Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Lissy, die Tochter unserer Nachbarn, hat Probleme. (fm:Dreier, 3368 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Feb 21 2025 Gesehen / Gelesen: 11114 / 8630 [78%] Bewertung Teil: 9.28 (103 Stimmen)
Unsere Swinger-Nachbarn berichteten über Sex-Probleme ihrer Tochter und fragen uns, ob wir helfen könnten.

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Seewolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Lissy staunte. "Du bist zu beneiden! Und wie ist es bei euch?" fragte sie ihre Mutter. "Genau so. Wir schmusen auch sehr viel und haben viel Spaß daran, dem anderen so viel wie möglich Befriedigung zu schenken." "Und warum seid ihr dann Swinger? Ich dachte immer, das macht man, wenn der Sex zu Hause nicht mehr aufregend genug ist?" Rita und Rudi lachten. "Nein! Jedenfalls bei uns ist das nicht der Grund." erklärte Rudi. "Wir haben Spaß an der Abwechslung. Ich sehe gerne zu, wenn ein anderer Mann deine Mutter verwöhnt und umgekehrt ist es genau so, wenn eine andere Frau mich verwöhnt. Außerdem gibt es beim Swingen Möglichkeiten, die man zu zweit nicht hat.

Gestern z.B. haben Wolf und ich Mary und Mutter zu zweit verwöhnt, und die haben uns ebenfalls zu zweit glücklich gemacht. Oder wir haben die Partner getauscht, was auch unglaublich aufregend ist. Oder wie habt ihr das empfunden?" fragte Rudi seine Frau und Mary. "Ja, genau so ist das." stimmte Rita zu. "Sex mit zwei Männern gleichzeitig ist etwas ganz besonderes und unglaublich erregend! Oder auch einem anderen Paar aus nächster Nähe beim Sex zuzusehen, sie dabei zu streicheln, mitzumachen, das ist einfach nur schön! Aber das muß man selber erlebt haben, um es wirklich zu verstehen. Und deshalb wünschen wir dir ja, endlich einmal erfüllenden, befriedigenden Sex zu erleben."

"Und daher kamt ihr auf die Schnapsidee, ich könne schönen Sex bei Wolf und Mary lernen?"

Ups! Da war es raus. Mit so einer eindeutigen Frage hatte ich nicht gerechnet, auch wenn unser Gespräch ja an Offenheit kaum zu überbieten war. Ich wußte im Moment nicht recht, was ich dazu sagen sollte und Mary zunächst auch nicht. Schließlich versuchte sie dennoch zu antworten. "Ich gebe zu, die Idee klingt zunächst völlig bescheuert, aber wenn man darüber nachdenkt, ist sie doch nicht so abwegig."

Und dann erklärte sie Lissy, wie sie sich das vorstellen könnte. "Sieh mal, wenn du auf den richtigen Mann wartest, kannst du wieder schlechte Erfahrungen machen. Dazu kommt dann noch die notwendige Trennung, die oft auch schmerzhaft ist, trotz aller vorherigen Probleme. Uns gegenüber hättest du keine Verpflichtungen, es gäbe keine verletzten Gefühle. Wenn du NEIN sagst, ist das OK, niemand wäre dir böse. Und du könntest Wünsche äußern, die du dich sonst nicht trauen würdest, zu erwähnen. Ich könnte dir die Sicherheit geben, daß nichts gegen deinen Willen geschieht, obwohl ich mir absolut sicher bin, daß Wolf dich jederzeit respektieren würde und nie etwas ohne dein Einverständnis tun würde."

"Wenn du das so sagst, kling das schon nicht mehr so krass, wie ich das von meiner Mutter verstanden hatte. Du meinst also sowas wie eine gemeinsame Erfahrung, etwas gemeinsam ausprobieren?" "Ja, so kann man es sehen. Ich kann dir viel zeigen, was mir Spaß macht und du entscheidest, ob du das auch erleben möchtest." "Hattest du das so gemeint, Mutter?" "Ja, ich finde Mary hat es besser erklärt als ich. Paps und ich können dir sowas nicht anbieten, das geht nun mal nicht. Aber mit den beiden könntest du dich unverbindlich ausprobieren und würdest keinerlei Verpflichtungen eingehen."

"Ich drücke das mal krass aus." grinste Lissy "Ihr meint, ich solle mit Mary und Wolf nur so zum üben vögeln, einfach so, wie im Sportunterricht?" "Eher so, wie im Anatomieunterricht mit praktischen Übungen." provozierte ich Lissy, die offenbar Spaß verstand. "Eure männliche Anatomie kenne ich." "Aber offenbar nicht, was man als Frau schönes damit erleben kann! Da könntest du vermutlich noch was lernen." "Kann sein! - OK, mit euch wäre Lernen sicher netter, als mit unserem alten Pauker und seiner dicken Plauze!" bekam ich lachend zur Antwort. "Wenn ich das so überdenke, ist die Idee , schönes zu lernen, tatsächlich nicht ganz so bescheuert, wie ich anfänglich glaubte. Ich wüßte zwar nicht, wie das praktisch gehen sollte, aber ich denke mal darüber nach. Vielleicht reicht ja auch, mal offen darüber zu sprechen!"

Damit war das Thema zunächst erledigt und wir hatten noch viel Spaß zusammen, bis Mary und ich wieder in ihre Wohnung gingen. Zum Abschied bekam ich von Lissy sogar einen kurzen Kuß auf den Mund und auch Mary wurde herzlich umarmt. In Mary´s Wohnung angekommen gingen wir noch schnell ins Bad, duschten zusammen und sprangen dann ins Bett, wo wir es uns gemütlich machten. Mary lag, wie gewohnt, auf meinem linken Arm und drehte mir halb den Rücken zu. Meine Hand legte sie sich auf ihren Busen und ihre Hand lag ruhig zwischen meinen Beinen. So schliefen wir meistens in wenigen Minuten ein.

Kaum hatten wir das Licht ausgemacht, klingelte es an der Tür. "Wer kann das denn noch sein?" fragte ich. "Ich schau mal nach!" Auf dem Weg zur Wohnungstür warf Mary sich noch einen Bademantel über, und als sie die Tür öffnete, stand Lissy frierend davor. Sie hatte einen Bademantel über einem Pyjama an und hielt den eng an sich gedrückt. "Ich will euch nicht stören, aber ich habe noch eine Frage." "Dann komm schnell rein, du störst nicht." Etwas verschüchtert kam sie zu uns ins Schlafzimmer, das sie ja noch nicht kannte. "Mein Gott, ist das ein Liebesnest!" staunte sie und besah sich das große Rundbett und die Spiegel an Decke und Wänden.

"Komm, zieh den Bademantel aus und komm mit unter die Decke. Du frierst ja richtig!" forderte Mary sie auf. "Aber bekomme keinen Schreck, wir beide schlafen immer nackt! - Oder sollen wir uns auch schnell was anziehen?" "Ne, laß mal, ist schon OK. Gibt ja nix neues zu sehen." Damit warf Mary ihren Bademantel weg, schlug die Decke zur Seite und schlüpfte darunter. Lissy war noch unschlüssig, aber als Mary ihr versprach, keiner würde sie beißen, ließ sie auch ihren Bademantel fallen und stieg mit einem viel zu großen Pyjama zu uns unter die Decke. Wir nahmen sie in die Mitte und deckten sie warm zu.

"Störe ich euch wirklich nicht?" "Nein, absolut nicht. Was hast du denn auf dem Herzen?" Dann erzählte Lissy, daß sie sich Gedanken darüber gemacht habe, daß Mary eifersüchtig sein könnte, wenn wir tatsächlich versuchen würden, ihr bei neuen sexuellen Erfahrungen zu helfen. "Würde es dich nicht stören, wenn ich mit Wolf Sex hätte?" Aber da konnte Mary sie beruhigen. "Sieh mal, ich hatte in der langen Zeit, die ich Wolf schon kenne, auch mit anderen Männern Sex und er mit anderen Frauen. Aber wir wußten nicht nur davon, wir waren immer dabei, haben einander dabei zugesehen. Wir hatten nie mit anderen Sex, ohne daß wir das zusammen gemacht haben. Wenn Wolf alleine, ohne mein Wissen, mit einer anderen Frau etwas hätte, wäre mir das nicht recht und umgekehrt gilt das gleiche. Aber wenn wir es so machen, wie besprochen, dann wäre das zwischen dir und Wolf ja etwas, was ich euch erlaube, bei dem ich sogar dabei bin. Mach dir darüber also bitte keine Gedanken."

"Aber wie soll das ablaufen? Machen wir eine Art Stundenplan oder so etwas?" Mary und ich mußten lachen. "Um Gottes Willen! Bloß nicht sowas! Nein, das muß etwas Spontanes sein, so wie im Moment. Jetzt liegst du doch schon mit uns im Bett, auch wenn das überhaupt nichts mit Sex zu tun hat. Aber aus so einer Situation könnte mehr werden!" meinte Mary.

"Mal eine Frage." mischte ich mich ein. "Du liegst hier neben einem nackten Mann, den du fast gar nicht kennst. Auch wenn du im Moment näher bei Mary liegst, wie fühlst du dich neben mir? Geht es dir gut oder hast du Bedenken, mir zu nahe zu kommen?" "Darüber habe ich im Moment gar nicht nachgedacht. Die ganze Situation ist ungewohnt und ich bin unsicher. Aber daß du da so liegst, fühlt sich - neutral an, als wäre es schon immer so. Nein, Bedenken wegen dir habe ich überhaupt nicht. Ich fühle mich eher wohl! - und warm!" grinste sie. Mit diesen Worten drehte sie sich zu mir, und gab mir einen scheuen Kuß. "Wenn ich jetzt sagen würde, daß ich dich nicht als Mann wahrnehmen würde, wäre das falsch, aber ich fühle mich nicht bedrängt, habe keine Angst vor deiner Nähe. Das ist bei meinen "Freunden" oft anders."

"Dann darf ich dich also berühren, ohne daß dich das stört?" "Ja, das ist schon OK. - Soll ich den Pyjama auch ausziehen?" "Nein, du kannst ihn gerne anbehalten, wenn es dir ein besseres Gefühl von Sicherheit gibt!" "Ich wäre mit und ohne vor einem aggressiven Mann nicht sicher. Aber hier habe ich nicht das Gefühl, mir über Sicherheit Gedanken machen zu müssen." Aber sie behielt den Pyjama an.

"Geht es dir jetzt wieder gut, oder hast du noch andere Fragen?" wollte Mary wissen. "Nein. Mir geht es gut, und schwierige Fragen hatten wir heute schon genug." "Dann schlage ich vor, du bleibst jetzt hier, schläfst mit in unserem Bett und gehst erst morgen wieder runter." entschied Mary. "Ich habe nur eine Bitte, ich möchte, daß wir Wolf in die Mitte nehmen. Ich bin es so gewohnt, in seinem Arm einzuschlafen. Und wenn du möchtest, kannst du dich gerne an seine andere Seite lehnen. Er nimmt dich sicher auch gerne in den anderen Arm. - Wenn nämlich Lücken zwischen uns entstehen, zieht es kalt!" grinste Mary "Ist das OK für dich?" "Ich denke schon. Warum nicht? Ein kalter Rücken ist schlimmer als ein warmer Bauch." lächelte sie.

Damit ordneten wir uns so wie üblich, Mary mit meiner Hand auf dem Busen und ihrer Hand zwischen meinen Beinen links von mir, und Lissy kuschelte sich auf meine rechte Seite mit der Nase an meinem Hals. Mary war sehr schnell eingeschlafen, nur Lissy war noch unruhig, bis auch sie die richtige Schlafposition gefunden hatte. Dann schlief auch sie ein.

Wir hatten noch nicht lange geschlafen, als Lissy unruhig wurde. Ich fragte, ob was sei. "Mir ist zu warm in diesem blöden Pyjama. Den trage ich sonst nie, sondern schlafe nackt, wie ihr. Würde es euch stören, wenn ich den auch ausziehe?" "Überhaupt nicht!" betonte Mary. Lissy richtete sich auf und zog ihn aus. "So, jetzt geht es mir schon besser." Dann legte sie sich wieder zurück an meine Seite und schlief tief und fest.

Als ich nachts noch einmal aufstehen mußte, protestierten die beiden knurrend im Halbschlaf, schliefen dann aber schnell wieder ein, als ich sie in den Arm nahm.

Am Morgen wurde ich wach, als Mary aufstand. Nach dem Guten-Morgen-Kuß sah sie sich die immer noch träumende Lissy lächelnd an. Die hatte ein Bein über mich gelegt und einen Arm auf meiner Brust. Ihr Gesicht lag an meinem Hals und ihr Atem kitzelte mich. "Lissy sieht irgendwie glücklich und zufrieden aus!" flüsterte mir Mary zu. "Schön, sie so zu sehen. Ich mache schon mal Frühstück und wecke euch dann."

Als die Geräusche der Kaffeemaschine und der verlockende Duft frischen Kaffees zu uns drangen, räkelte sich Lissy. Als sie sah, wie sie nackt halb auf mir lag, bekam sie einen Schreck, wollte sich schon entschuldigen und wegrücken, aber ich hielt sie fest. "Bleib noch! Es ist so schön in deinem Arm!" "Wo ist Mary?" "Riechst du das nicht? Sie macht schon Frühstück!" "Dann muß ich schnell mal ins Badezimmer." "Das Klo ist hinter der Milchglastür gleich links!" rief ich ihr hinterher, als sie eilig verschwand. "Kann ich danach noch duschen?" "Natürlich! Alleine, oder darf ich mit dir duschen? Dann kommen wir schneller an den Frühstückstisch." "Faule Ausrede, du Lüstling!" grinste sie mich aus dem Bad an. "Aber komm schon, hast mich ja schon nackt gesehen. In der großen Dusche kann ich dir weit genug ausweichen!"

Unter der Dusche konnte ich mir Lissy das erste mal in Ruhe ansehen. Sie hatte die gleiche tolle Figur wie ihre Mutter, groß, schlank mit einer kurzen Bubi-Kopf Frisur, einen richtig knackigen Hintern und Apfelbrüste, deren Nippel wie bräunliche Blüten aussahen. Im Schambereich hatte sie sich bis auf einen kleinen Streifen alle Haare entfernt. Ich sah sie mir länger an, bis Lissy mich lächelnd fragte, ob ich jetzt genug von ihr gesehen hätte. "Nein. An dir könnte ich mich kaum satt sehen. Du siehst einfach toll aus."

"Es gefällt dir also, was du siehst? Man sieht es dir an!" schmunzelte sie mit Blick auf meine erwachende Männlichkeit. Ich stritt das ab, obwohl ich sicher nicht sehr glaubwürdig war. "Das ist jeden Morgen so. Spätestens im Bad." "Und ich dachte schon, das läge an mir." schmollte sie ein wenig zum Spaß. Wir halfen uns gegenseitig beim Rücken waschen und von Abstand oder Ausweichen gab es keine Spur mehr. Allerdings kam es nicht zu erotischen Kontakten.

"Frühstück ist fertig!" Mary streckte den Kopf zu uns in die Dusche und sah uns beim gegenseitigen Einseifen zu. "Macht nicht mehr so lange, sonst werden die Brötchen wieder kalt!" grinste sie und verschwand nackt wie Gott sie schuf in ihrer Küche.

Ich hatte mich als erster abgetrocknet und saß schon am Frühstückstresen, als Lissy zu uns kam. Als sie sah, daß wir nackt waren, warf sie auch ihr Handtuch weg und setzte sich zu uns. "Wie hast du denn geschlafen?" wollte Mary wissen. "Herrlich! Total entspannt und mit schönen Träumen!" "Das ist schön. So soll es ja auch sein. Es war ein schönes Bild, als ich beim Aufstehen sah, wie du dich an Wolf gekuschelt hattest und zufrieden schnorcheltest." "Ja, das war wirklich ein schönes Gefühl. Um ganz ehrlich zu sein, so schön bin ich noch nie neben einem Mann aufgewacht. Meistens hatte ich dann das Gefühl, dringend weg zu müssen, daß irgendetwas falsch daran sei." "Heute war es bestimmt nicht falsch und nun laß es dir jetzt schmecken!"

"Kann ich mal ein Telefon haben, ich muß meinen Eltern Bescheid geben, daß ich hier bin." "Na klar." Ich gab ihr mein iPhone und Lissy wollte wissen, ob man damit auch per Video telefonieren kann. "Das ist euch doch recht, oder?" "Deinen Eltern ist unser Anblick nicht fremd. Mach's ruhig über FaceTime." Lissy wählte die Nummer und hatte gleich darauf das Bild ihrer Mutter auf dem Schirm. "Ich wollte euch nur schnell Bescheid sagen, daß ich hier bei Mary und Wolf übernachtet habe und das es mir saumäßig gut geht!" "Das sieht man, du Nacktfrosch! Du siehst glücklich aus!" "Bin ich auch. Es war eine schöne erholsame Nacht, und ich habe geschlafen wie ein Murmeltier. Mary und Wolf sitzen schon am Frühstückstisch und warten auf mich. Kannst du sie sehen?" "Ja, die beiden Nackten kommen mir bekannt vor! Grüße sie ganz lieb von uns." "Das mache ich sofort!"

Mit dem Handy filmte sie, wie sie uns küßte und fragte zurück "War es dir so recht?" "Sehr recht! - Soll ich dir deine Klamotten nach oben bringen? Du hast ja nichts zum Anziehen mitgenommen!" "Im Moment brauche ich die nicht!" lachte sie ihre Mutter an. "Aber wenn ich nachher durchs Treppenhaus zurückkomme, wäre das wohl besser. Bringe mir bitte das schöne Sommerkleid mit den großen Sonnenblumen, das paßt zu meiner Stimmung!"

Es dauerte keine fünf Minuten, dann klingelte es an der Tür und Rita stand im Sommermantel mit Lissy´s Kleid in der Hand vor der Tür. Wir baten sie rein und als sie ihren Mantel ablegte, war sie darunter genau so nackt wie wir. "Ich dachte, ich passe mich eurem Dress-Code an!" lachte sie und umarmte und küßte uns. "Was habt ihr mit meinem kleinen Mädchen gemacht? So glücklich habe ich sie lange nicht gesehen!" "Die haben gar nichts mit mir gemacht. Sie haben mich einfach nur in den Arm genommen, und ich konnte mich an sie kuscheln. Das ist ja das schöne. Ich habe nackt im Arm eines nackten Mannes geschlafen und habe mich noch nie so wohl dabei gefühlt. Es war einfach nur schön und völlig harmlos." "Na dann will ich nicht länger stören. Paps wartet auf mich, und das wird dann sicher nicht ganz so harmlos! Ich wünsche euch noch viel Spaß." "Ich euch auch! Und seid ruhig ordentlich laut!" lachte Lissy und brachte ihre Mutter zur Tür.



Teil 1 von 3 Teilen.
  alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Seewolf hat 23 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Seewolf, inkl. aller Geschichten
email icon Email: tunika_tables_0l@icloud.com
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Seewolf:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Dreier"   |   alle Geschichten von "Seewolf"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Erotic Stories in english