nicht da war, wurde sie ziemlich in Anspruch genommen. Von ihren Liebhabern, ihrem Chef, ihren Kunden und nicht zu vergessen die Saunarunde. Sie wurde tagtäglich von mindestens fünf Männer bedient und das konnte ein wenig die Sehnsucht nach den schwarzen Schwänzen stillen. Gleich am ersten Wochenende nach dem Urlaub war sie auf einer CMNF (Clothed Male Naked Female) Party eingeladen.
Es war ein gewaltiger Männerüberschuss von eins zu vier. Die acht nackten Damen bekamen einiges zu tun mit den anfangs noch bekleideten zweiunddreißig Herren. Für
Alexandra sprangen letztlich acht Schwänze heraus, die sie über die Nacht bis zwei Uhr Früh beorgelten. Am Wochenende drauf ging sie dann wieder in den African Dance Club und es dauerte nicht lange und sie fand sich mit vier äußerst gut bestückten Schwarzen im Hinterzimmer wieder. Zuerst hatte sie alle mal richtig schön hart geblasen, bevor dann einer nach dem anderen sie richtig schön durch fickte. Doch das war Alexandra an diesem Abend nicht genug. Sie wollte wieder dieses anale Erlebnis, welches sie in Kenia erlebte und so kam es, dass zwei von den netten Herren sie auch in ihren Arsch fickten. Auch wenn e anfangs schmerzte, genoss sie es sehr, es war ja mehr ein Lustschmerz und als sie dann den Club verließ, war ihr klar sie wollte das immer wieder und mehr davon.
Wenn sie mal gerade keinen Schwanz hatte der sie verwöhnte, suchte sie sich Entspannung im Netz. Auf einschlägigen Seiten chattete sie mit ihren Freunden und lies sich virtuell auch mal von gut zehn Männern gleichzeitig bedienen. Ob die ihr nun einfach beschrieben was sie alles mit ihr anstellen würden, oder ob es wirklich in umfassende Rollenspiele überging, Alexandra schärfte das ungemein und immer wieder griff sie sich direkt an ihr Muschi oder nahm sich ein Spielzeug dazu. Auch im Büro schob sie sich ganz ungeniert den Dildo in ihr Fötzchen, wenn die Geilheit sie wieder übermannte. In der Vorweihnachtszeit hatte Alexandra auch wieder viel zu tun, oder besser gesagt viel zu ficken, außerdem war sie ja bald wieder weg. Am zweiundzwanzigsten Dezember ging ihr Flug nach Gran Canaria, wo sie vierzehn Tage bleiben sollte. Natürlich wollten da im alten Jahr noch alle mal rann, egal ob Kunden oder Liebhaber und so wurde sie tagtäglich von fünf bis neun Schwänzen gebumst und benutzt in all ihre Löcher.
Trotz des Weihnachts- und Fickstress, gierte sie schon nach dem Urlaub auf den Kanaren, doch was sie dort wirklich erleben sollte und was diese Ferien aus ihr machen würden, damit hatte sie nicht gerechnet.
Teil 8 von 8 Teilen. | ||
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