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9.13. Ist der Ruf erst ruiniert…… (fm:Partnertausch, 1669 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 04 2025 Gesehen / Gelesen: 2697 / 1549 [57%] Bewertung Geschichte: 8.91 (11 Stimmen)
Dreimal ein goldener Schuss. Alle drei Frauen geschwängert. Wer wird glücklicher Vater in dieser Polyamorie Familie?

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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liefen ihr sogar die Tränen. "Aber ich liebe Martin doch, ich will ihn nicht verlieren", stammelte sie. Ich tröstete sie so gut ich konnte. "Er liebt dich doch auch. Alle haben doch bei diesem Ringelspiel mitgemacht. Du hast keine Schuld." "Aber ich wollte so gern ein Kind von ihm" "Sonja du wirst noch viele Kinder von ihm bekommen. Jetzt ab zu Martin".

Ich nahm sie in den Arm und zog sie mit nach unten ins Wohnzimmer. Dort fanden wir Martin im Gespräch mit Horst. Sofort stutze Martin und kam auf uns zu, als er die verweinten Augen seiner Frau sah. Er gab ihr einen Kuss. "Aber meine Liebe, was ist denn passiert?" "Ich.., ich... bin schwanger", kam es stoßweise aus ihr heraus. "Das ist doch herrlich, doch kein Grund für Traurigkeit", strahlte Martin und schloss Sonja fest in seine Arme. "Aber es ist vielleicht nicht von dir". "Meine liebe, meine süße Sonja, das ist doch vollkommen egal. Es ist dein Kind und dich liebe ich." "Aber ich wollte doch ein Kind von dir!" "Du bist noch so jung, du kannst noch ganz viele Kinder von mir bekommen. Ab sofort rührt dich kein anderer Mann mehr an. Du gehörst mir ganz alleine."

Glücklich lächelnd, aber zweifelnd sah sie ihn an. "Aber, da sind doch auch noch Hanna und Angie. Hanna, die du immer heiraten wolltest." Schmunzelnd sah er mich an. "Ja, Hanna, war meine Favoritin. Ihr Sex-Appeal hat mich immer gereizt. Aber dich liebe ich." Dabei hob er mit seiner Hand ihr Kinn an und küsste sie zum wiederholten Mal zärtlich auf den Mund.

Sonja hatte sich gefangen. Spöttisch, herausfordernd sah sie Martin an. "Also kein Sex mehr mit anderen?" Zögernd kam es zurück. "Nein..., doch...., vielleicht...., aber zumindest du nicht, wenn du schwanger werden sollst".

Angie war uns natürlich gefolgt und hatte bisher schweigend im Hintergrund gestanden. Schlagfertig gab sie von sich. "Da Sonja ja nun schon schwanger ist, kann sie ab heute Sex mit Horst und Bacary haben und du wirst Hanna und mich befruchten. Damit du bald schon Vater von mehreren Kindern wirst."

Schmunzelnd erwiderte er, "Oh, ich befruchte euch beide sehr gern, aber auf meine Sonja will ich keine Nacht mehr verzichten". Horst setzte dem Ganzen die Krone auf "Dann schlage ich vor, wir spielen wieder alle zusammen in unserem großen Lotterbett".

So fanden wir uns abends zunächst wieder alle in unserem großen Lotterbett ein. Fünf Frauen und drei Männer spielten so jeden Abend ein wildes Spiel der Liebe. Unsere Männer liefen dabei zur Höchstform auf. Keine von uns Frauen wurde vernachlässigt. Mit den Zungen und Fingerspielen ließen wir Frauen uns auch gegenseitig immer wieder über die Klippe springen.

Den Samen bekamen aber fast immer Angie und ich ab. Wir, die noch empfängnisbereiten beiden Frauen, waren das Ziel der Begierden. Jeder unserer Männer wollte der Vater werden. Auch ich erlebte den Geschlechtsakt viel intensiver. Es war nicht einfach nur eine Besamung. Ein Kind von einem dieser Männer zu empfangen, die ich so sehr in mein Herz geschlossen hatte, ließ mich jedes Mal erbeben.

Zum Schlafen von uns allen war natürlich auch unser Drei-Meter-Bett ungeeignet. Nach den wilden Sexspielen verzogen sich Martin mit Sonja und Bacary mit Luela in ihre Schlafzimmer, um dort ihre Liebste zu verwöhnen. Horst fühlte sich dann im Lotterbett mit Angie, Lisa und mir wie ein Pascha in einem Harem. An einen ausgiebigen Schlaf war deshalb nicht zu denken.

Manchmal war es Horst der seinen strammen Spender mitten in der Nacht in einer der drei Mösen versenkte. Oder ein geiler Mund brachte seinen Stab wieder auf Betriebsbereitschaft. Auch vor den gierigen Zungen von Lisa oder Angie konnte ich nie sicher sein. Trotz der Corona-Epidemie erlebten wir in unserer kleinen Gemeinschaft einen andauernden Sexrausch.

Dann war es plötzlich soweit. Auch bei Angie und mir fiel der Schwangerschaftstest positiv aus. Drei Frauen waren schwanger und würden in spätestens 9 Monaten ein Kind zu Welt bringen. Wer der Vater war, weder Martin noch mein Mann Horst hatten Bedenken wegen einem eventuellen Kuckuckskind. Im Gegenteil, dadurch wurde unsere Gemeinschaft noch mehr zusammen geschweißt. Trotz dem Zusammenleben von 8 Personen gibt es bei uns weniger Auseinandersetzungen als in vielen Ehen.

Besonders für unsere Kinder ist es ein herrliches Leben. Immer hat jemand Zeit für sie. Unsere Zärtlichkeiten untereinander färbten auf sie ab. Selten dass ein Kind einem anderen etwas abnimmt. "Das ist mein", hören wir nie. Eher im Gegenteil, selbst die letzten Plätzchen, das letzte Stück Schokolade teilen sie miteinander. Ich spreche da nicht nur von meinen beiden Töchtern, sondern von allen 6 Kinder. Dann habe ich manchmal Tränen vor Glück in den Augen und freue mich auf die nächsten Kinder in unserer Gemeinschaft.

Wegen den Kindern benehmen wir uns tagsüber anständig und gesittet. In Gesprächen und in Spielen mit ihnen vergehen die Tage wie im Fluge. Und abends, wenn wir unser Kleinen ins Bett gebracht haben, beginnt erneut das Lotterleben.

Wobei, das muss ich zugeben, ich mir am Tage immer wieder etwas Zeit nehme, um meine vielen Kontakte im Internet zu pflegen. Irgendwann kommt ja auch wieder eine Zeit nach Corona. Und viele, sehr viele warten darauf, mir in der Stadt zu begegnen, damit ich den Gutschein einlöse.

Sicher gibt es auch immer mehr Leute, die mich an meinen Bildern erkannt haben. Die anonymen Anrufe und Zettel im Briefkasten mehren sich. Auch wenn der Spruch "Ist mein Ruf erst ruiniert, lebe ich völlig ungeniert", unser Motto geworden ist, muss ich an die Zukunft unserer Kinder denken. Oft frage ich mich, kann ich nach der Corona Krise überhaupt wieder unbeschwert in Frankfurt herumlaufen?

Mittlerweile dürften so viele Nuttenausweise oder Fickgutscheine im Umlauf sein, dass ich dort kaum noch unentdeckt bleibe. Soll ich da wirklich weiterhin für jeden den ich überhaupt nicht kenne, die Beine breit machen. Dann hätte ich ja auch als Hure für Arthur arbeiten können. Nein, ich muss mein Leben ändern und dem geilen Dämon absagen.

Nur, das Internet was mich vor vielen Jahren mit Alexis in Versuchung brachte und mein wohlanständiges Leben beendete, bestärkte den Dämon in mir. Immer wieder ließ ich mich zu geilen Tweets hinreißen. Und der Wunsch nach ausgefallenen Sexabenteuern, Sexpartys, Gangbangs kam immer wieder hoch. Werde ich dem widerstehen? Jetzt, wo mein Ruf ohnehin ruiniert ist?



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