Ein Schulfreund und die Folgen (fm:Sonstige, 3947 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Mar 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 10102 / 8509 [84%] | Bewertung Teil: 9.20 (191 Stimmen) |
Freundin besucht das Klassentreffen und verfällt dem Bruder ihrer Klassenkameradin mit schweren Folgen für die Partnerschaft mit ihrem Freund. Geschichte könnte auch unter Ehebruch oder Schlampe laufen. Nur eine Ehe gab es ja nicht. |
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Vor dem großen Tor stehend frage ich mich plötzlich, was ich hier mache, was glaube ich hier zu erfahren, zu sehen? Was erwarte ich, glaube ich wirklich, meine Beziehung mit der Frau, die ich einmal sehr geliebt habe, noch retten zu können? Ist diese Liebe nicht schon vor fast drei Monaten gestorben, gescheitert, ganz langsam an der sich ausbreitenden Kälte eingegangen?
Ich drehe mich um, werfe noch einen Blick zurück und glaube eine Bewegung hinter einem der großen Fenster im Obergeschoß zu sehen und gehe doch weiter zu meinem alten Wagen, setze mich und starte den Wagen. Ich glaube, ich warte immer noch darauf, dass Erika aus der Tür stürmt und zu mir läuft. Oh, Mann, ich bin doch ein Idiot, ein Träumer und mir wird klar, dass das Verhältnis zu Ende ist, endgültig kaputt ist und werde mir klar, dass ich sie verloren habe, verloren an ihren doch so erfolgreichen Schulkameraden und das nicht erst seit jetzt.
Auf der Fahrt zu meinem bisherigen Zuhause wird mir klar, dass ich Einiges grundlegend ändern muss. Kaum in meiner Wohnung angekommen, fuhr ich den Computer hoch und suchte nach Stellenangeboten weit weg von hier. Da fast alle großen Krankenhäuser immer unter Personalmangel litten, gab es für einen ausgebildeten Rettungssanitäter und Krankenpfleger mit einiger Erfahrung in den einschlägigen Vermittlungsagenturen recht gute Angebote. Ich präzisierte meine Suchkriterien auf den hohen Norden der Republik und auf einen sofortigen Anfang.
Während der Computer seine Arbeit tat, ging ich in die Küche, machte mir schnell eine Tiefkühlpizza warm und aß sie, das Glas Rotwein, das ich mir eingeschränkt und während des Essens halb ausgetrunken hatte, nahm ich mit in unser kleines Büro und sah nach dem Ergebnis meiner Suche. Da waren schon einige super Angebote. Besonders fiel mir aber eine kurze Annonce eines Head Hunters ins Auge, in der er Jobs in einem afrikanischen Land zu sehr guten Bedingungen anbot. Wobei er die Bedingungen bis auf das monatliche Einkommen nicht weiter ausführte. Das Gehalt lag bestimmt mehr als die Hälfte über guten Gehältern in Deutschland. Aus einer Laune heraus schickte ich ihm eine Mail und bekundete darin mein Interesse.
Danach ging ich ins Bad, machte mich ein wenig frisch und verschob die weitere Suche auf den morgigen Vormittag. Zum Dienst musste ich erst um 14 Uhr.
Auf dem Bett liegend dachte ich an meine Partnerin und auch, wenn ich immer noch wütend, enttäuscht und auch sehr gedemütigt war, fielen mir viele schöne Erinnerungen ein.
Aber zuerst mal zu mir. Mein Name ist Robert, ich bin jetzt 26 Jahre alt, 178 cm groß, sportlich und dunkelhaarig, bin immer gut rasiert, da mein Bart nur sehr unregelmäßig wächst. Leider nehmen die Geheimratsecken auch schon langsam eine zu große Fläche ein. Hab ich wohl geerbt. Mich selber stört es nicht so und bisher meine Freundinnen auch nicht. Leider ändert sich das und auch Anderes zu Zeit sehr, nicht meine Einstellung aber die Meinung meiner aktuellen Freundin, jetzt Ex-Freundin.
Da ich aus der Gegend hier stamme, habe ich recht viele Freunde und gute Bekannte hier, die mich wie schon in Kindertagen nur Berti rufen.
Einer behüteten Kindheit und Jugend unter der liebevollen Aufsicht meiner Eltern schloss sich eine Berufsausbildung und eine Spezialisierung im städtischen Klinikum an. Schon ab dem 10ten Lebensjahr spielte ich in einem Sportclub Fußball und ging regelmäßig schwimmen. Wobei es nicht für Höchstleistungen reichte und ich bin ehrlich, ich wollte es auch nicht. Ich wollte meine wenige Zeit nicht nur mit Training verbringen sondern auch leben. Während meiner Ausbildung hatte ich ein längeres, sehr intensives Verhältnis mit einer Krankenschwester, die zwar verheiratet und schon ein paar Jahre älter, aber leider sehr unglücklich in ihrer Ehe war. Später habe ich dann mitbekommen, dass ich nicht das erste außereheliche Verhältnis von ihr war. Die unglückliche Ehe hatte viele Ursachen, nicht nur männliche.
Geschadet hat es mir nicht, denn lernen konnte man schon bei ihr und so kann ich wohl behaupten, dass ich mit meinem Kleinen umgehen kann und trotz der nur durchschnittlichen Größe meinen Mann stehe. Sie war ebenso wie ihre Nachfolgerinnen wohl zufrieden. Na, ja, bis auf die
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