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Hotwife Miriam (fm:Cuckold, 3050 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Mar 05 2025 Gesehen / Gelesen: 8595 / 7409 [86%] Bewertung Geschichte: 8.99 (84 Stimmen)
Meine geile Ehefrau lässt sich vor meinen Augen im Schwimmbad unter der Dusche von einem fremden Kerl ficken.

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Seit ich immer Probleme mit den Knien bekommen, wenn ich in der Wintersaison Tennis in der Halle spiele, gehen wir in dieser Zeit ziemlich regelmäßig in eines der beiden Hallenbäder der Stadt. Meistens nutzen wir die ruhige Zeit am Samstagnachmittag, um unsere Bahnen zu schwimmen und hinterher ein bisschen im Whirlpool auszuspannen. Und seit wir festgestellt haben, dass der Bademeister ein echter Fußballsüchtiger ist und während der Bundesligasaison ab 15:30 den Blick nicht mehr vom Fernseher lösen kann, nutzen wir diese Gelegenheit, um im Pool herumzugeilen. Wenn wir es dann nicht mehr aushalten können, eilen wir in die Umkleide, wo sich mein geiles Eheweib dann von mir hart und versaut durchficken lässt.

Gelegentlich kommt es aber vor, dass wir nicht ganz ungestört sind und auf unsere versauten Spielchen verzichten müssen. So auch an einem stürmischen Novembersamstag vor drei Jahren, als wir uns das Becken mit einem etwas älteren Mann teilten. Er ging schon auf die fünfzig zu, hatte schon eine ausgeprägte Glatze und eine Speckwampe, die eine Teil seiner Badehose verdeckte.

Wie fast immer bei unseren Hallenbadbesuchen trug Miriam an diesem Tag ihren geliebten gelben Einteiler, der sich wie eine zweite Haut um ihren herrlichen Körper spannt und fast durchsichtig ist, wenn der Stoff nass wird. Als die Verkäuferin in dem Bademodengeschäft ihr das damals gesagt hatte, war Miriam sofort hellhörig geworden. Zu der Zeit hatte sie schon längst ihre anfängliche Scheu verloren und genoss es, sich und ihren aufregenden Körper möglichst schamlos zu präsentieren. Also hatte sie nicht gezögert und 185 Euro für diesen vulgär-erotischen Einteiler auf die Ladentheke geblättert. Und seit dem trug sie den Badeanzug sehr oft und genoss die gierigen Blicke, die er provozierte.

Ich ahnte also schon, was geschehen würde, als Miriam mir sagte, dass sie aufs Klo gehen müsse, und dann zur Leiter schwamm. Denn als sie aus dem Becken stieg und an uns vorbei zu den Waschräumen ging, konnten wir in dem durchscheinenden Stoff sehr deutliche ihre Brustwarzen und die harten Nippel erkennen.

Und Miriam, die natürlich ahnte, dass ihr zwei geile Augenpaare folgten, ließ denn auch die prallen Arschbacken kreisen, als sie an uns vorübergegangen war. Sie ging betont langsam und sorgte dafür, dass die massigen Fleischkugeln bei jedem Schritt heftig auf und ab wogten.

Diesen geilen Auftritt wiederholte sie ein paar Minuten später auf dem Rückweg. Dabei kam sie direkt auf uns zu, sodass wir jetzt durch den transparenten Stoff auch noch das dunkle, dichte Schamhaar bewundern konnten, das Miriam stets zu einem sorgfältig gestutzten Dreieck rasiert, dessen untere Spitze direkt am Fickspalt endet. Es war deutlich in dem feuchten Stoff zu erkennen, und da meine Eheschlampe den Einteiler auch noch hochgezogen hatte, bevor sie ins Bad zurückgekommen war, zeichneten sich auch ihre wulstigen Schamlippen überdeutlich in dem nassen Badeanzug ab.

Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass der Dicke jetzt nur noch auf der Stelle schwamm und aus seiner Bewunderung für meine Frau kein Geheimnis machte. Aber ich liebe es ja, wenn andere Männer meine Frau anstarren und ich an ihren Blicken erkennen kann, dass sie am liebsten über Miriam herfallen und sie durchficken würden. Und es gefiel mir ungeheuer, dass Miriam, die natürlich die gierigen Blicke des Fremden spürte, sich so schamlos lüstern bewegte und alles tat, um den dicken Kerl aufzugeilen.

"Ich gehe in den Whirlpool", rief sie mir zu, als sie an mir vorbeiging, und warf mir einen Luftkuss zu.

"Warte, ich komme mit!" Mit ein paar kräftigen Armzügen war ich an der Leiter und stemmte mich aus dem Becken. Ich legte meinen Arm um die Hüfte meiner Frau und streichelte mit der Hand lüstern über ihren halb nackten Arsch. Miriam kicherte ein bisschen zu laut und schmiegte sich beim Gehen an meinen Körper. Wir wussten beide, dass der Dicke uns voller Neid anstarrte.

Für die nächsten Minuten schwamm er langsam durch das Becken, während Miriam und ich uns im Whirlpool küssten und aufgeilten. Miriam massierte dabei meinen harten Schwanz durch den Stoff der Badeshorts, ich hatte zwei Finger durch den Saum ihres Badeanzuges geschoben und streichelte ihre schleimige Fotze.

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