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Ein Abend am Meer (fm:Romantisch, 3460 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 06 2025 Gesehen / Gelesen: 6734 / 5418 [80%] Bewertung Geschichte: 9.10 (84 Stimmen)
Meine Frau und ich verbringen einen Urlaubsabend am Meer und erleben eine kleine erotische Überraschung.

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ich ihr auch ins Ohr, was sie etwas erröten ließ. Zudem wurden ihre Nippel dabei hart und drückten sich durch den dünnen Stoff ihres Kleids.

Langsam gingen wir in Richtung Hafen und genossen dabei die warmen Strahlen der Abendsonne, den blauen Himmel und die quirlige und gleichzeitig entspannte Atmosphäre des italienischen Fischerdorfs. Da wir nirgendwo einen Tisch reserviert hatten, wurden wir bei den ersten beiden Restaurants, die wir ansteuerten, abgewiesen. Ein Kellner im dritten Restaurant, bei dem wir vorstellig wurden, bot uns an, ein paar Minuten zu warten, da an einem Tisch Gäste grade im Begriff standen, aufzubrechen. Mit einem Glas kühlen Weißwein stießen mein Schatz und ich miteinander an und beobachteten das Treiben im Hafen, der sich unmittelbar vor dem Restaurant befand.

Wenig konnten wir unsere Plätze einnehmen und hatten das Glück, draußen sitzen zu können - mit direktem Blick auf den Hafen. Am Tisch neben uns saß ein Paar, dass sich ebenfalls auf Deutsch unterhielt. Wir begrüßten sie und vertieften uns daraufhin in die Speisekarte. Ich musste schmunzeln, als ich bemerkte, wie mein Schatz sich sehr darum bemühte, ihre Beine geschlossen zu halten, da ihr Kleid ihr nicht über die Knie reichte. Nachdem wir unser Essen bestellt hatten, legte ich meine Hand auf dem Tisch verliebt auf ihre, beugte mich zu ihr, was sie veranlasste, sich ebenfalls vorzubeugen und flüsterte ihr ins Ohr: "Mich macht der Gedanke, dass du unter deinem Kleid nichts trägt, total an, hübsche Frau. Ich bin sehr stolz darauf, dass du meine Frau bist!"

Bei den Worten warf ich einen Blick in ihren Ausschnitt, der sich mir bot, als sie sich vorbeugte und genoss den Ausblick... Diana errötete etwas und warf mir einen Kuss zu. Der Mann, der mit seiner Partnerin an dem Tisch neben uns saß, war zwischendurch aufgestanden und offenbar zur Toilette gegangen. Jedenfalls kam er in dem Moment zurück, als ich meinem Schatz die vorgenannten Worte zuflüsterte und kam somit quasi gar nicht umhin, ebenfalls einen Blick auf das Dekolletee meines Schatzes zu werfen. Aus dem Lächeln, das dabei über sein Gesicht ging, schloss ich, dass er gesehen hatte, dass mein Liebling keinen BH trug, der ihre schönen, vollen Brüste hielt.

Während wir unseren Hauptgang serviert bekamen, sprach er leise mit seiner Partnerin, die meine Frau daraufhin immer wieder verstohlen musterte. Sie saß auf der gleichen Seite wie ich - und damit meiner Frau schräg gegenüber. Ich bemerkte, wie sie versuchte, einen Blick unter den Tisch zu werfen. Sagte meiner Frau aber nichts davon. Nach einer Weile zahlte das Paar neben uns und verabschiedete sich mit den Worten: "Einen schönen Abend wünschen wir euch noch." Die Frau grinste uns an und meinte "Spaß werdet ihr ja bestimmt noch haben...". Überrascht sah Diana mich an und als das Paar gegangen war fragte sie: "Was meinte die denn damit, dass wir noch Spaß haben würden?"

Lächelnd erklärte ich meinem Schatz, dass der Mann einen Blick in ihren Ausschnitt geworfen und daraufhin mit seiner Partnerin getuschelt hatte. Vermutlich war es ihr gelungen, einen Blick zwischen die Beine meines Lieblings zu werfen und festzustellen, dass nicht nur der BH fehlte.

Nachdem wir noch jeder einen Espresso getrunken hatten, zahlten wir nach einiger Zeit auch, standen auf und gingen langsam am Hafen entlang. Wir gelangten in eine kleine Einkaufsstraße und bummelten eng umschlungen an den Geschäften entlang. Schließlich schlugen wir einen Weg in Richtung Strand ein. Die Sonne stand im Begriff, unterzugehen. Im vorderen Bereich des nur noch spärlich bevölkerten Strandes standen ein paar Hütten. Ich führte meine Frau zu einer von ihnen und Diana holte aus ihrer Umhängetasche ein Strandhandtuch heraus.

"Komm, wir setzen uns mit dem Rücken gegen die Hütte und schauen uns den Sonnenuntergang an, ok?", fragte sie mich und breitete schon das Handtuch auf dem Boden aus. "Genau das war mein Plan!" erwiderte ich lächelnd. Als wir saßen, holte ich etwas aus meiner Hosentasche, ohne es meiner Frau zu zeigen. "Bereit für eine kleine Challenge?" fragte ich sie grinsend. Dann beugte ich mich zu ihr und küsste sie. Als wir uns voneinander lösten fragte sie: "Was für eine Challenge?"

Ich öffnete meine Hand und zeigte ihr ein paar metallene Liebeskugeln, die ich aus meiner Hosentasche geholt hatte. Meine andere Hand wanderte zwischen ihre Beine und fing an, ihre Spalte zu liebkosen. Immer wieder streichelte ich über den Kitzler meines Schatzes und es dauerte nicht lange und sie begann, schneller zu atmen. An meinen Fingern spürte ich, wie sie feucht wurde. Ich reichte ihr die Kugeln und sagte: "Führ sie dir ein!" Vorsichtig um sich schauend, um sicherzustellen, dass kein ungebetener Zuschauer anwesend war, nahm sie die Kugeln und drückte sie langsam in ihren Lustkanal.

Dann meinte ich zu ihr: "Wenn du es schaffst, sie im Laufe des Abends nicht zu verlieren, hast du morgen einen erotischen Wunsch frei. Verlierst du sie, habe ich einen Wunsch frei. Bist du einverstanden?" Lachend stimmte sie zu, nahm dann meinen Kopf zwischen ihre Hände und küsste mich leidenschaftlich. Währenddessen versank die Sonne langsam wie ein feuerroter Ball im Meer. Anschließend wurde es schnell dämmerig, es blieb aber immer noch warm.

Ich stand auf, reichte meinem Schatz beide Hände und zog sie hoch. "Lust auf einen kleinen Spaziergang am Wasser?" fragte ich sie, was sie mit einem glücklichen Lächeln beantwortete. Ich fasste das Handtuch, das uns als Decke gedient hatte, schlug den Sand aus und faltete es klein zusammen. In der Zeit hatte mein Schatz sich ihre Sandalen ausgezogen und wir gingen am mittlerweile fast menschenleeren Strand entlang.

Ich bemerkte, dass es meiner Frau nicht ganz leichtfiel, sich im Sand zu bewegen, ohne die Kugeln zu verlieren. Gleichzeitig hatte ich die feste Absicht, die Challenge zu meinen Gunsten ausgehen zu lassen. Als wir zu einem gemauerten Wellenbrecher kamen, witterte ich meine Chance. Wir gingen langsam und vorsichtig die Steine entlang bis zur vorderen Kante, wo die Gischt etwas größerer Wellen unsere Füße umspülte. Mich hinter meine Frau stellend umarmte ich sie. Diane drehte ihren Kopf zur Seite und wir küssten uns hintereinanderstehend.

Anschließend wanderten meine Hände in den Ausschnitt ihres Kleides und ich fasste ihre Brüste. Streichelte über ihre harten Nippel und zwirbelte sie liebevoll. Diana stöhnte auf und sagte lustvoll zu mir: "Ich will dich, Schatz. Hier am Strand!" Ihr ins Ohr flüsternd erwiderte ich: "Nichts lieber als das!" Jedoch nicht sofort auf ihren Wunsch eingehend, spielte ich zunächst noch etwas mit ihren vollen Brüsten, während wir aufs Meer hinaus sahen.

Dann wandte ich mich um und nahm ihre Hand. Hand in Hand gingen wir langsam über den Wellenbrecher zurück. Als er noch ca. 70 cm hoch war, sprang ich seitlich herunter und forderte meinen Schatz auf, es mir gleichzutun. Es geschah, was geschehen musste: Als sie mit ihren Füßen auf den Boden aufkam, verlor sie die recht schweren Liebeskugeln. Die Erdanziehungskraft war stärker, als ihre Scheidenmuskulatur.

Lachend hob ich sie auf und spülte die Kugel im Meer ab, da natürlich der Sand sofort daran klebte. Während ich die Kugeln wieder in meine Tasche steckte, gab ich meinem Schatz einen Kuss auf die Wange und sagte grinsend: "Na, da habe ich wohl einen Wunsch frei... ich bin mir sicher, es wird mir etwas Schönes einfallen!" Lachend erwiderte mein Schatz: "Da besteht kein Zweifel dran, so, wie ich dich kenne, Süßer. Ich bin jetzt schon gespannt!"

Uns wieder an den Händen fassend wanderten wir noch etwas weiter durch den warmen Sand. Schließlich zog mein Schatz mich in Richtung der Dünen und im Halbdunkel fanden wir eine sandige Mulde, die ringsum von Dünengras umwachsen war. Schnell breiteten wir das Handtuch aus und mein Liebling forderte mich auf, mich darauf zu legen. Nur zu gern kam ich der Aufforderung nach. Mein Oberkörper lag auf dem Rand der Mulde und war somit leicht aufgerichtet.

Umgehend kniete mein Schatz sich hin und öffnete geschickt meine Hose. Ihre warmen Finger fassten den Bund meiner Shorts und Boxershorts. Ich hob kurz mein Becken an und schon hatte sie mir beides ausgezogen. Als nächstes beugte sie sich vor, zog mit ihren zarten Fingern meine Vorhaut zurück und begann dann, meinen halbsteifen Speer zu blasen. Es war ein Fest...

Natürlich dauerte es nicht lange, bis meine Lanze steinhart und zu voller Größe entfaltet war. Als das der Fall war, kniete sie sich über meinen Schoss und zog ihr Kleid hoch. Mit ihren Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander, nahm dann meinen Speer, positionierte sich genau darüber und senkte sich langsam auf mir ab. Das Gefühl, wie sich ihre feuchten, warmen Labien um meine Eichel schmiegten und wie meine Lanze dann von ihrer Lusthöhle umfangen wurde, war einfach unbeschreiblich.

Schließlich hatte sie sich ganz auf mir aufgespießt. Sie verharrte kurz in dieser Position und begann dann, mich zu reiten. Zunächst langsam, sinnlich. Dann schneller werdend. Ich fasste den Ausschnitt ihres Kleides und zog ihn herunter. Legte so ihre wundervollen, großen Brüste frei, die nun vor mir auf und nieder hüpften. Während ich ihre geilen Titten in meine Hände nahm, schloss mein Schatz die Augen und legte ihren Kopf zurück. Immer wilder wurde ihr Ritt und sie stöhnte hemmungslos ihre Lust heraus.

Schließlich merkte ich, wie sich ihre Vagina um meine Lanze presste und zusammenzog. Mit spitzen Schreien kam sie zu einem Höhepunkt. Ich nahm eine Hand von ihren Brüsten und rieb mit dem Daumen über ihren Kitzler, was sie nochmal zusammenzucken und aufschreien ließ. In dem Moment hörten wir, wie jemand applaudierte. Wir erschraken beide etwas und mein Schatz legte sofort ihre Hände auf ihre Brüste.

Uns umsehend sahen wir einen farbigen Strandverkäufer am Rand der Mulde stehen. Er lächelte uns breit an und klatschte in die Hände. Dann sprach er uns auf Italienisch an, merkte aber, dass wir nichts verstanden. Schließlich fragte er in verschiedenen Sprachen nach unserer Nationalität und wir sagten ihm auf Englisch, dass wir Deutsch sprächen. In gebrochenem Deutsch sagte er dann zu mir: "Du hast wunderschöne Frau!" Dann wandte er sich an Diana und sagte: "Ich dich hören und dann zusehen. Viel Spaß und gute Sex!" Wieder lächelte er und ich begann, Gefallen an der Situation zu finden.

Grinsend erwiderte ich: "Freut mich, dass es dir gefallen hat. Und ja, mein Schatz ist wirklich wunderschön. Sieh sie dir gerne genau an!" Dabei winkte ich ihn näher herbei, was mir einen erschrockenen Blick meines Schatzes und die Worte: "Schatz, was machst du?" einbrachte. Ich raunte zurück: "Du kannst jederzeit abbrechen, wenn du "Rot" sagst." Dann fügte ich leise und mit einem Lachen in der Stimme an: "Aber ich muss dazu sagen, dass ich noch nicht auf meine Kosten gekommen bin...". Errötend warf mir mein Schatz einen Blick zu - sagte das Codewort aber nicht. Daraufhin nahm ich ihre Hände und dirigierte sie von ihren Brüsten weg..

Der Strandverkäufer war nun nah an uns herangekommen und blickte meinen Schatz intensiv an. "Du wunderschöne Frau!" meinte er wieder und fügte dann an: "Du geile Titten!". Sein Blick ging lüstern über den Körper meines Schatzes und ich spürte, wie ich wieder steif wurde. Meine Lanze befand sich immer noch in meiner Frau. Dann meinte er: "Ich Sam, wie heißt du?", dabei sah er uns fragend an. "Meine Frau ist Diana und ich bin Markus", antwortete ich. Dann beschloss ich, auszuprobieren, wie weit mein Schatz mitgehen würde und sagte leise zu meiner Süßen: "Schatz, würdest du Sam erlauben, deine Brüste zu berühren? Ihm gefallen sie so gut!"

Das Blut schoss meiner Frau in die Wangen und sie raunte mir zu: "Aber Schatz!" Ich konnte dabei ihrer Stimme entnehmen, dass die Situation sie mittlerweile auch erregte. Unschuldig erwiderte ich ihren Blick und sah, wie sie nickte. Daher sagte ich zu dem Strandverkäufer: "Sam, wenn du magst, darfst du sie anfassen!" Sofort beugte er sich vor und berührte die vollen Brüste meines Schatzes. Lächelnd registrierte er die steifen Nippel und meinte: "Du sexy. Tolle Frau!" Er wurde etwas mutiger und nahm ihre Brüste in die Hände. Da meine Frau nicht protestierte sagte ich zu ihm: "Knie dich hinter sie und nimm sie richtig in die Hände!"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und bald kniete er ebenfalls über meinen Beinen, dicht hinter meiner Frau und seine dunklen Hände legten sich auf ihre hellen Brüste. Der Anblick turnte mich unglaublich an. Diana schloss wieder die Augen und ich konnte spüren, wie sie fast auf mir auslief, so feucht wurde sie bei den Berührungen des Fremden. Schließlich forderte ich Sam auf: "Zieh ihr das Kleid über den Kopf!" Umgehend kam der Farbige meiner Aufforderung nach und fasste den Saum des hochgezogenen Kleides.

Unaufgeforderter hob mein Schatz ihre Arme und so konnte Sam meiner Frau mühelos das Kleid abstreifen. "Du sehr schön!" meinte er anerkennend.

Dann sagte ich zu Diana: "Ich will dich jetzt ficken. Von hinten. Bitte knie dich hin!" Langsam stand mein Schatz auf und auch ich erhob mich. Natürlich war auch der Strandverkäufer aufgestanden und schaute zu, was wir machten. Ich strich das Handtuch grade und bedeutete Diana, sich darauf zu knien. "Wow!" kommentierte Sam den Anblick ihres Arsches und als ich ihm zunickte, fasste er ihre Pobacken und massierte sie. Erregt stöhnte Diana auf und ich konnte sehen, was für eine große Beule sich in Sams Hose abzeichnete.

Nun kniete ich mich hinter meine Frau, brachte mich in Position und drang langsam von hinten in sie ein, während Sam sich seitlich vor sie hockte und ihre nach unten hängenden Brüste bewunderte. Meine Frau an den Hüften fassend begann ich nun, sie immer schneller zu stoßen. Die Situation mit dem Fremden machte mich unglaublich an und es dauerte nicht lange, bis ich zum Höhepunkt kam und meinen Lustsaft in sie spritzte.

Zwischenzeitlich hatte der Farbige seine Hose geöffnet und einen beeindruckend großen Schwanz hervorgeholt, den er langsam wichste. Ich stand auf und flüsterte meiner Frau, die sich mittlerweile umgedreht und auf das Handtuch gesetzt hatte ins Ohr: "Willst du ihm nicht behilflich sein? Deine weißen Finger machen sich bestimmt gut auf seiner dunklen Lanze...". Gespannt wartete ich auf ihre Reaktion.

Zunächst warf sie mir einen ungläubigen Blick zu, dann drehte sie sich zu dem neben ihren hockenden Fremden. "Er ist so unglaublich groß..." sagte sie leise mit einem Blick auf seinen nun ganz erigierten Schwanz. Dann sah sie Sam an und fragte ihn schließlich kokett: "Soll ich dir helfen?" Grinsend nahm er mit seiner großen, dunklen Hand die zierliche Hand meines Schatzes und führte sie an sein Glied. Der Anblick war der Wahnsinn - die zarten, weißen Finger meiner Frau auf dem steinharten, dunklen Penis des Fremden.

Als mein Schatz ihre Hand auf und ab bewegte und gefühlvoll den Speer des Strandverkäufers wichste schloss er die Augen und begann kurz darauf lustvoll zu stöhnen. Das spornte meinen Schatz wiederum an und sie intensivierte ihre Handbewegungen. Kurze Zeit später begann Sam, keuchend zu atmen und in dem Moment wo er rief: "Ich komme!", spritzte er auch schon den ersten Schub seines Lustsaftes über die Finger meiner Frau. Immer und immer wieder kamen weitere Schübe, er verfügte über ein erstaunliches Reservoir an Sahne.

Schließlich war er am Ende und ließ seinen Oberkörper nach hinten in den Sand fallen. Dann zog er plötzlich meinen Schatz auf sich, umarmte sie und sagte: "Grazie mille! Du sein eine unglaubliche Frau. Grazie!"

Diana blieb einen Moment in seiner Umarmung liegen, stand dann auf und er reichte ihr sein T-Shirt: "Du kannst saubermachen hier!" meinte er unkompliziert und nach anfänglichem Zögern putzte sich mein Schatz ihre mit seinem Sperma besudelte Hand daran ab. Schnell zogen wir uns an und verabschiedeten uns von dem immer noch glücklich lächelnd im Sand liegenden Strandverkäufer. Schweigend gingen Diana und ich zum Wasser, wo sie sich ihre Hände wusch. Dann meinte sie grinsend: "Ich laufe übrigens aus. Nicht nur bei Sam schien sich einiges aufgestaut zu haben, sondern auch bei dir, mein Süßer!" Sie nahm das Handtuch, schüttelte es nochmal aus und wischte sich damit ihre Oberschenkel und Spalte sauber.

Dann umarmten wir uns und tauschten einen nicht enden wollenden, leidenschaftlichen Kuss aus. "Was für ein Abend...", meinte ich schließlich, woraufhin mein Schatz erwiderte: "Das kannst du wohl sagen...". Dann stellte sie sich auf ihre Zehenspitzen, gab mir einen Kuss auf meine Nasenspitze und sagte: "Danke dafür. Es war unglaublich geil!" Fest drückte ich sie an mich und schließlich wanderten wir eng umschlungen am Strand zurück in Richtung Dorf und Auto...

Den Rückweg legten wir weitestgehend schweigend zurück, bis mein Liebling sich zu mir drehte und mit einem Lächeln in der Stimme sagte: "Ich bin gespannt, was du dir morgen wünscht. Du hast ja noch einen Wunsch gut...". Verliebt sah ich sie an und entgegnete ihr: "Lass dich überraschen, Süße...". Dann warf ich ihr einen Kuss zu und fast im selben Moment bogen wir in die Einfahrt zu unserer Ferienwohnung ein.



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