Ein Abend am Meer (fm:Romantisch, 3460 Wörter)

Ein Abend am Meer

Meine Frau Diana und ich sind beide Ende 30 und seit einigen Jahren verheiratet. Wir sind Eltern einer kleinen Tochter, die hier aber keine weitere Rolle spielt. Ursprünglich war meine Frau in sexueller Hinsicht sehr konservativ, hat in der letzten Zeit aber eine außergewöhnliche Entwicklung gezeigt und findet mittlerweile Freude und Erfüllung darin, in erotisch-sexueller Hinsicht ihre devote Lust auszuleben. Es erregt sie sehr, wenn ich bei entsprechenden Abenteuern quasi über sie "verfüge" und sie anderen - vornehmlich älteren Herren - präsentiere.

Heute soll es nur um die Schilderung eines kleinen Urlaubserlebnisses gehen. Bitte erwartet keine Sexorgie - die findet hier nicht statt.

Diana ist knapp 1,70 m groß und hat eine schlanke, frauliche Figur. Ihre mittelblonden Haare trägt sie lang, ihre Brüste empfindet sie selber als zu groß, mir gefallen sie außerordentlich gut. Sie macht regelmäßig Sport und hat schöne, trainierte Beine. Mein Name ist Markus, ich bin ebenfalls schlank, habe keinen Astralkörper, aber bin einigermaßen tageslichttauglich.

Vor langer Zeit habe ich schon mal eine Geschichte über unsere Urlaubserlebnisse veröffentlicht, diese aber zwischenzeitlich wieder gelöscht. Falls der ein, oder andere Leser also eine Erinnerung an einzelne Schilderungen haben sollte, kommt das nicht ganz von ungefähr.

Diana und ich waren mit unserer Tochter im Sommerurlaub in Italien. Wir hatten eine Ferienwohnung nicht allzu weit vom Strand entfernt gemietet. Da wir uns mit Dianas Eltern gut verstehen, hatten wir sie gefragt, ob sie nicht Lust hätten, mitzukommen. Natürlich hatten wir da auch nicht ganz uneigennützig den Hintergedanken, dass wir in der Form davon profitieren könnten, hin und wieder von ihnen als "Babysitter" für unsere Tochter zu profitieren. Nach etwas Überlegen hatten sie gerne zugesagt und die zweite Ferienwohnung in der kleinen Anlage, in der wir wohnten, gemietet.

Nachdem wir schon ein paar schöne Tage im Urlaub verbracht hatten, boten uns meine Schwiegereltern eines Nachmittags an, dass unsere Tochter in der kommenden Nacht gerne bei Ihnen schlafen könne und wir somit einen "freien" Abend hätten, um ungestört auszugehen. Sehr gerne nahmen wir das Angebot an. Nachmittags lagen wir am Pool und während ich Diana zärtlich den Rücken mit Sonnencreme einrieb, flüsterte ich ihr ins Ohr: "Schatz, ich fände es übrigens sehr geil, wenn du heute Abend ohne Unterwäsche ausgehen würdest...".

Meine Frau hob den Kopf, sah mich etwas ungläubig an, aber in dem Moment kam unsere Tochter, um uns aufgeregt eine kleine Eidechse zu zeigen, die sie mit ihren Händen gefangen hatte. Damit war unser kurzes, intimes "Gespräch" beendet. Gegen 17:30 Uhr sagte meine Frau: "Ich geh mal rein, duschen. Wann fahren wir los?" Wir vereinbarten uns auf 19:00 Uhr und als ich eine gute dreiviertel Stunde später ebenfalls in unsere Ferienwohnung ging, kam mein Schatz mir frisch geduscht, mit nassen Haaren und einem um den Körper gewundenen Handtuch aus dem Bad entgegen. Sie sah zu süß aus und ich wäre am liebsten über sie "hergefallen". Da unsere Tochter aber mittlerweile ebenfalls die Wohnung betreten hatte, beherrschte ich mich schweren Herzens.

Wenig später war auch ich geduscht. Meine Frau saß draußen in der Sonne und trocknete sich ihre Haare. Sie trug ein geblümtes Wickelkleid und an den Füßen Sandalen. Als sie aufstand, trat ich zu ihr und sagte ihr: "Schatz, du bist wunderschön. Ich liebe dich und freue mich auf den Abend mit dir!" Sie drückte sich fest an mich und ich konnte ihre Brüste spüren. Mit ihren Händen fuhr sie mir durch die Haare und flüsterte: "Ich liebe dich auch und freue mich auch sehr auf den Abend mit dir mein Schatz. Wer weiß, was er uns so bringt...". Lächelnd küssten wir uns und machten uns ein paar Minuten später auf den Weg.

Mit dem Auto fuhren wir in ein nettes, kleines Dorf an der Küste, das wir schon ein paarmal besucht hatten. Dort angekommen fassten wir uns an den Händen und schlenderten gemütlich vom Parkplatz in Richtung des Dorfkerns. Schließlich legte ich meinen Arm um Dianas Schultern und fuhr langsam mit meiner Hand über ihren Rücken zum Po. Es war ein schönes Gefühl, keinen Slip zu spüren und noch schöner war das Wissen, dass sie unter ihrem Sommerkleid rein gar nichts trug. Das flüsterte

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