(Sarah und Tom) und die ungerechte Arbeitsteilung (fm:Dominante Frau, 843 Wörter)

(Sarah und Tom) und die ungerechte Arbeitsteilung eine Szene von sir h.C.

Es war ein heißer, sonniger Samstagnachmittag als Sarah durch die Balkontür in die Kühle des Hauses trat. Sie hatte sich jetzt seit Stunden um das Unkraut zwischen den Johannisbeersträuchern gekümmert und brauchte dringend etwas Kühles zu trinken. Ihr war heiß, die zwei Schweißflecken unter ihren Brüsten hatten sich zu einem großen zusammengeschlossen. Die harte Gartenarbeit hatte ihr ganz schön zugesetzt, sie war jetzt 47 und zugegebenermaßen ein wenig mollig, ihr Nacken schmerzte da ihr "Vorbau", ein stolzes G-Körbchen, ihr den Rücken verbog, bei der gebückten Arbeit im Beet.

In der Küche angekommen drehte sie den Kaltwasserhahn auf und befeuchtete das Geschirrhandtuch. Sie streifte ihr Shirt hoch, hob ihre Brust an und wischte den Schweiß mit dem kühlen Tuch ab, nachdem sie mit Beiden fertig war schaute sie auf ihren Busen der auf der Rundung ihres Bauches lag und atmete erst einmal tief durch.

Sie hatte grade ihr Shirt runtergezogen und wollte zum Kühlschrank gehen als plötzlich Tom, nur mit einem Handtuch bekleidet, vor ihr stand. "Warst du etwa schon unter der Dusche?", fragte sie ihn. "Ja klar, ich habe den halben Tag aufgeräumt und die Böden gefegt.", Sarah fing an innerlich zu brodeln. Der glaubt doch nicht wirklich das ein paar Sofakissen grade rücken und den Boden im kühlen Haus zu fegen Arbeit ist. "Oh nein! schau was Du grade machst," unterbrach er ihre Gedanken und deutete nach unten auf ihre dreckigen, knallgelben Gummistiefel, "Du hast den halben Garten auf dem Küchenboden verteilt.". Ich wasche, bügle, koche Essen und erledige den Hauptanteil der Einkäufe und Er duscht erstmal, kurz vorm Explodieren hielt sie inne und zwang sich ruhig zu bleiben. Eigentlich wollte sie ihm wegen der ungerechten Arbeitsteilung gehörig die Meinung geigen, aber eine Idee nahm in ihrem Kopf Gestalt an und sie wollte ihm eine Abreibung verpassen, Worte wären nur Worte gewesen. "Ich wollte eh noch schnell die Küche durchsaugen." sagte sie betont gleichgültig.

So stand Sie vor ihm, mit dreckigen Gummistiefeln, kurzem Rock, und fleckigem Shirt. Bei dem Wetter natürlich ohne BH und Höschen, es war einfach zu heiß. Ihre Nippel wurden bei dem Gedanken an ihren Plan schlagartig hart wie Stein. Ihm entging das natürlich nicht, denn plötzlich waren seine Hände da und kneteten ihre Brüste.

"Hey, was machst du da," sagte Sarah gespielt empört, "Das ist sexuelle Belästigung während der Arbeitspause," Sarah spürte wie sie feucht wurde als er an ihren Hintern griff und sie zu sich zog. Sie selbst fand ihren Hintern zu fett, aber sie wusste das Tom beim Anblick ihrer "Zwillinge" hart wurde und bei ihrem Arsch noch härter.

"So geht das nicht," hauchte sie ihm zu, "Sie stehen unter Arrest, Hände an die Wand und Beine breit ich werde sie jetzt abtasten". Er gehorchte aufs Wort, sie trat von hinten an ihn heran, zupfte am Handtuch und ließ es zu Boden gleiten. Ihre Hände glitten über seine Schultern zur Brust, Sarah zwirbelte seine Brustwarzen extra fest, er wand sich und stöhnte auf. Sie ließ ihre Hände an ihm heruntergleiten, außen an den Beinen runter und an der Innenseite wieder hoch. "Was haben wir denn hier?", fragte sie als ihre Hände in seinen Schoß glitten, "das ist doch das harte Rohr einer Waffe, und die ist sogar geladen", säuselte sie ihm zu als sie seinen prallen Sack in der Hand wiegte. Sein Schwanz zuckte schon vor Erregung, "zu ihrer und meiner Sicherheit werde ich das "Magazin" entleeren müssen", flüsterte Sarah in Toms Ohr. Sie lächelte als sie einen Schritt zurücktrat, ganz weit Schwung holte und ihren Fuß mit voller Gewalt zwischen seine Beine feuerte.

Das Geräusch das der erdverkrustete Gummistiefel machte als seine Eier gegen seinen Schritt geklatscht wurden erinnerte sie an ein dickes Buch welches lautstark zugeschlagen wurde. Sie hatte förmlich das Gefühl seine Murmeln durch das dicke Gummi der Stiefel spüren zu können.

Seine Reaktion war dann aber eher unspektakulär, die Wucht des Trittes ließ ihn buchstäblich abheben. Als seine Füße wieder den Boden berühren knickten seine Knie ein und er klatschte wie ein nasser Sack auf den Küchenboden wo er rücklings liegen blieb. In seinen leicht geöffneten Augen konnte Sarah nur Weiß erkennen, ihr "Lucky Kick" hatte ihn ausgeknockt bevor er auch nur einen Laut von sich geben konnte. Seine Erektion war schnell verflogen, seine Nudel lag schlaff auf seinem Bauch. Dann vernahm sie ein leises Stöhnen, und sein Kopf fing an sich leicht zu bewegen. "So einfach kommst Du dieses Mal nicht davon, dieses Wochenende wird abgerechnet", sagte sie mehr zu sich selbst als das Er es wahrnahm. Sarah dachte kurz an den bevorstehenden Abend und den ganzen Sonntag, dann hob Sie ihr Bein an und ließ ihren Fuß mit dem knallgelben, erdigen Gummistiefel auf seinen schon deutlich geschwollenen Sack herabsausen.

Er zuckte kurz und heftig zusammen, dann rollten seine Augen wieder hoch und Er war wieder im Land der Träume.

Sarah lächelte als sie auf ihn herabschaute und den perfekten, erdigen Abdruck ihres Stiefels, Größe 40, zwischen seinen Beinen sah.

Es war an der Zeit den Abend zu planen.