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Ein Schulfreund und die Folgen (fm:Sonstige, 3947 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 05 2025 Gesehen / Gelesen: 10164 / 8547 [84%] Bewertung Teil: 9.20 (191 Stimmen)
Freundin besucht das Klassentreffen und verfällt dem Bruder ihrer Klassenkameradin mit schweren Folgen für die Partnerschaft mit ihrem Freund. Geschichte könnte auch unter Ehebruch oder Schlampe laufen. Nur eine Ehe gab es ja nicht.

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Letzte.

Da mein Vater leider schon verstorben ist und Mutter sich hier nicht mehr so wohl fühlte und in ihre 300 km entfernten Geburtsstadt gezogen ist, wohne ich in der großen 3 Zimmer-Wohnung alleine bzw ich bin der im Vertrag stehende Mieter. Die Wohnung bzw das Haus, in dem die Wohnung liegt, gehört einem guten Bekannten, der mir gegenüber immer fair ist. Hat wohl auch damit zu tun, dass ich als Rettungssanitäter vor einiger Zeit mal seine Eltern bei einem unverschuldeten Unfall betreuen musste und sie immer behaupten, dass ich sie gerettet habe. Objektiv gesehen, stimmt das so nicht ganz. Geholfen habe ich schon, aber ihr Leben war nie wirklich ernsthaft in Gefahr.

Aber so konnte ich mir die eigentlich zu große Wohnung leisten und der Mietvertrag wurde einfach von meinen Eltern auf mich geändert und die Miete ist noch nie erhöht worden.

Der Job gefiel mir, meine Freunde waren da, im Sportverein lief es gut, also alles wunderbar. Nur mit den Frauen hatte ich nicht so viel Glück. Unter den jungen Frauen waren zwar so Einige bei, mit denen ich mir mehr vorstellen konnte, aber entweder sie nicht oder spätestens, wenn sie mitbekamen, dass mein Job viel Freizeit fraß, waren sie weg. Also war ich mal wieder solo, als wir eine neue Ärztin im Klinikum bekamen, die auch als Notärztin mit uns fuhr. Wir lernten uns kennen. Ich fuhr einige Einsätze mit ihr, schwatzten miteinander auch über Privates und gingen zuerst miteinander aus und dann ins Bett. Klappte alles wunderbar.

Erika ist schon 28 Jahre alt, mit 172 cm fast zu groß für mich, zu mindestens mit Hochhackigen, hat lange blonde Haare, lange Beine, einen richtig super geformten Busen und einen Arsch zum Reinbeißen. Sie ist mit zwei Mädchen, nein Frauen immer noch befreundet, mit den sie zusammen vor fast 10 Jahren Abitur gemacht hat. Da sie mir mit meinen Freunden nicht reinredete, hielt ich mit meiner Meinung über diese Beiden auch hinter dem Berg. Ihre Meinung über mich hatte ich durch Zufall mitbekommen. Zu jung, zu arm, keine vernünftige Ausbildung und wesentlich zu klein. Ich versuchte, so wenig wie möglich mit den Beiden zusammen zu kommen.

Wir waren gerade mal ein halbes Jahr zusammen, als Erika bei mir einzog. Natürlich waren wir nicht jede Nacht zusammen, denn dass ließen unsere Dienstpläne nicht zu und bei Klinikärzten und ihren Bereitschaftsdiensten ist das auch so eine Sache. Aber grundsätzlich lief es sehr gut mit uns Beiden und auch die Weiberabende einmal im Monat änderte daran nichts.

Erika meinte immer, dass sie glücklich mit mir ist, mich liebt und restlos auch sexuell befriedigt sei. Zweifel kamen daran nicht auf.

Und dann kam eines Tages die Einladung zum Klassentreffen nach 10 Jahren Abitur ins Haus geflattert. Was für ein Geschnatter, was für ausführliche Telefonate zwischen den Drei und man sah, dass Erika sich sehr freute und natürlich fuhren die Drei hin.

Es waren Hotelzimmer für die auswärtigen Schulkameraden gebucht. Erika hatte das Wochenende und den folgenden Montag frei und musste erst wieder Dienstag zu um 9 Uhr ihren Dienst antreten. Die Drei fuhren mit dem Wagen der einen Freundin die etwas mehr als 100 km zu ihrer Heimatstadt und Erika hatte sich wohl ein neues Outfit für dieses Treffen gekauft und mir auch das Kleid und die Schuhe gezeigt. Wenn sie die bei einer Veranstaltung, an der ich auch teilnehmen würde, tragen würde, sehe ich klein aus. Das sagte ich ihr auch und sie reagierte ein wenig ungehalten. Als der Wagen ihrer Freundin Sahra vorfuhr , übrigens ein aufgemotzter weißer Mercedes, war die Verabschiedung recht kurz und mit einem bis Sonntag war sie weg.

Da ich nicht alleine zu Hause sitzen wollte und ich Erika nicht vor Sonntag am späten Nachmittag erwartete, hatte ich eine Schicht am Sonnabend übernommen, die bis in die späten Mittagsstunden des Sonntag ging. Während der Schicht, so gegen 20 Uhr rief Erika noch mal an und erzählte, dass alles super wäre, sie sich freue, fast alle ehemaligen Schulfreunde zu treffen und sie viel zu erzählen hätten.

Eigentlich war die Schicht ruhig. Erst kurz vor Ende der Schicht gab es einen größeren Einsatz mit mehreren Einsatzfahrzeugen bei einem schweren Autobahnunfall mit mehreren Verletzten. In der Rettungsgasse, kurz vor dem eigentlichen Unfall sah ich den auffälligen Mercedes von Sahra stehen. Der war aber anscheinend nur mit einer Person besetzt.

Dann nahm mich der Unfall in Beschlag und erst als wir den ersten Schwerletzten ins Klinikum eingeliefert hatten und noch mal zur Unfallstelle mussten, konnte ich mein Handy kurz raus holen und wollte Erika eigentlich schreiben, dass es noch dauern würde auf Grund des Unfalles. Überrascht war ich dann doch, dass Erika mir eine Nachricht gesandt hatte, dass sie mit Sahra und Ulrike noch einen Tag bleiben und mit den Mädchen der Abi-Klasse noch etwas feiern würde. Ich soll nicht böse sein, dass sie erst Montag kommen würde.

Erst da beschlich mich ein komisches Gefühl und ich achtete jetzt besonders auf den kurz vor der Unfallstelle im Stau stehenden Mercedes. Eindeutig der Mercedes von Sahra und auch mit Sahra und Ulrike besetzt. Beide standen am Rand der Autobahn und unterhielten sich mit anderen Autofahrern.

Leider konnte ich auf die Nachricht nicht sofort reagieren, da immer noch genügend Verunfallte zu versorgen waren. Ich kam erst sehr spät am Sonntag Abend nach Hause und überlegte, wie ich auf diese verlogene Mail reagieren soll. Hatte ich geirrt? Waren es doch nicht Sahra und deren Freundin? Auf jeden Fall wollte ich es wissen. An wirklich guten Schlaf war nicht zu denken und so war ich am Montag weder gut ausgeschlafen noch gut gelaunt. Noch bevor ich gefrühstückt hatte, rief ich in der Firma an, in der Sahra arbeitet. Irgendwie hatte ich die Übersendung der Rufnummer meines Handys deaktiviert. Ich bat darum, mit Sahra verbunden zu werden. Meinen Namen hatte ich nicht gesagt. Als sie sich freundlich meldete, legte ich auf und bekam einen mächtigen Schreck. Meine Erika belog mich. Ich las mir noch mal die Mail durch und war mir sicher, dass ich mich nicht verlesen hatte.

Da saß ich und grübelte, dachte darüber nach, wie ich reagieren sollte und kam zu keinen vernünftigen Ergebnis. Eigentlich hatte ich zwei Möglichkeiten. Einmal konnte ich Erika zur Rede stellen und sie mit ihrer Lüge konfrontieren oder ich sagte Nichts und wartete auf ihre Erzählung und reagierte darauf.

Bevor ich arbeiten fuhr, schaute ich kurz bei Ulrikes Firma, eine große Außenstelle einer renommierten Versicherungsgesellschaft vorbei und hatte Glück. Ulrike war zu sehen, wie sie gerade wild gestikulierend telefonierte. Später erfuhr ich, dass sie gerade in diesem Moment mit Erika sprach und ihr wohl den Marsch bliess. Für mich war nur wichtig, dass auch sie da war und nicht mit Erika und den Anderen feierte.

Der Job fiel mir an diesem Tag mehr als schwer und ich wartete darauf, dass sich Erika bei mir zurück meldet, mir ihre Rückkehr ankündigte. Kam aber nicht, zu mindesten erst sehr spät. Es war Feierabend, als ihre Nachricht einging.

"Bin da. Müssen reden."

Da wusste ich bereits, dass es Veränderungen geben würde. Eigentlich hatte ich da schon keine Lust mehr zu reden. Eigentlich wollte ich nur noch Klarheit.

Schon als ich meine Wohnung betrat und sie sah, wusste ich, dass sie ein sehr anstrengendes Wochenende hinter sich hatte, körperlich und auch wohl seelisch. Was mir sofort ins Auge fiel, war das große Pflaster an ihrem Hals. Ein Profi wie ich es nun mal bin, sieht auch, dass die Wunde darunter frisch ist, noch geschwollen.

Erika saß auf einem Stuhl vor dem Tisch und als sie später aufstand, sah ich, dass ein Kissen auf dem Stuhl lag und dazu der Gang. Mir war alles klar. Die nur verbale Begrüßung war mehr als kurz, von ihrer Seite abgehackt, unsicher, als wenn sie nach Worten sucht, sie, das Fräulein Doktor, die Studierte.

Ich ging in die Küche und holte mir ein Bier. Das gefüllte Weinglas für mich auf dem Tisch übersah ich. In mir stieg eine solche Wut auf, dass ich die Flasche Bier fast in einem Zug austrank, nur um nicht los zu brüllen.

Mit dem zweiten Zug die Flasche ausgetrunken, sie auf den Tisch gestellt und mit vor Wut zitternden Stimme gefragt.

"Wer von uns schläft im Schlafzimmer, doch eigentlich du. Ich werde im Gästezimmer schlafen. Das Bett dort ist für dich zu schmal und zu hart. Und erzähl mir keinen Unsinn, so durchgefickt, wie du aussiehst. Durfte er dich auch anal beglücken. Etwas, was ich nie durfte und eigentlich auch nicht wollte."

"Robert, bitte, wir müssen reden, bitte."

"Nein, Erika, wir müssen nicht reden. Du kannst ja versuchen, mir zu erklären, warum du mich so belügst, so demütigst und ich nehme mal an, mit einem deiner Klassenkameraden zum Clown machst. Haben es deine sogenannten Freundinnen es geschafft, dass du endlich erkannt hast, dass du einen anderen Partner brauchst, einen ebenbürtigen Partner, nicht so ein kleines dummes Jüngelchen. Das du es dann aber gleich so doll treibst, hätte ich nicht gedacht."

Erika sackte zusammen und fing an zu heulen. Ich ging ins Gästezimmer, schlug das Bett auf, öffnete das Fenster, damit frische Luft rein kommt und ging ins Bad, machte mich frisch und ging ins Bett. So aufgewühlt, wie ich war, konnte ich nicht schlafen, lag im Bett, hatte die Arme unter den Kopf gelegt und starrte an die Decke. Richtig dunkel wurde es in diesem Zimmer nicht, da die eine Straßenlaterne ins Zimmer schien.

Erika kam leise ins Zimmer, sie setzte sich ans Fußende des Bettes, sah mich mit ihren verweinten Augen an und flüsterte leise.

"Bitte verzeih mir, bitte nimm mich in deine Arme. Ich brauche es so sehr. Ich bin so fürchterlich durcheinander und weiß nicht, was mit mir los ist bzw war. Ja, ich war mit einem anderen Mann zusammen und habe Sachen mit diesem Mann erlebt, die ich mir nicht vorstellen konnte und weiß jetzt nicht, wie ich damit umgehen soll. Bitte, lass es dir zu mindestens sagen, was mich so durcheinander gebracht hat."

Sie hörte nicht auf, zu erzählen.

Auf dem Klassentreffen hat sie den Bruder einer Klassenkameradin wieder getroffen, der auch das Gymnasium besucht hat, allerdings 3 Klassen über ihnen. Groß, richtig groß, sportlich und sehr gut aussehend und unheimlich selbstbewusst, nicht arrogant, aber doch selbstbewusst. Die Schwester, ihre Mitschülerin, hat von ihrem so erfolgreichen Bruder geschwärmt. Er, der erfolgreiche Arzt an einer kleinen, aber wohl sehr feinen Privatklinik, in der kosmetische Operationen durchgeführt werden, war in der Folgezeit sehr an meiner Erika interessiert, unterhielt sich mit ihr, widmete sich meiner Kleinen und noch an dem Abend kam es zu ersten kleinen körperlichen Kontakten. Hier ein kleines Streicheln am Arm, am Rücken, ein Griff, ein zarter Griff an den Po, hier ein ins Ohr gehauchtes Kompliment, dort ein völlig "unschuldiges" Küsschen und dann bei einem langsamen Tanz das Fühlen eines Penis, der in ihr eine Hitze entfachte, die sie bisher nicht kannte. So lang, so dick und das noch nicht mal total versteift.

Eigentlich hätte sie schon da abbrechen müssen, aber sie ließ es zu, dass er sie mit in den kleinen Park zog, nicht mit Gewalt, aber doch sehr bestimmend. Sie hier das erste Mal richtig küsste, sie diesen Kuss nach kurzer, sehr kurzer Starre, leidenschaftlich erwiderte und dann seinen richtig großen Hammer fühlte. Ihr erster Gedanke, ihre Bedenken, dass dieser Hammer weh tun würde, wenn er in sie eindringen würde, verschwand mit der in ihr wachsenden extremen Geilheit und auch ihre Bedenken hinsichtlich unserer Beziehung wurden weggewischt, als er sie noch im Park fingerte, sie einen Höhepunkt bekam, der sie fast umwarf und sie nur noch eins wollte, von diesem Hammer gefickt werden. Was sie innerlich wunderte, dass sie, die immer zurückhaltend war, auch in diesen Termini dachte. In Worten und Vorstellungen, die sie noch nie wirklich verwandt hatte. Es war, als wenn ein Schalter umgelegt war.

So war es für sie auch nicht verwunderlich, dass sie kaum eine Stunde später in seinem Schlafzimmer auf einem großen Wasserbett aufwachte, wieder richtig zu sich kam, er kurz davor war, seinen riesigen Schwanz in ihre Muschi zu versenken und sie beginnend mit dem Eindringen in sie von einem Höhepunkt zum anderen trieb. Und er verstand sein Handwerk. So geile Orgasmen hatte sie noch nie und an diesem Sonntag erlebte sie mit ihm, er heißt übrigens Fred, eine Orgie, einen Sexmarathon, der sie fast bis zur völligen Erschöpfung brachte.

In einer ruhigen Zeit wollte, nein, befahl er ihr, noch länger bei ihm zu bleiben und sie schrieb mir die Lügenmail. Dabei wusste sie nicht mal, ob ihre Freundinnen noch da waren. Was sie aber auch mit leichtem Erschrecken feststellte, war, dass sie seine leisen Befehle gerne ausführte und dabei tierisch geil wurde. Seinen großen Schwanz nach dem Akt säubern, ihn so weit es überhaupt geht, in ihren Mund aufnehmen und wieder steif blasen, machte sie zu Beginn zwar nicht so gerne, aber wurde von mal zu mal ihre immer größerer Lust.

Und in der Nacht zum Montag kam dann das, was sie mir nie geben wollte, ich aber auch nie explizit gefordert hatte, er nahm sie von hinten und sie wurde erstmals anal genommen. Fred war vorsichtig, bereitete sie lange vor, weitete sie vor dem ersten Eindringen lange, fickte sie zwischendurch immer wieder zum Abheben und dann schob er seinen Riesen, verschmiert wie er war, in ihren Darm und jetzt kam erstmals sein wirklicher Charakter zum Ausdruck. Er war ungestüm, bohrte sie mit viel Kraft auf, nahm auf sie und auf die Schmerzen, die sie hatte, keine Rücksicht und ja, er schaffte es, seinen großen Penis ganz in ihren Arsch zu versenken. Und was sie auch feststellte, immer mehr wurde sie geil. Als er mit der Hand, mit den Fingern ihre Fotze bearbeitete, hob sie ab und erlebte bei seinem heißen Erguss in ihrem Darm einen Orgasmus, der sie ohnmächtig werden ließ.

Aufgewacht ist sie alleine auf dem großen Bett und ihr taten alle Löcher weh. Wenn Fred sie noch mal genommen hätte, hätte sie wohl nur noch vor Schmerzen geschrien. Aber es kam noch schlimmer. Fred befahl ihr, sich fertig zu machen, warf ihr ihre Tasche, die eigentlich noch in ihrem Hotelzimmer sein müsste, vor die Füße und fuhr sie dann nach Hause. Vor unserer Wohnung griff er sie ohne Rücksicht auf eventuelle Zuschauer aus der Nachbarschaft noch mal ab und meinte, sie soll ihn anrufen, wenn sie wieder mal so eine geile Nacht erleben wolle.

Später, viel später, gestand sie mir, dass sie da schon wieder ausgelaufen ist und sich in diesem Moment tierisch geschämt hat.

Sie versuchte mir zu erklären, wie sie zwischen der Geilheit und ihrer Abscheu über ihr Verhalten, über ihr Fremdgehen hin und her schwankte und schließlich ihr Verstand über ihren Körper siegte. Immer wieder bat sie mich um Verzeihung, bat mich, sie nicht zu verstoßen und bei ihr zu bleiben.

Damals war es wohl wirklich noch die Wahrheit, noch ihr Wille, bei mir zu bleiben. Ich brauchte einige Zeit, bis ich sie wieder anfassen konnte, bis ich sie auch wieder körperlich lieben konnte.

Aber schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass sich etwas zwischen uns änderte. Es war nicht mehr so wie früher, wenn wir miteinander schliefen. Und nachdem sie mal wieder nicht zum Orgasmus gekommen war, obwohl ich mir alle Mühe gegeben hatte, sie lange gestreichelt, gefingert und geleckt hatte, meinen Erguss lange herausgezögert hatte und völlig frustriert war, wandte ich mich an sie und fragte, was los sei. Es kamen nur Ausreden, schlechter Tag, viel Stress, Unwohlsein und später keine Lust mehr. So wurde es immer seltener, immer mehr zu einer Pflichtveranstaltung und dazu hatte ich keine Lust.

Und dann kamen lange Schichten, noch längere Weiberabende und Besuche bei ihren Eltern ohne mich und zwar immer dann, wenn ich Wochenendschichten hatte. Das Ganze flog auf, als an einem Morgen nach einer anstrengenden Schicht unser Haustelefon klingelte und ihre Mutter mich bat, ihr zu sagen, dass ihr Vater mit einem leichten Herzanfall in die Klinik musste. Mit einem Schlag war mir klar, wo sie war und was sie dort machte.

Als sie Abends nach Hause kam, wie immer frisch geduscht, fragte ich sie, warum sie mir das antun würde und sie war so was von ehrlich. Es warf mich um, warf mich in eine tiefe Depression, machte mich krank und sie verschärfte noch mal ihre Angriffe auf mich. Zu Beginn hatte sie mir nur erklärt, dass ich sie nicht mehr befriedigen könne, zu klein das gute Stück, keine Leidenschaft im Bett und dann, als ich fast zusammengebrochen war, wurde es Kleinschwanz, Schwächling und so weiter. Und jetzt kündigte sie mir mit einem Lächeln auch immer an, wenn sie sich mit Fred traf.

An einem Freitag traf ich beim Einkaufen zufällig Ulrike, die mich zu einem Kaffee einlud und das Gespräch damit begann, dass sie mich fragte, warum ich die Schlampe, sie sagte wirklich Schlampe und wir beide wussten sofort, wen sie meinte, nicht einfach raus werfe.

Dann erzählte sie mir, dass sie bereits am Tag nach dem Wochenende und dem Klassentreffen eine endgültige Auseinandersetzung mit Erika hatte und ihr damals schon geraten hatte, jede Beziehung zu Fred abzubrechen und nie wieder in die Nähe von diesem Kerl zu kommen. Völlig unverständlich war ihr schon damals, dass Erika so auf das Ficken mit Fred abfuhr. Heute sind Erika und Fred mit Sahra ein bekanntes Trio und mischten gemeinsam das Nachtleben in exklusiven Lokalitäten auf und es ging sehr freizügig dabei zu.

Ich hatte mich gerade wieder erholt und erlebte dann eine Erika, die nach einer wohl aus dem Ruder gelaufenen Nacht völlig fertig nach Hause kam, nur noch heulte und bald so fertig war, dass sie sich für eine Woche krank schreiben lassen musste. Sie entschuldigte sich für ihr Benehmen in der letzten Zeit und in meinem kranken Gehirn wuchs die Hoffnung, dass Erika den Weg zu mir zurück finden würde. Völliger Blödsinn, denn kaum hatte sie sich wieder erholt, hatte sich von mir pflegen lassen, fuhr sie wieder zu Fred und diesmal war ich wirklich so verblendet und fuhr ihr hinterher und sie muss es wohl bemerkt haben, denn als ich wieder auf dem Weg nach Hause war erhielt ich eine Mail, in der sie mich beschimpfte und mir mitteilte, dass ich sie in Ruhe lassen sollte.

Wie man so sagt, der Bock war fett und ich suchte mir eine andere Stelle. Es klappte ab da alles wunderbar. Die Stelle in Afrika war frei, die Bedingungen waren mehr als Klasse, mit meinem damaligen Arbeitgeber einigte ich mich auf einen Auflösungsvertrag und begann Erikas Sachen in Umzugskartons zu packen. Auf meine Mail, dass sie unverzüglich ausziehen soll, bekam ich einen wütenden Anruf, in den sich auch noch Fred einmischte.

Sie versuchte dann noch, meinen Vermieter zu überzeugen, ihr die Wohnung zu überlassen. Dabei hatte sie aber kein Glück, da ich mit ihm bereits persönlich geklärt hatte, dass ich zum Monatsende ausziehe. Die Gründe hatte ich auch erläutert, so dass er auf Erika nicht gut zu sprechen war.

Am 25. war alles verpackt, meine Möbel entweder verkauft oder dem Sperrmüll übergeben. Einige persönliche Sachen konnte ich bei einem Freund unterbringen, einlagern und dann schrieb ich Erika, dass sie ihre Sachen abholen sollte, sonst würde ich sie an den Straßenrand stellen. Mein Vermieter rief sie auch noch an und meinte nur zu ihr, dass er die Kartons sonst wegschließen würde und dafür Miete verlangen würde.

Die letzten Tage bis zu meiner Abreise in die Zukunft verbrachte ich bei guten Freunden und dann war ich weit weg, sehr weit weg.

Was ich dort in Abidjan, der heimlichen Hauptstadt der Elfenbeinküste erlebte und was ich Jahre später über das Schicksal von Erika erfuhr, ist eine andere Geschichte und soll später erzählt werden.



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