Der Besuch bei Nadine (fm:1 auf 1, 5219 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Commander | ||
Veröffentlicht: Mar 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 2703 / 2260 [84%] | Bewertung Teil: 9.34 (74 Stimmen) |
Fortsetzung, endlich finden sich zwei Menschen und lieben sich. |
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Der Besuch bei Nadine
Fortsetzung von "Nadine kommt zu Besuch"
Nadine und ich telefonierten abends jetzt regelmäßig, sofern ich keine Nachtschicht hatte. Denn wir warteten immer bis die Kinder im Bett waren. Sie war immer ganz aufgeregt und erzählte mir alles, was sie bewegte und was passiert war, im Friseur-Salon, mit den Kindern, mit den Eltern, oder auch mit ihren Geschwistern. An einem Abend kam dann die kleine Tochter Juliane wieder in die Küche. Mama, ich kann nicht schlafen, mit wem telefonierst du denn noch, fragte die Kleine. Ach das ist der Fritz, weißt du? Der hat Liebeskummer, sagte Nadine laut, dass ich es gut hören konnte. Warum, kam es jetzt zurück. Siehst du Julchen, der Fritz liebt eine Frau und die wohnt ganz weit weg, dann hat sie auch noch Kinder und es ist alles kompliziert. Juliane sagte dann, ja dann muss der Fritz zu der Frau ziehen und dann ist doch alles wieder gut. So einfach geht das nicht Julchen, der hat doch seine Arbeit und seine Wohnung da, wo er wohnt. Ja, dann zieht die Frau zu ihm, wenn man sich lieb hat, geht das doch. Ja bestimmt mein Schatz, jetzt geh aber bitte wieder ins Bett! So, bin wieder da, sagte Nadine, so einfach geht das, hast du gehört? Ich brummte, schön wär´s! Wir mussten beide lachen. Dann sagte ich, ich wollte dich besuchen kommen, ich fahre mit dem Wohnmobil und komme ins Oldenburger Land. Ja, wann denn genau, kam es sofort zurück. Ende des Monats August sagte ich, ich muss dich wiedersehen, ich werde sonst noch verrückt. Oh, das ist schön, aber Tobias und meine Schwester sind nicht da, die fliegen in den Urlaub, Hochzeitsreise. Oh, sagte ich, dann suche ich mir einen Campingplatz und du kommst dann zu mir. OK, das könnte gehen, meinte Nadine. Sag mir Bescheid und wir telefonieren morgen wieder, ich schaue noch einmal schnell nach Julchen. Gute Nacht meine Liebling.
An einem Freitagnachmittag machte ich mich auf den Weg. Am Abend kam ich auf dem Campingplatz an, er war so rund 25 Kilometer von Nadines Wohnung entfernt. Ich hatte späte Anreise gebucht und fand alles so vor, wie ausgemacht. Strom, Wasser, alles vorhanden und auch die Sanitäranlagen waren OK. Ich tippte noch schnell eine Nachricht an Nadine und holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank, dann war es Schlafenszeit. Am Morgen holte ich am Kiosk belegte Brötchen und trank Kaffee. Zigarettchen draußen und dann eben duschen. Als ich fertig war, sah ich die Nachricht. Hallo Liebster, kann es kaum erwarten dich zu sehen. Komm doch heute Nachmittag zum Kaffee und Kuchen zu uns. Kuss Nadine. Ich schrieb zurück gerne und schaute mir dann den Campingplatz im Hellen an. Die Parzellen war schön großzügig und immer durch Hecken abgetrennt. Also konnte Nadine heute Abend schön bei mir übernachten. So der Plan bei mir.
Gegen 15 Uhr fuhr ich mit meinem Mobil, es war ja nur ein etwas größerer Kastenwagen bei Nadine vor. Sie wohnte in einem Mehrfamilienhaus in der 1. Etage. Ich klingelte und hielt den Blumenstrauß hinter meinem Rücken versteckt. Die Tochter machte die Türe auf, hallo Fritz, wir warten schon auf dich, sagte die Kleine. Nadine schaute aus der Wohnzimmertüre, hallo Fritz, da bist du ja, hast du es gut gefunden, fragte sie. Ich sagte, ja klar, ist doch alles kein Problem und hielt ihr die Blumen vor die Nase. Ich wollte ihr noch einen Kuss geben, aber sie wich aus und deutete mit den Augen ins Wohnzimmer, Mama und Papa sind auch da, sagte sie schnell, komm rein. Am Tisch saßen ihre Eltern, die ich ja auch von der Hochzeit kannte und der Sohn von Nadine. Na, so sieht man sich wieder sagte ich locker. Nadines Vater nickte nur und die Mutter sagte, ja, nicht, leider ist der Tobias auf Hochzeitsreise. Ja, sagte ich, das muss auch sein, aber ich bin halt mit dem Wohnmobil immer wieder mal unterwegs. Da dachte ich, ich schaue mal vorbei. Wir unterhielten uns nett und die Mama hatte wirklich einen ganz vorzüglichen Kuchen gebacken. Nadines Vater war jetzt auch gesprächiger und fragte, ob er sich denn das Mobil mal anschauen könnte, das wäre ja vielleicht auch etwas für uns. Ich sagte gerne doch, machen wir gleich, wenn ich wieder fahre. Ach und nochmals Danke für die Einladung Nadine. Nadine lächelte gequält, sie stand unter Anspannung, das spürte ich. Um 18 Uhr machte ich mich auf den Weg auf den Campingplatz. Die Eltern gingen auch und schauten sich vorher noch den Camper an. Nadine deutete mir an, dass sie sich gleich über Handy melden würde. Und so fuhr ich wieder auf den Campingplatz.
Ich war noch nicht angekommen, da hatte ich ihre Nachricht, schick mir bitte deinen Standort, versuche so gegen 20 Uhr bei dir zu sein. Ich schrieb zurück, Hurra! Es wurde dann doch viertel nach acht. Nadine war
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