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Bimbofikation - Ein Selbstversuch (Band 1) (fm:Fetisch, 4492 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 28 2025 Gesehen / Gelesen: 2274 / 1996 [88%] Bewertung Teil: 9.52 (27 Stimmen)
Sarah braucht dringend neue und geilere Outfits, sie lässt sich in dem Fetischladen neu einkleiden und genießt anschließend ihre wilde Lust im "World of Bimbo".

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© MarylinCane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Und du hast eine herrliche Brust, darum beneide ich dich wirklich, die müssen wir richtig zur Geltung kommen lassen, trägst du nicht einmal einen BH? Darf ich mal fühlen, ob die echt sind?"

"Klar, fass ruhig an, alles echt."

"Wahnsinn, und so straff, da würde jeder drauf tippen, dass das Silikontitties sind. Fühl mal meine, die sind nicht so groß, aber bei weitem nicht so stramm."

Sarah zögerte, noch nie hatte sie einer anderen Frau an die Brust gefasst, jetzt forderte sie die heiße Nicola sogar dazu auf. Zunächst schüchtern, dann etwas forscher griff Sarah ihr an die Brust, befühlte sie, knetete sie leicht.

"Hey, nicht so heftig, sonst werde ich noch geil."

Nicola lachte.

"Darf ich auch noch mal?"

Natürlich stimmte Sarah zu.

Nicola kam ihr noch näher, jetzt berührte sie ihre Brust nicht nur, sie streichelte darüber, sanft drehte sie ihre Brustwarzen durch das Shirt. Auch Sarah spielte noch immer an Nicolas Brust herum, kurz schloss sie unter der Berührung die Augen, als sie diese wieder öffnete waren Nicolas Lippen ganz nah bei ihren, sie konnte bereits ihren Atem spüren, wieder schloss Sarah die Augen, schob langsam den Kopf nach vorne, bis ihre Lippen die von Nicola sanft berührten, ein erster flüchtiger Kuss, nur der Auftakt zu einer regelrechten Kussorgie, schnell fanden sich ihre Zungen, spielten, tanzten miteinander, Sarah spürte, wie Nicolas Hand ihren Rücken entlang über ihren Arsch strich, sich den Weg unter ihren Rock suchte. Kurz ließ sie von ihr ab.

"Was hast du denn da Geiles unter dem Rock?" Sarah trat einen Schritt zurück, hob ihren Rock an, ließ Nicola einen Blick auf ihre freiliegende Fotze in den zerrissenen Leggins werfen.

"Du bist aber auch eine ganz heiße Schlampe, küss mich noch einmal."

Wieder fanden sich erst ihre Lippen, dann ihre Zungen, minutenlang schienen sie fast miteinander zu verschmelzen, Sarah spürte, wie sich nicht nur ihre Brustwarzen aufrichteten, wie ihr Kitzler anschwoll, auch ihre freiliegende Spalte wurde zunehmend nasser und nasser. Das befreiende Blubbern in ihrem Kopf, was eigentlich nicht mehr richtig verschwand, steigerte sich wieder mit jedem Kuss, den Nicola ihr auf ihre heißen Lippen zauberte.

"Lass uns nach hinten gehen, ich würde dich gerne lecken." Nicola deutete in die Richtung der Kabinen.

"Nicola?" schallte eine laute Frauenstimme durch den Laden.

Enttäuscht ließ Nicola die Schultern sinken. "Die Chefin, sie mag das nicht während der Arbeitszeit."

"Hier oben", rief sie zurück, schon waren Schritte auf der Treppe zu hören, die beiden jungen Frauen hielten ein wenig mehr Abstand voneinander, als Nicolas Chefin die obere Etage erreichte.

"Ach, du hast Kundschaft? Kommt ihr denn gut vorwärts?", fragte sie und dann an Sarah gewandt. "Du bist ja eine richtig heiße Puppe, aus dir könnte man das perfekte Fetischmodell machen. Darf ich euch ein wenig beim Aussuchen helfen?"

"Warum nicht?" Auch die Chefin war durchaus attraktiv, einige Jahre älter als die beiden, doch noch immer mit einem attraktiven Body versehen und auch dem Laden entsprechend gekleidet.

"Bei deiner Taille und deiner Oberweite würde ich eine enge Ledercorsage vorschlagen, die dir die perfekte Wespentaille verpassen würde, dazu einen Lederrock und Stiefel, sollen wir mal nach so etwas schauen?"

Sarah stimmte nickend zu.

Schnell hatten die beiden einige Sachen zusammengetragen, der zu Sarah passende Lederrock war schnell gefunden, bei den Corsagen mussten sie einige ausprobieren, manche ließen sich nicht eng genug schnüren für ihre Taille, manche hatten nicht genug Platz für Sarahs Brust. Schließlich aber hatten sie das perfekte Outfit zusammengestellt.

"Wie gefallen dir die Stiefel, die Nicola trägt? Das ist ein ganz edles Modell, und auch wenn sie wirklich sehr hoch sind, die Stiefel sind so dermaßen perfekt ausbalanciert, dass du die ganze Nacht drauf feiern und tanzen kannst, habe ich Recht, Nicola?"

"Ja, stimmt, und auch hier neun Stunden damit im Laden zu arbeiten ist wirklich überhaupt kein Problem, das kannst du mir glauben, sonst hätte ich sie nicht an."

Das alles war für Sarah sehr überzeugend, Nicola holte ein Paar in ihrer passenden Größe, Sarah zog sie an, jetzt war ihr Outfit komplett, vorsichtig stand sie auf, nach nur wenigen Sekunden stimmte sie sowohl Nicola als auch ihrer Chefin zu, dass diese Stiefel wirklich perfekt gearbeitet sind, langsam schritt sie auf den großen Spiegel zu, blickte an sich herab, Sarah bekam vor Staunen den Mund kaum noch zu, durch die enge Schnürung war ihre Taille wirklich beinahe nur noch ein Steg zwischen Hüfte und Brust, das Dekolleté brachte diese perfekt in Form, im Prinzip unterstützte es lediglich die natürliche Haltung, dies aber wirklich perfekt. Ihre Beine wirkten durch die hohen Absätze endlos lang, Sarah drehte sich vor dem Spiegel, konnte nicht genug bekommen von ihrem eigenen Spiegelbild. Auch Nicola und ihre Chefin waren sehr zufrieden, selten hatten sie eine Kundin mit einer derart guten Figur gehabt, bei Sarah machte es richtig Spaß ihren attraktiven Körper noch besser aussehen zu lassen.

"Ich nehme das Outfit."

"Perfekt, jetzt fehlen nur noch das richtige Make-up und die richtige Frisur und schon bist du das nächste Playboy Modell." Sarah lachte, sah dann aber schnell, dass Nicola das durchaus ernst meinte.

"Dann lass ich euch mal alleine, kommst du dann ins Büro, Nicola, wenn ihr hier fertig seid?"

Die Chefin verschwand.

"Jetzt bin ich noch heißer auf dich als zuvor, du siehst wahnsinnig geil aus, ich möchte dich wiedersehen, ich möchte dich spüren, verwöhnen, genießen, nimm bitte meine Handynummer, Sarah."

Sarah zog sich wieder um, bezahlte, verabschiedete sich von Nicola mit einem zärtlichen Kuss, blickte zum "World of Bimbo", dessen Eingangstür nun wieder offen stand, Sarah brauchte zunächst aber eine Zigarette, ihr erster Kuss mit einer Frau hatte sie sehr erregt und sie hat es als sehr angenehm empfunden, sie war sich sicher, dass es nicht der letzte sein würde, auch wenn sie sich natürlich sämtliche bisexuelle Tendenzen absprach.

Sarah betrat den Laden, wieder begrüßte sie die platinblonde Verkäuferin mit den geilen Titten, wieder war sie sehr sexy gekleidet, sie trug einen pinken Overall zu schwarzen Overkneestiefeln mit sicherlich 15 cm Absatz, besonders faszinierend fand Sarah die oberarmlangen Lackhandschuhe, die ihr Outfit komplettierten.

"Hallo, warst du nicht vor ein paar Tagen schon mal hier?"

Sarah nickte. "Ich interessiere mich noch immer für das pinke Kleid mit den pinken Overknees."

"Aber war das nicht so, dass die das irgendwie nicht passte?"

"Ich denke, es saß einfach nur schlecht, weil ich einen nicht so perfekten BH anhatte, ich denke heute müsste es sitzen."

"Was für einen BH hast du denn heute an? Ich heiße übrigens Laura."

"Gar keinen" grinste Sarah sie an. "Ich bin Sarah."

"Wow, dafür, dass du keinen BH trägst sitzen deine Titten aber perfekt, das ist ja der Hammer! Komm mit, ich hole dir die Sachen."

Sarah folgte Laura, die heute besonders arschwackelnd vor ihr her ging. "Hier, bitte schön."

In der Kabine hatte Sarah sich schnell ausgezogen, schälte sich in das enge Kleid, welches heute allerdings perfekt ihre Titten umschloss und an Arsch und Hüfte wie angegossen saß. Glücklich lächelte sie in den Kabinenspiegel, spürte, wie ihre Fotze schon beim Anziehen der Stiefel immer feuchter wurde, fast schon feierlich öffnete sie den Vorhang der Kabine, stolz stand sie mit Hand in der Hüfte vor Laura.

"Wow, das sieht ja irre aus, deine Titten sitzen perfekt, dein Arsch auch, da hast du letztens aber wirklich einen sehr schlechten BH angehabt. Darf ich die Titten einmal anfassen?"

Sarah zögerte kurz, aber warum sollte sie das ablehnen? Sie war ja schon immer stolz auf ihre großen Brüste gewesen, nur hatte sie diese eben nie so gezeigt und so waren sie eben auch nie jemandem aufgefallen. Laura griff erst vorsichtig durch das Kleid an ihre Brust, als sie spürte, wie fest sie waren wurde ihre Berührung intensiver, Sarah musste sogar leicht schnaufen, als sie ihre Nippel berührte.

"Darf ich dich was fragen?"

Sarah nickte.

"Nimmst du auch diese Pillen?" Sie zeigte mit dem Finger auf die Packungen in der Auslage.

Kurz überlegte Sarah, ob sie ihr Geheimnis Preis geben sollte, da das Präparat aber eh nicht wirkte, sprach für sie nichts dagegen.

"Ja, schon ein paar Tage, aber die bringen überhaupt nichts, ist echt schade um das schöne Geld, dafür hätte ich mir ein paar schicke Sachen kaufen können."

"Sie bringen nichts? Bist du dir sicher?"

Sarah nickte energisch. Laura wollte die neue Kundin nicht bloßstellen, somit überging sie diese Aussage, wenn sie das Gefühl hatte, dass sie nichts bringen, dann sollte sie bei dem Gefühl bleiben.

"Nimmst du denn die 10-Tage-Packung oder die für 14 Tage?"

"14 Tage, da ich eh keine Veränderung spüre, ziehe ich das jetzt auch durch."

"Ich habe vor drei Monaten die 10 Tage Packung genommen, ich hatte das Gefühl, dass es schon ein wenig gebracht hat, aber da reagiert sicher jeder Körper anders. Die 14 Tage Packung habe ich mich nicht getraut, ich wollte hier ja noch weiterarbeiten können. Wie lange nimmst du sie schon?"

Sarah begann mit den Fingern zu zählen.

"Neun Tage, was meinst du mit noch arbeiten können?"

"In den letzten vier Tagen soll sich das im Wesentlichen auf das Bewusstsein auswirken, körperlich passiert da nicht mehr viel, und ich wollte mich auf den Körper beschränken, da sie bei dir aber nicht wirken, wird das sicher keinen Unterschied machen." Laura starrte auf Sarahs geile Titten und ihre schlanke Taille.

"Ja, das einzige ist, dass ich in der Zeit ein wenig abgenommen habe, aber ich hatte auch viel zu tun und hab sehr wenig und unregelmäßig gegessen. Wenn ich mir natürlich einbilden wollte, dass es von dem Präparat kommt, würde ich das natürlich komplett darauf beziehen."

Laura grinste, sie wusste, wie sehr es wirkte und die Veränderungen bei Sarah waren nicht von der Hand zu weisen. Sie sah bereits aus wie die perfekte Bimbo, und in den nächsten Tagen würde auch ihr anscheinend noch vorhandener Intellekt stumpfer Geilheit weichen, sie freute sich bereits darauf, sie zu treffen, wenn die Packung aufgebraucht war, sie war sich sicher, dass sie hier Stammkundin werden würde.

"Wirklich schade um das schöne Geld, zeigst du mir deine Titten mal richtig? Ich würde meine auch rausholen."

Ohne zu zögern folgte sie Lauras Frage, öffnete das Kleid, ließ es zu Boden sinken, bis sie nackt vor ihr stand. "Wow, dein Körper ist wirklich schon fast perfekt."

"Er war immer schon perfekt." grinste Sarah Laura an.

"Ja sicher, du siehst irre geil aus." Langsam kam sie auf Sarah zu, ihre Hände berührten Sarahs Brust, streichelten sie, massierten sie, spielten mit den Nippeln. Sarah schloss die Augen, wie unendlich intensiv diese Berührungen waren, sie spürte bereits, wie ihre Spalte sich mit Flüssigkeit füllte, fast schon automatisch glitten ihre Hände über das glatte Lack von Lauras pinkem Overall, auch Laura stöhnte auf, sah dabei Sarah tief in ihre Augen, auf ihre Lippen, sehnten sie näher zu sich heran, berührten sich, noch immer massierte sie Sarahs feste Brust als ihre Zungen sich fanden und heiß zu spielen begannen.

"Lass uns nach hinten gehen." Sarah folgte ihr durch eine Milchglastür in eine Art Lagerraum, schnell war ein Platz gefunden, an dem sie sich weiter küssen, streicheln, berühren, erregen konnten. Laura hatte schon auf dem Weg ins Lager den Reißverschluss ihres Overalls geöffnet, so dass Sarah hinter ihr bereits einen freien Blick auf ihre Arschritze hatte. Sie stürzten sich in heiße Küsse, schon zum zweiten Mal an diesem Tag küsste Sarah eine Frau, es fühlte sich so viel geiler an als alles, was sie zuvor in ihrem Leben geküsst hatte, natürlich stand sie nicht auf Frauen, aber Laura war eine ganz besondere Frau, wunderschön und voller erotisch geiler Ausstrahlung, ihr geiler Body, ihre geilen Titten, die platinblonden Haare, sie war wirklich zu attraktiv, um sie nicht küssen zu wollen. Aber Laura wollte mehr, ihre Finger erreichten Sarahs nasse Spalte, drangen in sie ein, ihr Daumen massierte ihren Kitzler, Sarah spürte wieder dieses wundervolle, so befreiende Blubbern in ihrem Kopf, ihre Titten zogen, sie drückte sich gegen Lauras Finger, wollte sie noch tiefer spüren, während die beiden sich noch immer küssten.

"Ich will deine geile Fotze lecken." Auch Lauras ordinäre Ansage störte die Journalistin wenig, im Gegenteil, sie war diese gestelzte Sprache leid, sie genoss Lauras primitive Worte, die genau das ausdrückten, was sowohl Laura als auch Sarah in diesem Moment empfanden. Breitbeinig setzte Sarah ich auf einen Tisch, stützte sich mit den Absätzen ihrer pinken Stiefel auf dem Rand ab, schon sank Laura zwischen ihre Beine, versenkte ihre Zunge in ihrem triefenden Loch.

"Laura?" schallte eine laute Männerstimme durch den Laden. Nicht schon wieder, dachte Sarah, wieder würden sie durch Vorgesetzte gestört, sie warf einen sehnsüchtigen Blick auf Laura, die von dem Ruf gar keine Kenntnis nahm, sie hob lediglich kurz den Kopf und rief: "Im Lager!" kümmerte sich jedoch sofort wieder um Sarahs heißes, blankes Fötzchen.

"Ach, hier bist du, ich hatte gerade so eine neue Geschäftsidee, aber macht ruhig weiter."

"Immer wenn er eine neue Idee hat, wichst er, lass dich nicht stören, Süße."

Sarah genoss Lauras geübte Zunge, immer wieder aber schaute sie zu ihrem Chef, der wenige Meter entfernt von ihnen wichsend mit offener Hose stand. Andere Frauen würden so etwas sicher als abstoßend empfinden, Sarah aber fand es gerade sehr erregend, wie er sich an den beiden Frauen aufgeilte, an ihren heißen Körpern in den heißen Outfits, besonders geilte er sich sicher an der Bimbo Laura auf, weniger an der Journalistin, da war Sarah sich sicher, er geilte sich an Lauras geilem Body auf, an ihrer Eingeschränktheit und Naivität, die sie als Bimbo einfach von Natur aus mitbrachte, während Sarah hier ihre redaktionelle Studie weiter fortsetzte und das Verhalten von Bimbos in freier Natur erforschte.

Sarah versuchte ihre Gedanken zu sortieren, war Laura eine richtige Bimbo oder spielte sie diese Rolle nur? Eigentlich war es ihr egal, es war so geil, wie sie ihre Fotze leckte und fingerte, wie ihr Chef dabei zusah und seinen Schwanz wichste.

Jetzt drang Laura ganz anders mit den Fingern in sie ein, schnell steigerte sich ihre Erregung in unglaublichem Maße, Sarah atmete schwer, so geübt spielte Laura mit ihrer Fotze, sie wusste genau was sie tat, überraschte Sarah mit ihrem geilen Spiel, überrannte sie mit einem ersten Orgasmus, bei dem ihr heißer Saft fontänenartig aus ihrer Fotze sprudelte, mit großen Augen sah Sarah Laura an, die nur geil wissend grinste, wieder ihre Finger in ihr so perfekt bewegte, dass Sekunden später eine nächste Squirtfontäne aus ihrem Loch spritzte.

Irgendwie war Sarah jetzt alles egal, ihre Lust hatte ihren Intellekt bereits lange besiegt, ihn regelrecht vernichtet, sie war geil, sie sah geil aus, eine ebenso geile Bimboschlampe fickte ihre nassen Löcher und ihr Chef bewunderte ihre Lust und ihre Geilheit, nein, er bewunderte vor allem ihre geilen Bimbokörper.

"Mach das noch mal mit mir, du geile Sau." Sarah hauchte die Worte mehr als das sie sie sprach.

"Wenn du dafür gleich meinem Chef hilfst abzuspritzen."

Sarah war es egal, sie wollte noch einmal dieses geile Gefühl erleben, sie blickte nur kurz zu Lauras Chef, der noch weiter aus dem Halbdunkel des Eingangsbereichs heraus auf sie zugekommen war, seine stramme Latte in der Hand wichsend, Sarah leckte sich bei dem Anblick über die Lippen, sein Schwanz gefiel ihr, sie schloss die Augen, wieder begannen Lauras Finger in ihrer klatschnassen Fotze zu tanzen, diesen unglaublich erregenden Tanz, der Sarah so unglaublich schnell in die höchsten Sphären der Erregung katapultierte, für dieses Gefühl war sie alles bereit zu tun, sie würde jeden Schwanz der Welt dafür entsaften, nur um noch einmal in den Genuss dieses wahnsinnig intensiven Gefühls zu kommen.

Laura kannte ihre Antwort bereits, ohne, dass sie etwas sagen musste, ihre Zungen fanden sich genau in dem Moment, als sie wieder mit dem geilen Spiel begann. Sarah begann zu zittern, sie spürte, wie die Lunte der Bombe in ihrem Gehirn herunterbrannte, sie wünschte sich in diesem Moment nichts mehr, als das diese Bombe in ihrem Kopf explodieren und ihr sämtliche Vernunft aus dem Hirn heraussprengen würde, sie war nur noch ein geiles Stück Fickfleisch, sie war stolz darauf, glücklich, so intensive Gefühle erleben zu dürfen.

Niemand in ihrer Redaktion hatte sicherlich jemals zuvor so etwas erlebt, aber eigentlich waren ihr die Spießer in dem Laden auch völlig egal, tief in ihrem Inneren spürte sie, dass das Feuer der Lunte die Bombe beinahe erreicht hatte, sie zitterte am ganzen Körper, jede Berührung ihrer Haut ließ sie erschaudern, ja, sie war bereit, alles zu tun für diesen geilen Kick, egal wie pervers es auch sein würde. Fast schon wünschte sie sich, dass es perverser sein würde, als alles, was sie je in ihrem Leben erlebt hatte, sie war so eine geile Bimboschlampe, dass sie es mit jedem treiben würde, wenn sie etwas davon hätte, und jetzt würde sie sich Lauras Chef anbieten, nur um noch einmal diesen unglaublichen Kick zu erleben. Jetzt brachen alle Dämme der Vernunft.

"Jaaaaaa, fick mich richtig, du geile Bimboschlampe, besorgs meiner geilen Fotze, bring mich zum Spritzen, ich will spritzen, spritzen, spritzen, ich mache alles, alles, egal was er will!"

Sarah brüllte es förmlich heraus, sicherlich waren ihre Schreie auch im Laden zu hören, doch niemand störte sich daran, weder Laura noch ihr Chef. Die Bombe detonierte, zerfetzte die Reste ihres Gehirns, Tränen liefen über ihre Wangen, unkontrolliert zuckte ihr Körper als sich zum dritten Mal die Fontänen heißen Squirts aus ihrer Fotze ergossen, Sarah stöhnte nicht mehr, sie schrie, wand sich auf dem Tisch, immer wieder rutschte sie mit ihren Füßen ab, wollte sich jedoch auch nicht mehr abfangen, sie schlug mit der flachen Hand auf die Tischplatte, kurz blickte sie zu Lauras Chef, der nun direkt neben ihr stand, ihren nassen Orgasmus hautnah verfolgte, bis sie unter einem letzten Zucken fast schon zusammenbrach. Warme, wohlige, unendliche Leere machte sich in ihrem Kopf breit, fast so, als hätte die Bombe tatsächlich ihr Gehirn zerfetzt, sie glitt von dem Tisch, auf dem sich nun Laura breitbeinig hinsetzte, mit hochgerecktem Arsch beugte sich Sarah zu Lauras heißem Loch, sie spürte, dass Lauras Overall von ihrem heißen Saft besudelt war, kurz leckte sie darüber, genoss den Geschmack ihrer eigenen Fotze als sie spürte, wie Lauras Chef von hinten in ihr nasses Loch eindrang.

Aber es interessierte Sarah nicht wirklich, sie wollte die Fotze der geilen Bimboschlampe verwöhnen, auch wenn sie so etwas noch nie in ihrem Leben gemacht hatte, sie wusste ja von sich selbst, wo sie besonders empfindlich und erregbar war und genau diese Stellen leckte und streichelte sie nun bei Laura, die es ihr, durch ihre Reaktion allerdings auch sehr leicht machte und ihr zeigte, was sie aufgeilte und was nicht. Was Sarah am meisten interessierte war, wie Laura es wohl angestellt hatte, sie in so dermaßen hohe Sphären der Lust zu katapultieren, langsam drang sie wie Laura mit zwei Fingern in ihr nasses Loch ein, stieß erst langsam, dann immer fester zu, konzentrierte ihre komplette restliche Intelligenz darauf, die luststeigernsten Punkte zu finden.

Noch immer stieß Lauras Chef in ihre nasse Fotze, er grunzte bereits vor Erregung, wenn es nach Sarah gegangen wäre, hätte er sie noch stundenlang so abficken können, ihre komplette Aufmerksamkeit widmete sich Lauras blankem Fötzchen. Jetzt hatte sie einen Punkt gefunden, bei dem Laura schwer aufstöhnte, die Augen aufriss, abgehackt zu atmen begann, Sarah massierte weiter den Punkt, Laura stöhnte schnell immer lauter als sich bei ihr ebenfalls die Spannung der Erregung in eine Fontäne der Lust wandelte, die Sarahs Körper von oben bis unten besudelte. Glücklich riss auch Sarah die Augen auf, als der sprudelnde Strahl nicht aufhören wollte, er traf ihre Haare, ihr Gesicht, ihre Titten, ihren Bauch, natürlich auch ihre Arme und ihren Mund, gierig schluckte sie den Saft, versuchte so viel wie möglich aufzufangen.

"Hallo?" eine Stimme aus dem Laden rief fragend nach Beratung, eine hohe, weibliche Stimme, ebenfalls fast schon ein wenig piepsig.

Lauras Chef blickte Laura kurz an, sie sprang vom Tisch, schloss den Reißverschluss, wischte sich kurz über den Overall. "Saugst du ihn noch eben schnell aus?" waren die letzten Worte, die Sarah von ihr hörte.

Mechanisch drehte sie sich um, packte wichsend seinen Schwanz, stülpte ihre Lippen darüber, sog ihn so tief es ging ein, leckte dabei seine prallen Eier und schaute ihm tief in seine vor Erregung verzerrten Augen.

"Sag mir, wo du hinspritzen willst." hauchte Sarah lasziv wie eine erfahrene Diva.

"In dein Bimboface, damit Laura sieht, was sie verpasst hat."

Sarah lutschte weiter an dem Schwanz, wichste ihn hart, immer schneller, sie spürte, wie Lauras Chef sich zu versteifen, zu verkrampfen begann, bis er zuckend seinen geilen Saft in ihr Gesicht rotzte, über ihre Stirn, ihre Nase, ihre Wangen bis hin zum Kinn zierten dicke Spermatropfen ihre Haut. Sofort packte er seinen Schwanz wieder ein, machte die Hose zu, ging ebenfalls zurück in den Laden.

Kurz blickte sie sich um, natürlich lag ihre Kleidung noch in der Umkleide, das pinke Kleid ebenfalls auf dem Stuhl davor, so blieb ihr nichts anderes übrig als nackt in den Verkaufsraum zu gehen, aber was war schon dabei, schließlich hatte sie einen Body, der sich nicht zu verstecken brauchte, ganz im Gegenteil, diesen Prachtbody musste man zeigen, wo immer es möglich war.

Laura stand mit zwei jungen Frauen an dem Regal mit den Präparaten, kurz überlegte Sarah, sie zu warnen, dass die Kapseln wirkungslos waren, doch wollte sie Laura das Geschäft nicht vermasseln. Sie ging zu den dreien, tippte Laura auf die Schulter, sie drehte sich um, lächelte Sarah in das spermabesudelte Gesicht, die beiden Frauen starrten die nackte Sarah mit großen Augen an.

"Ich nehme das Kleid und die Stiefel." Laura nickte.

"Seht ihr, und so sieht euer Body schon nach neun Tagen aus, hat sie nicht geile Titten?" Die beiden Frauen starrten jedoch nicht vornehmlich auf Sarahs Brüste, sondern vielmehr auf das Sperma, das in ihrem Gesicht klebte und sich langsam in langen Fäden bis auf ihre Brust herabseilte.

"Ihr dürft ruhig mal anfassen." forderte Laura die beiden auf, die dunkelhaarige drehte sich allerdings schüchtern weg, während die junge Blondine diese Einladung gerne annahm, und Sarahs Titten ausgiebig betastete und abgriff.

"Alles echt, meine Liebe, kein Silikon und trotzdem richtig straff und fest. Und auch ihr Arsch ist inzwischen fast perfekt." Sarah drehte sich um, bot den beiden ihren Arsch ebenfalls zum Anfassen an.

"Wow, das ist echt Wahnsinn." stieß die Blonde hervor.

"Braucht ihr mich noch? Wollt ihr noch was anfassen?"

Die beiden bedankten sich, Sarah drehte sich um, ging zur Kabine, zog ihre Klamotten wieder an, nahm die neuen Sachen mit zur Kasse, um zu bezahlen.

"Wenn du am Sonntag Zeit hast, hole ich dich gerne zu unserem Bimbostammtisch ab, hast du Lust?"

Sarah sagte sofort zu, sie konnte es nicht erwarten, noch mehr so heiße Bimbos kennenzulernen, wie Laura eine war, sie bezahlte, wandte sich zur Tür. Als sie den Laden verlassen hatte, die frische Luft in ihre Lungen sog, ging ihr der Bimbostammtisch nicht aus dem Kopf, natürlich würde sie nur daran teilnehmen, um noch tiefer in der Szene recherchieren zu können, sie selbst gehörte da ja eigentlich gar nicht hin, schließlich sah sie nicht wie eine Bimbo aus und außerdem war sie viel intelligenter als alle, die daran teilnehmen würden, in dem neuen Outfit allerdings würde sie trotzdem in diese Runde gut hineinpassen.

Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie noch immer das Sperma im Gesicht hatte, notdürftig reinigte sie sich mit einem Taschentuch, stieg ins Auto, betrachtete noch einmal ihre neuen Schätze und fuhr nach Hause.

Pünktlich für die tägliche Pille kam sie an, die Euphorie des Erlebten wich einer schweren Müdigkeit, genüsslich spülte sie die Kapsel mit einem Glas Champagner herunter, klickte sich kurz durch ein paar Porno- und Shoppingseiten im Internet, bis sie sich schließlich schlafen legte.



Teil 7 von 9 Teilen.
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