Wenn Träume wahr werden (fm:Cuckold, 1965 Wörter) | ||
Autor: Braqx | ||
Veröffentlicht: Mar 06 2025 | Gesehen / Gelesen: 8196 / 6149 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.73 (91 Stimmen) |
Die Überraschung, wenn aus einer geilen Fantasie plötzlich harte Realität wird. |
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Es ist ein seltsames Erlebnis, wenn einem die Frau, mit der man schon 19 Jahre verheiratet ist, plötzlich und ganz nebenbei mitteilt, dass es sie mit einem anderen Mann getrieben hat. Und obwohl ich es mir schon immer gewünscht habe und mir bei der Vorstellung, wie Sabine sich vor meinen Augen von einem anderen ficken lässt, den Schwanz schon wund gewichst habe, bin ich in diesem Moment geschockt und wie gelähmt.
Vielleicht ist es die Überraschung, vielleicht aber auch die kühle, routinierte Art, mit der sie es mir verkündet, als wir am Samstagmorgen beim Frühstück sitzen und sie kurz von ihrem Teil der Zeitung - sie liest immer den Regionalteil - aufsieht und sagt: "Ach, bevor ich's vergesse. Ich habe mich gestern auf dem Abteilungsfest ficken lassen. Es macht dir doch nicht aus, oder?" Über die Zeitung hinweg lächelt sie mich freundlich an.
Ungläubig und fassungslos starre ich sie an. Nicht nur, was sie getan hat, überrascht mich, noch mehr ist es die Art und Weise, wie sie darüber spricht. Es scheint nämlich gerade so, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, und das Wort "Ficken' kommt ihr plötzlich ganz mühelos über Lippen, obwohl sie sich bisher immer geweigert hat, so vulgär zu sprechen. Ich habe fast den Eindruck, einem völlig fremden Menschen gegenüberzusitzen.
"Wer ... ich meine, mit wem hast du ...", stammele ich völlig entgeistert. Mein Mund ist ausgetrocknet, die Hände zittern. So oft habe ich davon geträumt, so oft habe ich es mir vorgestellt und mich an dem Gedanken aufgegeilt - und jetzt, als es passiert ist, bin ich vollkommen geschockt und unfähig, meine Gedanken und Gefühle zu sortieren.
Sabine bleibt völlig ungerührt, sie sieht mir dabei fest in die Augen und sagt dann mit einer erschreckenden Gleichgültigkeit: "Mit einem Kollegen. Er heißt Markus. Du kennst ihn nicht. Er ist noch nicht lang bei uns, ein junger Kerl." Sie nimmt ihren Tee und trinkt einen kleinen Schluck. Dabei beginnt sie, verträumt zu lächeln. "Jung und temperamentvoll", fügt sie dann hinzu.
Ein paar Sekunden kämpfe ich, dann siegt meine Neugier über meine Angst vor der Demütigung. "Und war er gut?" Sabine stellt die Tasse ab und mustert mich kurz. Ich meine, ein bisschen Mitleid in ihrem Blick zu sehen. "Jedenfalls war er nicht schon nach zehn Minuten mit allem fertig!", sagt sie trocken. Dann wirft sie einen Blick auf die Stelle, wo sie unter der Tischplatte meinen Schwanz vermutet. "Und gebaut ist er übrigens auch sehr gut", fügt sie in einem spöttischen Ton hinzu. Dann greift sie wieder zur Zeitung.
Ich bohre weiter, will alles wissen. Mein Blut kocht und ich habe die längste und härteste Erektion seit Jahren. Doch Sabine reagiert ungehalten und schweigt. Schließlich faucht sie mich katzig an: "Lass mich endlich damit in Ruhe. Du wolltest doch immer, dass ich mich ficken lasse! Gut, jetzt habe ich es getan. Das war's. Wenn dich das so geil macht, dann hol dir meinetwegen jetzt einen runter, wenn du es so nötig hast ..."
Schließlich räumen wir zusammen und fahren zum Einkaufen in die Stadt. Während der Fahrt sitzen wir schweigend nebeneinander; erst als wir das Parkhaus verlassen, sagt Sabine plötzlich: "Am besten holst du dir gleich noch ein paar DVDs für heute Abend, Schatz. Ich habe mich nämlich mit Markus verabredet. Es könnte also spät werden."
Ich bleibe wie angewurzelt stehen und starre sie an. Sabines hellblaue Augen funkeln belustigt. Sie steht ganz dich vor mir und drückt mit einer Hand leicht gegen meinen Schwanz, der ruckartig angeschwollen ist. Dabei küsst sie mich ganz sanft auf den Mund und gurrt: "Es macht meinen geilen Ehebock scheinbar ganz schön scharf, wenn sein Weibchen sich von anderen Kerlen ficken lässt ..."
Ich halte sie an den Hüften und genieße die Schwanzmassage. "Meinst du das jetzt im Ernst", frage ich und will sie küssen. Doch Sabine weicht geschickt aus und lacht leise. "Natürlich meine ich das ernst, Schatz", sagt sie und kneift mir noch einmal sanft in die Eier. "Und wenn du heute brav bist, dann komme ich danach nach Hause und du darfst mich auslecken. Wir ficken nämlich ohne Pariser ..."
Dann dreht sie sich um und geht langsam und mit aufreizend wackelndem
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 138 Zeilen)
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |