9.13. Ist der Ruf erst ruiniert…… (fm:Partnertausch, 1669 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Mar 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 2692 / 1547 [57%] | Bewertung Geschichte: 8.91 (11 Stimmen) |
Dreimal ein goldener Schuss. Alle drei Frauen geschwängert. Wer wird glücklicher Vater in dieser Polyamorie Familie? |
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Es war beängstigend, hörte man die täglichen Nachrichten über die Auswirkungen von Corona. Nicht nur die vielen Toten in unseren Nachbarländern Italien, Spanien und Frankreich. Tausende Menschen die ihren Arbeitsplatz verloren. Kleinbetriebe, deren Existenz bedroht war. Restaurants die geschlossen blieben und die uns vielleicht für immer verloren gingen.
Klar auch der ehemalige Club von Lisa war geschlossen und warf keinen Gewinn mehr ab. Auch der Verlust von Mieteinnahmen bedeutete für Lisa kein Problem. Auch für Horst, der bei seinem neuen Job ohnehin vieles im Home-Office erledigte, waren die Einschränkungen kein Problem. Martin den hatte ich ohnehin noch nie richtig arbeitend erlebt. Ich hatte keine Übersicht, an welchen Unternehmungen er überall beteiligt war.
Sonja und Angie hatten auf Wunsch von Martin ohnehin ihren Job längst aufgegeben. Die einzige Einschränkung die uns Frauen betraf, war der Wegfall der vielen Sexpartys und Vergnügungen. Bei mir natürlich auch der wöchentliche Einkaufsbummel in Frankfurt mit der erregenden Aussicht, jemand würde mir den Nuttenausweis unter die Nase halten.
Kleinere Geschäfte durften zwar trotz den vielen Warnungen vor Covid-19 wieder öffnen. Wenn ich aber im Fernsehen die vielen Leute auf den Straßen vor den Geschäften flanieren sah, verging mir die Lust auf einen Stadtbummel. Wie sollte ich auch 2 Meter Abstand einhalten? Wenn mir jemand den Nuttenausweis zeigen würde müsste ich seinen Liebling zwischen meine Beine lassen.
Da fühlte ich mich in unserer Haus- und Lebensgemeinschaft wesentlich sicherer. Jetzt wo Sonja, Angie und Martin bei uns wohnten und wir dieses herrliche Liebeskarussell spielten, ersetzte es jedes andere Sexerlebnis. Gleichzeitig mit meinen beiden Freundinnen schwanger zu werden beschwingte mich jeden Abend. Mal eine Nacht mit Lisa und Horst, mit Sonja und Martin, mit Angie und Bacary oder auch mit meinem alten Nachbarn August. Jeder von ihnen wollte Vater werden und strengte sich an, mir die Freuden des Paradieses zu schenken.
Angie war es die uns zu einem erneuten Schwangerschaftstest drängte. Zusammen mit Sonja gingen wir ins Bad um die Teststreifen in unseren Urin zu tauchen. Sonja zögerte noch. Sie fürchtete sich davor schwanger zu sein. Erst sechs Nächte lang hatte sie ausschließlich mit Martin Sex gehabt.
Der Test zeigte eine Schwangerschaft aber nur an, wenn der Eisprung 10 Tage zurücklag. An diesen Tagen waren wir aber doch noch jede Nacht von jedem unserer Männer besamt worden. Angie hatte es dabei immer geschickt verstanden, dass sie abends zuerst mit Martin Sex hatte, während Sonja zuerst von Bacary vernascht wurde.
Mussten wir da nicht annehmen, die Spermen die zuerst den Weg zum empfangsbereiten Ei fanden, würden sich einnisten? Und Sonja wünschte sich inzwischen doch so dringend ein Kind von ihrem Martin. Für mich wäre es perfekt, weil an diesen Tagen mein Mann immer der Erste bei mir war. Im Gegensatz zu Angie warteten Sonja und ich daher gespannt auf das Ergebnis.
Angie zeigte ihr Ergebnis zuerst. Negativ. Sie machte nun doch ein etwas enttäuschtes Gesicht. Sicher wäre ihr Martin lieber als Vater gewesen. Nicht ohne Grund hatte sie sich bei ihm vorgedrängt. Mutig wollte ich mein Ergebnis wissen. Hatte ich nicht immer gesagt, das Schicksal soll entscheiden? Auch negativ. Das Schicksal hatte also noch nicht zugeschlagen.
Zögernd sah sich Sonja ihr Testergebnis an. Reglos, mit versteinerter Miene startete sie den Teststreifen an. Positiv. Ihre Worte, "Ich wollte doch ein Kind von Martin". Ich nahm sie in die Arme. "Meine liebe Sonja, warum sollte es denn kein Kind von Martin sein?" Fast weinend stieß sie heraus, "Weil ich vor 10 Tagen immer zuerst von Bacary gefickt wurde." Betreten stand Angie daneben. "Oh Sonja, ich bin Schuld. Ich hatte mich bei Martin vorgedrängt."
Ich konnte mich gut in Sonjas Lage versetzen. Ihr erstes Kind direkt nach der Heirat vielleicht ein Mischling? Würde das ihre Ehe verkraften? Wieder und wieder küsste ich sie. "Sonja, meine Sonja, mache dich nicht verrückt. Ich halte zu dir, egal was passiert." Jetzt
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