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Wenn Träume wahr werden (fm:Cuckold, 1965 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 06 2025 Gesehen / Gelesen: 8295 / 6214 [75%] Bewertung Geschichte: 8.73 (91 Stimmen)
Die Überraschung, wenn aus einer geilen Fantasie plötzlich harte Realität wird.

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Arsch zum Eingang eines Kaufhauses. Und ich bin zum ersten Mal in meinem Leben kurz davor, mir in die Hose zu spritzen.

Aufgeregt und verwirrt folge ich Sabine durch das Kaufhaus. Dabei verspüre ich erst ganz leise, dann immer heftiger, wie ich plötzlich von einer Eifersucht gepackt werde, einem Gefühl, dass ich bisher eigentlich nicht kannte. Innerhalb von wenigen Augenblicken wird es immer stärker, bis es schließlich der einzige Gedanke ist, der mich beherrscht.

Ohne zu überlegen, packe ich Sabines Handgelenk und halte sie unsanfter als gewollt zurück. "Hör zu, Bine", stoße ich unbeherrscht aus, während sie mich überrascht und etwas besorgt ansieht. "Liebst du diesen Markus?"

Sabine braucht einen Augenblick, um sich von der Überraschung zu erholen. Dann lächelt sie mich an, schmiegt sich an mich und sagt sanft und leise: "Er ist nur ein Schwanz, Sandro, glaub mir. Du bist und bleibst der Mann, den ich liebe, der Mann, der zu mir gehört. Und wenn du nicht willst, dass ich mit anderen ins Bett gehe, dann werde ich das auch nie wieder tun. Aber du hast so oft davon gesprochen, ja, du hast mich doch selber immer wieder aufgefordert, es zu tun - da habe ich mir gedacht: Ich probiere es mal aus ... Aber wenn du dann sofort so eifersüchtig wirst, dann lass ich es lieber sein. Auf solche Szenen habe ich nämlich echt keine Lust; so geil war es nun auch wieder nicht ..."

In diesem Moment wird mir ganz warm ums Herz. Ich fasse Sabine an den Hüften, presse sie an mich und küsse sie innig. Dass wir dabei mitten im Hauptgang des Kaufhauses stehen, stört uns beide in diesem Moment nicht.

"Nein, nein, mach es ruhig", sage ich, "du hast ja recht: Ich habe es selber so gewollt. Es kam jetzt nur so - so überraschend. Na ja, und dann kam eben dieser Anfall von Eifersucht. Aber vergiss es, ich muss mich nur erst mal dran gewöhnen, dass meine Frau wirklich so eine Schlampe ist. Also mach dir keine Sorge, Schatz: es ist alles in Ordnung - und es macht mich unendlich geil, dass du so eine Schlampe bist ..."

"Ja, das spüre ich wohl", lacht Sabine. "So hart war er schon lange nicht mehr." Dann sieht sie mir noch einmal ernst und tief in die Augen. "Ist es wirklich okay für dich, Schatz? Ich will dich wirklich nicht verletzten, schließlich liebe ich dich!"

Dieses Mal lässt sie es zu, dass ich sie küsse. "Ja, es ist okay, Liebling", sage ich und streichele ihre Hüften. "Wirklich, das ist es. Ich möchte, dass du eine hemmungslose und versaute Schlampe bist, und ich werde dein glücklicher, dich liebender Cuckold sein, der von seiner Eheschlampe sexuell beherrscht wird. Das möchte ich doch schon so lange, und ich bin überglücklich, dass du sich so entschieden hast. Mach bitte so weiter, und ich verspreche dir, dass ich dir nie wieder so eine Szene mache. Verzeih mir, Bine, es war so dumm von mir ..."

Wir schenken uns noch einen Kuss und einen langen innigen Blick, der uns beiden die notwendige Gewissheit gibt, dass wir einander vertrauen können, wie schon in den 19 Jahren vorher. Dann schiebt Sabine mich sanft aber bestimmt zurück und sagt: "Gut, Schatz, dann will ich so etwas auch nie wieder hören. Und jetzt gehen wir ein paar geile Dessous für deine "Eheschlampe' kaufen, damit ich meinen Lover heute Abend richtig in Schwung bringen kann und er mich so oft wie möglich "fickt'!"

Die Blicke der jungen Verkäuferin, die uns kurz darauf in der Dessousabteilung bedient, treiben mir die Schamröte ins Gesicht und ich sehe verlegen auf den Boden. Doch Sabine, die sich erschreckend mühelos in ihre neuen Rolle als Eheschlampe eingelebt hat, treibt ein gemeines Spiel mit mir und demütigt mich vor der jungen Frau als Cuckold.

"Glaubst, dass IHM das Bustier gefällt, SCHATZ", fragt sie mich einmal, während sie sich das transparente schwarze Stück vor den Körper hält. "Es betont meine Titten bestimmt gut - und er liebt meine Titten, Schatz. Also, was meinst du: soll ich es mal probieren?"

Aber bevor ich antworten kann, geht sie schon damit zur Umkleidekabine und lässt mich mit einer etwa 25-jährigen Verkäuferin zurück, die mich mit großen Augen ansieht und dann fast ängstlich fragt: "Ist die Dame ihre ... Frau?" Ich habe noch immer einen brettharten Steifen und nicke. "Mhhhh", macht die Kleine und fängt an zu lächeln, bevor sie in Richtung der Kabinen geht, um meiner Frau beim Anprobieren zu helfen.

Ich bezahle 140 Euro für das Bustier, halterlose schwarze Strümpfe und ein Nichts von schwarz-rotem String. "Vielen Dank für Ihren Besuch. Dann wünsche ich Ihnen heute noch einen wunderschönen Abend", sagt die Verkäuferin zum Schluss ganz betont und zwinkert meiner Frau vertraulich zu. Für mich bleibt nur ein freundliches "Auf Wiedersehen." "Komm endlich, Schatz", drängt Sabine mich aber schon, "ich brauche noch ein paar Schuhe."

Insgesamt kostet uns der Abend knapp 300 Euro, doch es ist mir jeden Cent wert. Denn als Sabine sich später vor mir in den neuen Sachen präsentiert, ist sie die fleischgewordene Verlockung.

Ich sage es ihr und versuche, sie zu küssen. Aber sie wehrt ab, weil sie Angst hat, ihren Lippenstift zu verschmieren. Doch dann erlaubt sie mir, ein bisschen an ihren Nippeln zu saugen und ihre frisch rasierte Spalte zu lecken. "Weil du heute den ganzen Tag so lieb warst", lächelt sie und stöhnt genüsslich auf, als ich mit der Zungenspitze ihren Kitzler berühre und das nass triefende Votzenfleisch spüre. "Du läufst ja schon aus, du geile Sau", keuche ich überrascht und schlürfe das geile Nass aus ihrer Spalte. Doch Sabine lacht nur spöttisch und sagt: "Wenn ich nur schon daran denke, dass Markus mich gleich so hart und so lange ficken wird wie gestern, dann wird mir ganz anders." Und wieder zuckt mein Schwanz heftig zusammen.

Noch über eine Stunde muss ich den Anblick meiner halb nackten, schwanzgeilen Eheschlampe ertragen, die natürlich keine Gelegenheit auslässt, um mich zu quälen, in dem sie sich vor mir tief bückt und mir dabei den geilen Arsch und die schleimverhangene Spalte präsentiert oder mit weit gespreizten Schenkeln in die Knie geht, und mir einen tiefen Einblick in ihre geil klaffende Votze gönnt, das Ganze begleitet von einem spöttischen Blick auf meinen Schwanz, der sich heute ebenso dauersteif wie nutzlos in der Hose aufbäumt.

"Du bringst mich doch bestimmt zu Markus", sagt sie dann gegen 19 Uhr. Sie trägt ihr neues, ebenso elegant wie aufreizendes Kleid, dass ihre Figur - und besonders ihre Titten - diskret zur Geltung bringt, und ist eine Wolke aus teurem Parfüm gehüllt.

Ganz Gentleman führe ich sie zum Wagen und öffne ihr die Tür. "Das Ficktaxi ist da, gnä' Frau", erkläre ich nonchalant. Sabine lacht nur und sagt: "Danke James, sie können mich jetzt zu meinem Beschäler fahren. Ach, und wichsen Sie bitte nicht während meiner Abwesenheit. Vielleicht brauche ich Sie heute Abend noch!" Ich gehe auf das Spiel ein. "Sehr wohl gnä' Frau. Ich stehe Ihnen auch gerne für Leckdienste zur Verfügung!" Sabine ist schon eingestiegen. Sie lächelt zu mir herauf und streichelt kurz über die Beule in meiner Hose. "Natürlich James, dafür sind Sie ja schließlich da. Aber rechnen Sie nicht vor Mitternacht mit mir!"

Danach schweigen wir, und ich lasse mich von Navi zu einem kleinen, eleganten Mehrfamilienhaus in der Vorstadt führen. "Hab viel Spaß und pass auf dich auf", sage ich mit einem dicken Kloß im Hals. "Natürlich", lacht Sabine. "Ich rufe dich an, wenn du mich holen kannst, Schatz!" Sie wirft mir eine Kusshand zu, bevor sie aussteigt und auf das Haus zu geht. Und dabei zeigt sie wieder diesen geilen nuttigen Gang ...



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