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Lissy lernt, daß Sex schön sein kann. (fm:Dreier, 3196 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 28 2025 Gesehen / Gelesen: 4396 / 3711 [84%] Bewertung Teil: 9.45 (66 Stimmen)
Unsere Bemühungen, Lissy für die Männerwelt zu retten, gehen weiter. Auf dem Programm steht "Zärtlichkeit!"

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>> Lissy <<

> Lissy lernt, daß Sex schön sein kann. <

Nach dem Frühstück lockte die warme Sonne auf Mary´s Dachterrasse. Schnell war die Markise ausgefahren, die Liegen zusammengestellt und die Polster ausgelegt. Mit einer weiteren Tasse Kaffee machten wir es uns gemütlich. Mary verschwand noch einmal ins Bad, holte eine große Flasche Sonnenmilch und bat mich, sie einzucremen. Dazu legte sie sich auf den Bauch und meine Aufgabe war es, sie von Kopf bis Fuß mit Sonnenschutz zu versorgen. Da sie fast nahtlos braun war, war Sonnencreme nicht wirklich nötig, aber sie mochte es einfach, wenn ich sie so eincremte. Das ich mich auch noch auf bestimmte Stellen besonders konzentrierte, war ganz in ihrem Sinne.

Lissy beobachte mein Tun von der Nachbarliege aus und wir lächelten uns an. "Du kommst gleich auch noch dran. Nicht das du dir an den hellen Stellen einen Sonnenbrand holst!" kündigte ich an. Mary hatte sich unterdessen auf den Rücken gelegt und wollte auch von vorne eingecremt werden. Nichts lieber als das. Auch vorne gab es Stellen, die ich für besonders gefährdet hielt und beschäftigte mich mehr als nötig mit ihren Brüsten und ihrem Schambereich. Dafür spreizte Mary ihre Beine ein wenig, damit ich alle empfindlichen Stellen erreichen konnte. Sie schnurrte richtig und fing an sich wohlig zu räkeln. Lissy beobachtete mich weiter und bekam natürlich Mary´s Reaktionen mit.

"So, jetzt ist alles gut versorgt!" meinte ich, und gab ihr zum Abschluß einen Kuß auf ihre Nippel. "Jetzt mußt du Lissy aber auch noch eincremen, die hat noch einige weiße, gefährdete Stellen. Ich helfe dir dabei!" Gemeinsam wendeten wir uns Lissy zu. Nachdem sie zugestimmt hatte, verteilten wir großzügig den Sonnenschutz auf ihrem Rücken. Zunächst lag sie noch ziemlich verspannt da, aber mit der Zeit konnte sie sich völlig entspannen. Mary überließ mir die untere Körperhälfte, während sie sich um Rücken und Nacken kümmerte. "Wenn es dir unangenehm wird, sag STOPP!"

Ich fing an den Füßen an und arbeitete mich langsam aber gründlich weiter nach oben vor. Um die Innenseiten ihrer Oberschenkel besser erreichen zu können, legte ich ihre Beine etwas auseinander und schob meine Hände bis in die Nähe ihrer Muschi vor. Mary kam mir von oben entgegen, kümmerte sich zärtlich um Lissy´s Po und zog die Po-Backen ein wenig auseinander. Das sie dabei mit gespreizten Beinen über Lissy´s Kopf kniete, war sicher kein Zufall.

Da Lissy die Zärtlichkeiten sichtbar gefielen, und sie sogar ihren Po anhob, so daß uns ihre Muschi entgegen lachte, kümmerte ich mich jetzt um diese empfindliche Stelle. Vom Kitzler über die Schamlippen und den Damm bis hin zu ihrer kleinen runzligen hinteren Öffnung, alles wurde eingecremt und ausdauernd gestreichelt. "Ist das schön, so eingecremt zu werden! Das könnte ewig so weiter gehen!" schnurrte Lissy und konnte unter unseren Händen nicht mehr ruhig liegen bleiben.

"So, und jetzt die Vorderseite!" kommandierte Mary. Es wirkte, als wäre Lissy ein wenig enttäuscht, sich umdrehen zu sollen, aber sie merkte schnell, daß wir es auch hier auf ihre besonders empfindlichen Stellen abgesehen hatten. Mary präsentierte ihre nasse Spalte über Lissy´s Gesicht und beschäftigte sich intensiv mit den kleinen Apfelbrüsten. Ich kümmerte mich wieder um die südlichen Regionen, stellte ihre gespreizten Beine auf, um ihre Oberschenkel und Muschi noch besser erreichen zu können. Die Sonnencreme wurde mehr und mehr zum Alibi. Es ging nur noch darum, Lissy ein schönes, zärtliches Erlebnis zu verschaffen. Mary und ich sahen uns zufrieden an, als Lissy zunehmend lauter schnurrte, sich räkelte und sich unseren Händen entgegen wölbte. Auch wenn sie sich so langsam einem Orgasmus näherte, soweit wollten wir noch nicht gehen und ließen die Zärtlichkeiten langsam ausklingen.

"So, jetzt muß Wolf noch eingecremt werden." befand Mary. "Lissy, helfe mir mal bitte." Die mußte das gerade Erlebte erst einmal etwas sacken lassen, dann half sie Mary zunächst bei meinem Rücken, wobei sie für die südlichen Regionen eingeteilt wurde, während Mary über meinem Kopf saß. Lissy zeigte wenig Scheu mich anzufassen und kümmerte sich wirklich zärtlich um meine Rückenpartie. "Denk auch an seinen Po!" erinnerte Mary, als sie den Eindruck hatte, Lissy mache darum einen Bogen. "Und spreize seine Beine, damit du überall ran kommst!"

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