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Der Besuch bei Nadine (fm:1 auf 1, 5219 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 08 2025 Gesehen / Gelesen: 2737 / 2290 [84%] Bewertung Teil: 9.34 (74 Stimmen)
Fortsetzung, endlich finden sich zwei Menschen und lieben sich.

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vollkommen genervt. Küsste mich flüchtig und sagte, du kannst dir nicht vorstellen, was ich gerade noch für einen Diskussion mit meinem Sohn hatte, als ich den Kindern mitteilte, dass ich noch kurz zu einer Freundin wollte. Der flippt völlig aus, er wollte endlich mal einen Abend zu Hause mit allen und etwas spielen und jetzt würde ich schon wieder weggehen. Ich hätte nie Zeit für ihn, immer nur für seine Schwester und er würde gar nicht beachtet! Nadine war ziemlich wütend, sonst hängt er nur an seiner Playstation und zockt und ausgerechnet heute will er einen Familienabend. Oder er hängt mit seinen Pfadfinderfreunden ab oder er ist im Jugendheim. Ich platzte vor Wut, das kannst du dir nicht vorstellen, wie sauer ich bin! Jetzt komm erstmal rein, sagte ich und öffnete die Türe. Endlich waren wir für uns und ich nahm Nadine in den Arm und drückte sie an mich. Guten Abend, mein Schatz, sagte ich leise. Beruhige dich, ich bin´s der Fritz, ich liebe dich und wenn ich kann, helfe ich dir. Sie war immer noch richtig sauer, was denkt sich dieser kleine Graf denn? Ich tue alles für meine Kinder und der beschwert sich nur noch! Ich holte zwei Bier aus dem Kühlschrank und hielt ihr eins hin. Prost Liebling, jetzt erzähl noch einmal in Ruhe. Sie fing noch einmal an und ich spürte, dass sie ruhiger wurde. Dann sagte ich, vielleicht ist er auch eifersüchtig. Vielleicht ahnt er etwas. Die Kleine schien mir ja ganz entspannt. Nadine nickte, die guckt ihre Sendung, die da mit den Topmodels und ist zufrieden. Ich musste lachen. Aha, der Sohn ist das Problem, konstatierte ich. Vielleicht sollten wir ihm die Wahrheit sagen und ihn damit konfrontieren. Nadine schüttelte verzweifelt den Kopf, um Gottes Willen, der bringt es fertig und torpediert alles, was ich plane und machen will und erzählt es auch überall rum.

Schwierig, sagte ich leise, damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. Eigentlich sind die Jungs doch pflegeleicht. Nadine sagte, ja, war er auch bis heute am frühen Abend, dann ging es los. Ja und was machen wir jetzt damit, fragte ich leise. Du, sei mir nicht böse, aber viel Zeit habe ich sowieso nicht. Können wir nicht einfach hier ein wenig spazieren gehen, wenn ich bei dir bin, beruhige ich mich wieder und kann dann gleich mit den Monstern entspannter umgehen. Ich nickte, dann tranken wir aus und gingen eine Runde. So ein Mist dachte ich, ficken wird heute nix!

Es war gegen halb zehn, da sagte Nadine, Liebster, bist du sauer, wenn ich jetzt gleich wieder zu meinen Gören fahre. Ich hasse sie, aber ich will auch nicht, dass sie Dummheiten machen wegen mir oder der Junge wieder zu Oma und Opa rennt und sich beschwert. Ich nahm Nadine ganz fest in meine Arme und küsste sie zärtlich. Hier bist du stets Willkommen und wenn du dich um die Kinder kümmern musst, dann ist das so. Sie erwiderte meinen Kuss, ach Fritz, sagte sie leise, du tust mir gut und hast mich jetzt beruhigt. Ich habe ein schlechtes Gewissen, dir gegenüber, aber was soll ich machen? Ich kann mich nicht teilen. Ich brachte sie noch zu ihrem Auto und winkte ihr hinterher. Das war mal ein toller Besuch und ein wirklich gelungener Abend. Also, Bierchen trinken und Zigarette rauchen, dann schlafen gehen.

Am nächsten Morgen war ich früh wach. Ich holte mir Kaffee und Brötchen beim Bäcker. Frühstückte gemütlich und grübelte wieder über die verfahrene Situation. Wie sollte das mit uns weitergehen? Fragen über Fragen, sollte ich wirklich hier hin ziehen und mir hier eine Arbeit suchen, um bei Nadine zu sein?

Ich war überhaupt nicht klar im Kopf. Was passiert den jetzt? Irgendwann mussten wir mit der Wahrheit heraus kommen. Sonst machte das alles keinen Sinn. Ich griff nach meinem Handy und schrieb:

Mein lieber Schatz, leider hat es nicht so funktioniert, wie wir uns das vorgestellt haben. Ich bin traurig und verwirrt, wir müssen mit der Wahrheit herausrücken, sonst hat das alles keine Zukunft! Ich liebe dich, fahre aber jetzt wieder nach Hause, muss morgen wieder arbeiten. Dicker Kuss, dein Fritz.

Dann drückte ich auf Senden.

Als ich auf die Autobahn auffuhr, klingelte meine Handy. Es war Nadine, war es das nun, fragte sie kurz angebunden. Ich sagte, warte ich muss auf einen Parkplatz fahren, damit ich in Ruhe telefonieren kann, melde mich gleich wieder. Auf dem nächsten Parkplatz hielt ich an und wählte Nadines Nummer. Ja, kam es kurz aus dem Handy. Was ist denn nun, fragte sie ziemlich aggressiv. Nadine, lass mich das erklären, eigentlich wollte ich dir gestern sagen, dass ich hier zu dir ziehen will, um in deiner Nähe zu sein. Ich würde meine Wohnung und meine Arbeit kündigen und mir hier etwas Neues suchen. Aber dann warst du so aufgeregt und sauer und ich bin gar nicht dazu gekommen, dir das zu sagen. Nichts ist vorbei, wir müssen nur überlegen, wie wir die Situation meistern. Nadine schluchzte, das würdest du für mich tun? Oh Fritz, Liebster, das wusste ich doch nicht. Ja, wie denn auch, ich bin ja gar nicht zu Wort gekommen. Also, lass uns in Ruhe überlegen und dann finden wir bestimmt eine Lösung. Ich liebe dich wirklich und aufrichtig, wir müssen nur im Vorfeld die Hindernisse aus dem Weg räumen, dann wird das schon. Fritz, ich liebe dich auch. Fahr vorsichtig und melde dich, wenn du angekommen bist, bitte, ja?

So fuhr ich nach Hause und räumte mein Mobil aus und ging traurig in meine Wohnung. Die ganze Rückfahrt hatte ich überlegt, wie wir das alles bewältigen konnten, damit wir es allen recht machten.

Ich rief Nadine an und sagte, bin wieder zu Hause, alles gut geklappt. Nadine sprudelte los, kannst du dir frei nehmen, ich wollte Freitag bis Montag zu dir kommen, wir müssen dringend reden, ich will dich nicht verlieren! Muss ich morgen den Chef fragen, entgegnete ich, dürfte aber funktionieren. Wir sprachen noch kurz, dann kam ihr Sohn und wollte irgendetwas. Du, ich muss Schluss machen, melde mich aber nochmals, kam es aus dem Handy. Am späten Abend klingelte sie wieder an. Du, Fritz, es tut mir so leid, ich bin so traurig gerade, ich weiß nicht, wie ich das wieder gut machen kann.

Och, da fällt mir schon etwas ein, wenn du hier bei mir bist, sagte ich leise und lachte. Nadine war jetzt ruhiger, ja dann bis morgen Abend, oder hast du Nachtschicht. Ich brummte, ja leider, Kollege ist krank geworden und ich muss einspringen. Aber wir schreiben uns. Kuss und gute Nacht mein Liebling.

Am Freitagnachmittag stand Nadine bei mir vor der Türe, ich öffnete und sie fiel mir um den Hals. Mein Liebster, mein Schatz, ich bin so froh, dass du mich liebst. Ich war sprachlos und deutete, dass sie erstmal reinkommen sollte. Nun reg dich erstmal ab, so schnell gebe ich nicht auf, da brauchst du dir keine Sorgen machen. Ich holte zwei Bier und fragte, Zigarette auf dem Balkon? Nadine nickte, sie atmete schnell und musste sich zunächst mal beruhigen. Guck, deine Blumen habe ich ordentlich gepflegt und es geht ihnen gut, dabei deutete ich auf die Pflanzkästen auf dem Balkon. Sie kam auf mich zu und küsste mich zärtlich, Danke Liebster, du bist ein Schatz, mein Schatz.

Wir sprachen dann über unsere Situation und dann sagte ich zu ihr, Nadine, lass uns die Wahrheit sagen, allen und vor allem, deinen Kindern, dann sehen wir, wie es weiter geht und können dementsprechend planen. Nadine nickte, ich habe aber Angst davor, sagte sie leise, es kommen bestimmt Vorwürfe und dann kommen alte Geschichten wieder hoch, das will ich nicht und das verkrafte ich auch nicht. Nun komm, sagte ich wieder leise, probieren geht über studieren und dann sehen wir ja, was passiert. Meinst du wirklich, fragte sie unsicher. Ich nickte und sagte, Prost mein Schatz, jetzt komm erstmal an und beruhige dich.

Abends sind wir zu Bett gegangen, Nadine kuschelte sich ganz fest an mich und küsste mich zärtlich. Wenn ich bei dir bin, dann fühle ich mich sicher und geborgen, aber zu Hause stoße ich manchmal an meine Grenzen. Ich nahm sie in den Arm, deswegen sollten wir ja schauen, dass wir zusammen kommen. Dann stützen wir uns gegenseitig, ich glaube, wir werden ein gutes Team. Sie nickte, aber noch etwas Fritz, ich bin nicht so wirklich in Stimmung gerade, aber du sollst darunter nicht leiden. Reicht es dir aus, wenn ich dir einen runterhole heute Abend, fragte sie leise und verschämt. Ich antwortete, wir müssen keinen Sex haben, wir müssen nur zusammen sein. Aber schon nestelte sie an meiner Short und packte kräftig zu. Ich stöhnte auf, aua, nicht so wild junge Frau. Nadine sagte, entschuldige, ich will dich nicht verlieren und möchte dich ganz ganz festhalten. Dann wichste sie meinen Schwanz und sah zu, wie er größer und härter wurde. Oh, der mag mich auf alle Fälle noch, sagte sie zu mir. Ich küsste sie zärtlich und sie bearbeitete meinen Schwanz weiter, legte den Kopf auf meine Brust. Oh Schatzi, ich bin gleich soweit, stöhnte ich und sie sagte, ja, das spüre ich doch Liebling und dann schoss meine Ladung heraus, auf meinen Bauch und in ihr Gesicht. Ich revangiere mich, sagte ich schwer atmend. Sie schaute mich verliebt an und küsste mich mit ihrem verschmierten Gesicht. Ja mein Liebster, das weiß ich doch und jetzt schlafen wir zusammen ein. Ja Liebling, danke, dass du mich besuchst, um mit mir zu sprechen. Ich drückte sie ganz fest an mich und dann war ich schnell eingeschlafen. Nadine überlegte wohl noch eine Weile, wie wir das alles hinbekommen sollten.

Am nächsten Morgen, hörte ich Geräusche aus der Küche, ich stand auf und sah, dass Nadine schon die Kaffeemaschine bediente. Wow, so früh wach, sagte ich und fügte hinzu, guten Morgen mein Schatz und küsste sie sanft. Nadine hatte wieder nur ein Hemd von mir an und ich umarmte sie zärtlich, sie seufzte und sagte guten Morgen Liebling und wollte sich zu mir umdrehen, aber ich hatte anderes im Sinn. Komm leg dich auf den Küchentisch, dann treiben wir es in der Küche. Nadine folgte und legte sich auf den Küchentisch. Hol lieber mal ein Handtuch zum unterlegen, der Tisch ist kalt, sagte sie leise. Ich flitzte ins Bad holte ein Handtuch und legte es unter Nadine sie rutschte jetzt soweit vor, dass ihr Hintern genau an der Kante des Tisches platziert war. Das war die optimale Höhe und Position für einen geilen Fick. Ich beugte mich vor und küsste sie wild, dann erwiderte sie meinen Kuss und ich spürte, wie sie ihre Schenkel spreizte und wartete, dass ich sie jetzt nahm. Zuvor wollte ich sie aber noch so richtig in Stimmung bringen und kniete mich hin, um sie zu lecken. Nadine wusste, was nun kommen würde und sagte, ja, mach mich schön geil, dann fickst du mich! Ich züngelte, leckte und saugte, alles immer im Wechsel, dann schob ich ihr dabei zwei Finger in ihre Lustgrotte und sie stöhnte auf, ja du kleine Sau, jetzt spüre ich dich, mach weiter. Ich fingerte sie weiter und dann schob ich noch den kleinen Finger in ihren Arsch. Nadine hechelte jetzt, oh Fritz, ist das geil, bitte mach weiter, ich bin gleich soweit. Ich steckte noch den Ringfinger in ihren Arsch und nun schob ich im Takt die Hand rein und raus und leckte und saugte weiter. Nadine, war jetzt wie von Sinnen, sie stöhnte, heulte und atmete immer schneller und heftiger. Oh Gott, Fritz ich komme, Liebster ich komme, du geile Sau und dann spürte ich an den Fingern ihre Wellen des Höhepunktes kommen. Ihre Augen weiteten sich und ihr Mund öffnete sich, aber es kam kein Laut. Dafür schossen ihre Liebessäfte und ihre Pisse aus ihr heraus. Wie eine Fontäne, sprudelte es aus ihr und ich war nass und sah nichts mehr. Das alles hatte mich so aufgegeilt, dass ich ihr nun meinen steifen Schwengel in den Leib schob. Und ich rammelte sie hart und fest, Stoß für Stoß, immer tiefer schob ich ihr die Lanze rein und Nadine wimmerte und stöhnte, dann kam es mir und ich bebte und zuckte. Endlich ebbten meine Spasmen ab und ich küsste sie leidenschaftlich, dann sagte ich ihr, ich liebe dich, ich liebe dich so sehr und ich will dich nicht verlieren. Sie schlang die Arme um mich und wir verharrten in dieser Haltung eine Weile. Als ich mein abschwellendes Glied aus ihr herauszog, tropfte ein dicker Tropfen Samen aus ihr heraus. Sie raunte mir ins Ohr, am liebsten würde ich alles von dir in mir behalten. Dann wärst du immer bei mir und in mir.

So langsam wurde sie wieder zur Nadine, wie ich sie kannte. Schnell duschen und dann Frühstück.

Nadine ging unter die Dusche und ich rasierte mich am Waschbecken. Gibst du mir bitte mal das Rasierzeug, das habe ich doch hier gelassen, bat sie mich und nach einer Weile meinte sie, da musst du mir kurz helfen. Sie saß auf dem Wannenrand und ich sollte jetzt noch die Schamlippen weiter hinten glatt rasieren. Dafür helfe ich dir gleich beim Sack, sagte sie völlig unbefangen. Ich entgegnete, ist immer gut Fachpersonal im Haus zu haben. Nun waren wir wieder beide schön glatt und es versprach ein schöner Tag zu werden.

Lass uns einkaufen gehen, sagte Nadine dann zu mir, ich wollte uns heute etwas kochen. Wir kauften ein und tranken noch Kaffee und dann waren wir wieder zu Hause bei mir in der Wohnung. Nadine ging sofort in die Küche und verstaute die Lebensmittel und fing an das Essen vorzubereiten. Ich fragte, Liebling, kann ich dir etwas helfen oder kochst du lieber alleine. Sie sagte, ich bereite nur kurz etwas vor, dann ziehe ich mir bequeme Sachen an und dann koche ich. Du kannst dich ja auch umziehen. Jogginghose und T Shirt, aber nicht meckern. Sie schüttelte den Kopf, für zu Hause ist das in Ordnung. Ich holte mir noch ein Bierchen aus dem Kühlschrank und setzte mich vor den Fernseher, samstags schaute ich gerne die Sportschau. In der Küche klapperte Nadine mit Töpfen und Gerätschaften. Es roch schon ganz lecker. Als ich so da saß und die Fußballergebnisse verfolgte, kam mein Schatz rein und schaute mich an. Wenn die Sendung vorbei ist, können wir essen, sagte sie leise, dann nahm sie mir die Flasche weg und trank sie in einem Zug leer. Ich hole dir ein Neues, sagte sie und war wieder in der Küche verschwunden. Sie war jetzt ganz Hausfrau und ich freute mich, dass alles so selbstverständlich war. Nach dem Essen, es war ausgezeichnet, gingen wir wieder ins Wohnzimmer. Ich setzte mich wieder auf meinen Lieblingsplatz und fragte, was sollen wir denn jetzt machen? Nadine schaute mich verschmitzt an und sagte, rutsch mal vor mit deinem Po, dann zog sie mir Jogginghose und Slip aus und kniete sich vor mir hin. Sie fasste mein Glied und hob es hoch und züngelte an meinem glattrasierten Sack. Schwups, war er in ihrem Mund verschwunden und sie saugte jetzt fester. Ihre Zunge spielte an meinen Hoden und mein Schwanz erhob sich. Sie wichste ihn jetzt mit einer Hand und mit der anderen Hand spielte sie an meiner Rosette. Dann fuhr ein Finger in meinen Arsch. Ich zog hart die Luft ein. So jetzt erlebst du mal, wie das ist, einen Finger im Arsch zu haben, sagte sie zu mir und schaute mich lüstern an. Dann hatte sie schon wieder meine Eier im Mund und lutschte unnachgiebig daran. Mein Schwanz stand jetzt hart und fest. Ich stöhnte auf und genoss die Behandlung. Nadine meinte, rutsch noch ein kleines Stückchen vor und zieh deine Beine an. Ich werde dich jetzt ficken, dabei zog sie ihren Slip aus und knöpfte das Hemd auf. Ihre herrlichen schlaffen Titten schaukelten vor meinen Augen und ihre Nippel waren schon groß und hart.

Dann drehte sie sich um und setzte sich geschickt auf meinen Schwanz. Mit einer Hand führte sie sich den Pint ein und dann sackte sie mit einem Ruck runter. Ich wimmerte, sie quetschte jetzt mit ihren dicken Schamlippen meine Eier ein, aber es war auch richtig geil den breiten Arsch vor Augen zu haben.

Sie bewegte sich jetzt langsam auf und ab, dann erhöhte sie die Geschwindigkeit und ihre Brüste klatschten bei jedem Stoß auf den Bauch. Nadine ergriff jetzt meinen Sack und presste ihn an ihren Kitzler, so jetzt wichsen deine Eier meinen Kitzler und sie zog immer fester. Ich stöhnte und es war geil, aber auch etwas schmerzhaft. Sie wurde noch schneller und mit einer Hand packte sie jetzt eine Brust und führte sie zu ihrem Mund und saugte sie. Sie stöhnte und jaulte, oh mein Fritz, wenn wir so ficken, ist der Winkel ganz anders, das reizt mich wahnsinnig. Und weiter ging der Ritt. Ich stammelte, ich komme gleich Schatz, ich halte es nicht mehr aus und dann jagte ich ihr die Ladung in die Saftfotze. Sie stöhnte und genoss die Füllung. Dann verharrte sie auf meinem Schoß und sagte, gleich leckst du mir mein Saftfötzchen aus, so richtig, du weißt schon. Ich brummte nur, war immer noch außer Atem. Endlich erhob sie sich und ich sah, wie kleine Rinnsale an ihren Schenkeln runterliefen. Los, lass uns die Plätze tauschen und schon saß sie auf meinem Platz und hob ihre Schenkel an. Ich Kniete mich vor sie und massierte ihren Kitzler, aus ihr liefen unsere Lustsäfte und dann spreizte ich die großen Schamlippen und fuhr mit der Zunge durch ihre Spalte. Sie zuckte und stöhnte, los steck mir die Finger rein und fick mich. Und ich gehorchte sofort, ihre Muschi zuckte schon verdächtig. Den Kitzler saugte ich besonders hart und er schwoll nochmals in meinem Mund an. Mit vier Fingern fuhr ich rein und raus und mit der anderen Hand zwirbelte ich einen Nippel fest. Nadine stöhnte auf und röchelte jetzt vor Erregung, ja, du, mach es mir so richtig, forderte sie. Und ich erhöhte die Schlagzahl und fester und fester schob ich meine Finger in sie. Dann probierte ich den Daumen auch noch reinzuschieben. Sie jammerte kurz, dann war meine Hand in ihr verschwunden. Komplett, bis zu Handwurzel! Ein Aufstöhnen folgte und dann heulte sie vor Lust nur noch, boah du Sau, fickst mich mit der ganzen Hand, sie zuckte und schüttelte sich und dann trug sie ihr Orgasmus fort. Sie wimmerte und stöhnte und ich ließ meine Hand in ihr und konnte die Muskelzuckungen spüren. Ganz langsam zog ich meine Hand aus ihrer Saftmuschi, sie zuckte und wimmerte immer noch, dann war sie draußen und ein richtiger Schwall kam aus ihr. Ich leckte und züngelte und sie stöhnte bei jedem Zungenschlag. Endlich sagte sie leise, los, komm hoch und küss mich bitte und sie schlang die Arme um mich und wir küssten uns wild und leidenschaftlich. Ich lasse dich nie mehr los, du bist mein Liebling, mein Schatz, du bist mein Mann, den ich mir immer ersehnt habe!

Wir mussten uns beide erstmal erholen, dann gingen wir ins Bad. Ich duschte und Nadine pinkelte, sie meinte, du hast meine Blase ganz schön traktiert, war aber geil, richtig geil. Ich sagte, oh ja mein Schatz, so wie du mich abgeritten hast, so habe ich das noch nie erlebt. Das müssen wir noch einmal machen. Nadine wischte sich gerade ab und meinte, die Abwechslung ist das Geheimnis. Das ist es, was ich so mag, nicht immer Nullachtfünfzehn Sex. Mal was Neues ausprobieren und sich vom Partner überraschen lassen. Dann ist es richtig schön und geil. Sie kletterte jetzt auch in die Wanne und dann sagte sie, was machen wir denn gleich? Ich überlegte kurz und sagte, weißt du was wir gehen noch gleich in meine Kneipe hier um die Ecke und trinken noch ein Bier.

Wir zogen uns an und dann gingen wir los.

Der Laden war gut besucht, es war zwar nur eine Eckkneipe, aber hier traf man sich aus meinem Viertel. An der Theke war noch etwas Platz und ich bestellte zwei Bier. Einige kannte ich und grüßte von weitem. Ein Kumpel von der Arbeit kam auf uns zu und meinte, Nabend Fritz, bist du auch mal wieder da, ich nickte, darf ich dir meine Lebensgefährtin Nadine vorstellen. Er gab ihr die Hand, guten Abend Nadine, freut ich dich kennenzulernen, sagte er höflich. Nadine schaute mich an und klammerte sich dann an meinen Arm. Du kannst ja so charmant sein sagte sie leise zu mir. Es war ein unterhaltsamer Abend und jetzt wussten einige, dass ich eine Frau an meiner Seite hatte.

Auf dem Heimweg küsste mich Nadine und sagte, dir ist es wirklich Ernst mit uns, oder? Ich nickte, ja, das habe ich dir doch gesagt. Ich will mit dir zusammen sein, du bist die Frau, die ich mir immer gewünscht habe. Sie zog mich fest an sich, ach Fritz, wir müssen etwas tun, ich will dich auch, für immer. Wir gingen zu Bett und es war der Sonntag, also ein wenig länger schlafen und dann gemeinsam frühstücken. Was machen wir denn heute, fragte Nadine. Ich zuckte die Schultern, bei dem Regen bleibt nicht so viel Auswahl, erwiderte ich. Wir könnten die Burg hier in der Nähe besichtigen, da war ich vor Jahren mal. Ist trocken und ganz interessant. Mit Museum und Ausstellung. Nadine sagte, ja, mal was für die Bildung tun, gute Idee. Wir zogen uns an und fuhren los. Diesmal nahmen wir meinen Wagen, eine Limousine ist bei Regenwetter eindeutig die bessere Wahl. Ich zahlte den Eintritt und dann erkundeten wir Hand in Hand die Burg. Nadine war wirklich interessiert und schaute sich alles intensiv an. Sie probierte auch Türen, die meisten waren verschlossen, aber einige auch offen, wir betraten dann die Gemächer des damaligen Regenten. Die Leute früher waren auch nicht größer als ich sagte sie, dann bin ich wohl eine Prinzessin aus der Zeit und sie lachte wieder so herzhaft, dass ich mitlachen musste. Das könnte sein, sagte ich lachend.

Dann wieder eine Türe, sie probierte und sie ließ sich öffnen. Schau mal, hier ist ein Gang, der ist ganz lang und da sind überall so kleine Fenster. Wir gingen rein und schlossen die Türe. Es waren keine Fenster, sondern Schießscharten. Und es waren immer Stufen an diesen kleinen Öffnungen. Nadine probierte es aus und es passte, ja für meine Größe passt es, wenn ich auf der obersten Stufe stehe und dann kann ich rausgucken. Sie probierte dann an mehreren Scharten, wie die Aussicht war. Ich stand hinter ihr, ich konnte auch so rausschauen. Wieder eine Stufe hoch, sie drehte sich um und küsste mich. Los komm, fick mich schnell hier und sie nestelte schon an meiner Hose, öffnete den Gürtel und den Reißverschluss, zog mir Hose und Slip runter und schon war meine Schwengel in ihrem Mund. Dabei massierte sie meine Eier und spielte mit ihnen zärtlich. Schnell wuchs der Kleine und dann drehte sie sich um, zog ihre Jeans und den Slip runter und ging noch eine Stufe höher. Los steck ihn rein, raunte sie mir leise zu. Ich meinte nur, Nadine, wenn jetzt einer kommt, dann kriegen wir ärger, aber sie antwortete nur nun komm, mach schon. Ich positionierte nun meine Lanze an ihrem Eingang und Nadine half mit einer Hand nach. Dann fanden wir unseren Takt und Nadine stöhnte leise, oh, man das ist aufregend und geil. Ich wurde schneller, und stieß härter zu. Nadine japste und hielt kräftig dagegen. Dann fasste ich sie noch fester an den Hüften und stieß noch einmal kräftig zu und pumpte meinen Samen in ihre Muschi. Sie stöhnte und hechelte, boah, das ist ne ordentliche Ladung Liebster, wimmerte sie. Endlich zog ich meinen Schwanz raus und sie sagte. Zieh dich schnell an und pass auf, dass keiner kommt, ich muss mir noch eine Slipeinlage eben in den Slip packen, weil ich wieder auslaufe. Endlich verließen wir den Wehrgang und waren beide wieder korrekt angezogen. Wahrscheinlich sah man, dass wir beide rote Köpfe hatten, aber es war wirklich keiner da, der das hätte bemerken können. Heute Abend fickst du mich aber richtig, sagte Nadine jetzt leise, ich bin noch nicht gekommen und bin noch geil. Ich nickte, gerne meine Schatz, ganz wie du möchtest. Wir fuhren dann nach Hause und haben unser Essen von gestern aufgewärmt. Dann haben wir es uns gemütlich gemacht und den Tag ausklingen lassen.

Am Abend sagte Nadine, ich gehe lieber noch unter die Dusche, bevor wir uns hinlegen. Damit ich schön sauber für dich bin. Und dann haben wir es noch getrieben, wobei ich sagen musste, dass Nadine mich richtig forderte. Wenn das so weitergeht, sagte ich nach unserer zweiten Runde, dann muss ich noch das Pulver wieder nehmen. Aber Nadine war so heftig beim zweiten Mal gekommen, dass sie sagte, ich kann nicht mehr, meine Muschi wird sonst wund, lass uns lieber schlafen und morgen muss ich ja auch wieder fahren. Morgens tranken wir zuerst Kaffee und rauchten auf dem Balkon. Ich fragte sie, wie wollen wir denn jetzt vorgehen? Nadine zuckte die Schultern, keine Ahnung, sagte sie leise und frustriert. Ich schlug vor, dass ich nochmals zu Besuch kommen würde und wir dann gemeinsam allen mitteilen würden, dass wir uns lieben und zusammen sein wollen. Ein gemeinsames Leben mit Kindern und allen Verwandten. Nadine schluckte, meinst du das geht gut? Sie war verunsichert. Ich nickte, nur so geht es, wenn wir sie vor vollendete Tatsachen stellen, dann werden deine Eltern nicht meckern und deine Kinder werden zunächst auch nichts sagen.

Vierzehn Tage später war ich an einem Samstag wieder bei Nadine, die Kaffeetafel war gedeckt und ich war pünktlich um 15 Uhr da. Ihre Eltern saßen schon und wunderten sich, dass ich schon wieder da war. Die Kinder schienen schon eingeweiht zu sein, sagten jedenfalls nichts und dann ließen wir die Bombe platzen. Die Reaktion war überraschend, endlich war es raus und die Mutter sagte nur gottseidank, jetzt hat sie endlich wieder einen Mann, der Vater sagte gar nichts, der Sohn war nicht überrascht und blieb ruhig, die Kleine war zufrieden, dann können wir ja alle zusammenziehen, meinte sie, das wird bestimmt cool. Ja und das wurde es auch, ich fand recht schnell eine neue Arbeitsstelle, zwar nicht ganz so gut bezahlt, aber dafür war ich jetzt bei Nadine und meine Wohnung hatte ich auch gekündigt. Wir sind dann zusammen in ein kleines Haus gezogen. Es war alles mit viel Arbeit verbunden, aber es war es wert. Ach ja, beim Sex mussten wir uns jetzt doch zurückhalten, schon wegen der Kinder, aber manchmal waren die ja nicht da ;-)



Teil 3 von 3 Teilen.
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