Nadine und der Penner (fm:Cuckold, 769 Wörter)

Meine Frau Nadine ist erfinderisch. Und sie ist gemein. Immer wieder lässt sie sich neue Gehässigkeiten einfallen, um mich zu demütigen. Das macht sie geil, gibt ihr den Kick. Sie weiß genau, dass ich ihr verfallen bin. Dass ich ohne sie nicht mehr leben will - nicht mehr leben kann. Dass ich mich nicht wehre. Und diese Macht nutzt sie aus. Gnadenlos.

»Wir gehen spazieren, Kleinschwanz«, bestimmt sie. Sie nennt mich immer "Kleinschwanz', obwohl ich mit fünfzehn Zentimeter Schwanz ziemlich normal bestückt bin. Aber die Männer, mit denen sie sich trifft, haben alle viel größere Schwänze. Und sie sind besser im Bett. Alle. Ausnahmslos. Ich bin nur der Loser, der Kleinschwanz. Der gehörnte Ehemann, der sie manchmal lecken darf, wenn sie mit spermatriefender Votze von ihren Liebhabern zurückkommt. Der Cuckold, der sie nur einmal im Monat ficken darf. Und selbst das nicht immer. Ansonsten habe ich Abspritzverbot. Im letzten Jahr durfte ich nur elf Mal spritzen.

Ich sehe sie überrascht an. Sie trägt nur schwarze halterlose Strümpfe. »So willst du spazieren gehen?« Nadine lacht. Sie nimmt den teuren schwarzen Mantel, den ich ihr zum Geburtstag geschenkt habe, von der Garderobe und zieht ihn an.»Nein! So!«

Wir fahren mit dem Wagen in den Stadtwald. Ich ahne, dass sie eine neue Gemeinheit plant. Eine neue Demütigung. Sofort werde ich wieder geil. Ich werde immer geil, wenn sie mich demütigt, wenn sie mir die Hörner aufsetzt und vor meinen Augen anderen Männer das schenkt, was sie mir verwehrt. Sie dirigiert mich zu einem kleinen einsamen Parkplatz. Nur ein uralter, dreckiger Ford steht unter den hohen Bäumen. Nadine nimmt meine Hand. Wie ein frisch verliebtes Paar schlendern wir durch den Wald. Wir sind glücklich, küssen uns. Mein harter Schwanz bohrt sich gegen ihren Bauch. Nadine lacht. »Bist du geil, Kleinschwanz? Das ist gut!«

Hinter einer Biegung wartet ein Mann. Er ist viel älter, über 50. Und er ist ungepflegt. Lange, zottelige Haare, schmuddelige Kleidung, Bierbauch. Unrasiert. Er passt gut zu dem verwahrlosten Ford auf dem Parkplatz. Er trägt auch einen langen schwarzen Mantel, den er auseinander schlägt, als wir nur noch ein paar Meter entfernt sind.

Seine speckige Jeans ist im Schritt ausgeschnitten. Stolz präsentiert er uns seinen nicht besonders großen, halbsteifen Schwanz und seine dicken rasierten Eier. Er grinst Nadine an. »Wie gefällt dir das, mein Schatz?«

Meine Nadine lässt meine Hand fallen, tänzelt langsam arschwackelnd auf den Schmierigen zu. Öffnet ihren schwarzen Mantel, präsentiert ihm schamlos ihren schlanken jungen Körper, ihre kleinen festen Titten, die behaarte Votze. Der Schmierige lacht, starrt gierig auf meine schöne nackte Frau, wichst aufgeregt seinen kleinen Schwanz.

»Lass mich das doch machen«, höre ich Nadine sagen. Fassungslos sehe ich sie in die Hocke gehen, wie sich die weichen Lippen, die ich eben noch geküsst habe, über den kleinen, ungepflegten Schwanz schieben. Wie sie genüsslich und liebevoll den kümmerlichen Schwanz eines geilen alten Proleten saugt. Wie sie bei dem Schmuddeligen das macht, was sie mir in sechs Ehejahren immer verweigert hat.

Er fickt sie tief in den Mund. Mich beachtete er nicht einmal. »Ja, du geile Sau, das machst du gut!« Er nennt sie eine Sau, und Nadine packt seine dicken Eier und massiert sie gefühlvoll. Sie leckt über seinen Schwanz, der auch steif nicht besonders groß ist, und leckt über seine Eier. Der Schmuddelige keucht geil. »Du hast es wohl dringend nötig, du Sau!«

»Ja!« Meine Nadine steht auf, lehnt sich gegen einen Baum. Bietet sich breitbeinig an. »Los, fick mich!« Dann sieht sie mich an und lächelt. Ungeschützt dringt der Schmuddelige ein, fickt sie hart. Er quetscht ihre kleinen Titten, reißt die schmalen, festen Arschbacken fast brutal auseinander, schnauft, grunzt, stößt wild und hemmungslos. Nadine reibt sich die Votze. Sie kommt zweimal laut, sieht mir dabei in die Augen. Auch als der Schmuddelige seinen Saft ungeschützt in ihre Votze pumpt.

Mein Schwanz pocht wie irre. Dass sie sich diesem schäbigen alten Kerl ausliefert, sich aber mir, der ich jünger und attraktiver bin, verweigert, macht mich rasend. Ich habe seit drei Wochen nicht mehr gespritzt. Jetzt kann ich den Druck nicht mehr halten. Mein Sperma spritzt in die Hose. Der Schmuddelige nimmt Nadine wie ein Kind auf den Arm. Langsam kommt er auf mich zu, präsentiert mir meine Frau, die sich mir breitbeinig entgegenstreckt. Klumpig rinnt seine Wichse aus der geschwollenen Votze.

»Hast echt "ne geile Alte!« Ich nicke nur, meine Kehle ist wie zugeschürt. Mit brennenden Augen starre ich auf die zuckenden Votze, in die der Schlampige sein Sperma verspritzt hat. Mein Schwanz bäumt sich sofort wieder auf. Was tut Nadine mir da nur an! Sie hat doch schon vor zwei Monaten die Pille abgesetzt.