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Meine neue Heimat und mein schwarzer Panther (fm:Romantisch, 9006 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 08 2025 Gesehen / Gelesen: 5239 / 4720 [90%] Bewertung Teil: 9.60 (191 Stimmen)
Meine Jahre in der Ferne und meine große Liebe in meiner neuen Heimat.

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Arm und ließ sie weinen. Manchmal hilf es ja. Und es half.

Dann schnell zum Röntgen und die Kleine lag gerade auf dem Tisch und ich erklärte ihr, was jetzt geschehen sollte und was sie machen soll. Etwas holprig mit einem Gemisch aus Englisch und der hier weit verbreiteten einheimischen Sprache. Obwohl eigentlich Französisch die Amtssprache ist, wurde im Krankenhaus fast ausschließlich englisch gesprochen, da das Personal, insbesondere die Ärzte sehr international waren.

Die Kleine hieß übrigens Mara, muss in einer für diese Gegend wohlhabenden Familie auf gewachsen sein, denn sie sprach recht gut englisch. Wir verstanden uns daher gut. Alles vorbereitet und dann den Raum verlassen und sie beim Röntgen durch das Fenster beobachtet. Und dann stürmte die schöne Ärztin in die Röntgenabteilug und wollte sofort zu der Kleinen.

Ich konnte sie abfangen und mit etwas Gewalt zur Ruhe bringen. Es war, als ob sich bei ihr ein Schock löste, als sie das Mädchen unter dem Apparat sah und wohl auch erkannte, dass soweit alles ok war. Ich hatte sie mit beiden Armen festgehalten und jetzt entspannte sie sich etwas und begann in meinen Armen mit dem Kopf auf meiner Schulter zu weinen. Isa, so heißt die Ärztin, stammelte immer wieder, dass sie solche Angst um ihre Tochter Mara hat. Ich hielt sie, ließ sie weinen und streichelte sie leise.

Die Arbeit war gemacht. Die Auswertung durch den Röntgenarzt erfolgte und ich holte die Kleine und ihre Mutter konnte sie begrüßen und herzen. Dauerte alles und so musste ich etwas drängeln, da Mara noch einen Gips bekommen musste. Der eine Arm war gebrochen, kein schwerer Bruch, kein wirklich verschobener Knochen, nur ruhig musste er gestellt werden.

Bei Isa ging der Pieper und sie sah mich, glaube ich, dass erste Mal richtig an. Ich wusste, was sie sagen wollte.

"Mara kommt auf Station. Ich kümmere mich um sie. Rufen sie an."

Mara bekam einen Schmatzer und dann lief die Mutter auf ihre Station. Ich mit Mara zurück und dort wurde ich von einer gepflegten älteren Dame begrüßt, die von Mara mit Oma begrüßt wurde.

Mara wurde eingegipst und dann von mir auf das Zimmer gebracht. Eigentlich nicht meine Aufgabe, aber ich hatte es ja versprochen. Ihre Oma ließ es sich nicht nehmen und begleitete uns auf Schritt und Tritt. Ich konnte natürlich nicht bei meiner kleinen Patientin bleiben und verabschiedete mich.

Kurz bevor ich in den Feierabend verschwand, kam Isa noch kurz zu mir und bedankte sich wirklich herzlich. Morgens bei der großen Visite sah ich Mara noch mal, sie strahlte mich an, als sie erfuhr, dass sie am kommenden Tag entlassen wird und nach Hause kann.

Die Woche ging zu Ende und ich hatte das Wochenende mal wieder frei und so überlegte ich, wie ich die freien Tage verbringen will. Ich war noch nicht zu Ende, als mein Diensttelefon schellte und sich Isa meldete und mir die Einladung ihrer Familie besonders von Mara überbrachte und mich bat am Sonnabend um 15 Uhr zu ihnen zu kommen. Innerlich war ich natürlich sofort bereit der Einladung zu folgen, aber ich zierte mich natürlich und wurde überzeugt, die Einladung anzunehmen.

Sonnabend stand ich fünf Minuten vor der Zeit mit zwei Blumensträußen vor einem wirklich beeindruckenden Gebäude und klingelte. Mara öffnete die Tür und begrüßte mich mit einem verschämten Küsschen. Dann kam die Oma und bat mich einzutreten. Der Blumenstrauß machte Eindruck. Isa war erstaunt und bedankte sich etwas steif.

Der Nachmittag war nett. Mara war ein sehr kluges Mädchen und trotzdem plauderte sie so Einiges aus. Opa war zur Zeit auf einer Geschäftsreise und ihre Nanny war bei ihrem kleinen Unfall abgelenkt und muss sich jetzt einen neuen Job suchen. Ablenkung in Form eines Freundes wurde nicht akzeptiert. Sonst war es lustig und Mara schien sich zu freuen, dass ihr persönlicher Pfleger da war. Isa saß oft etwas entfernt und schaute uns zu. Wenn ich sie ansah, hatte ich den Eindruck, dass sie nicht sehr erfreut war, dass ich da war und auch noch so gut mit der Kleinen zurecht kam.

Was mir aber noch auffiel, Mara sprach nie über ihren Vater. Es war so, dass er anscheinend nicht existierte.

Aber auch ein schöner Nachmittag ging vorbei. Ich verabschiedete mich und Mara fragte, ob ich wieder kommen würde und ich machte ihr klar, dass ihre Mama entscheidet.

Es dauerte fast zwei Monate und dann stand Isa vor mir. Sie sah eigentlich wütend aus. Und so überbrachte sie auch den Wunsch ihrer Tochter, dass ich wieder zu Besuch kommen sollte.

"Junge Frau, wenn sie es nicht wollen, dann sagen sie es deutlich und in dem Fall sagen sie ihrer Tochter, dass der blöde Deutsche nicht wollte. Und die Sache ist erledigt und sie müssen meine Anwesenheit nicht ertragen."

Sie lachte leise und meinte dann.

"Glauben sie, dass meine Tochter und ihre Oma das glauben würden. Bestimmt nicht und dann stehen sie irgendwann hier und laden sie persönlich ein. Am Besten wird es sein, wir suche einen Tag aus, an dem ich Dienst habe."

Ich konnte mich nicht zurückhalten und fragte.

"Warum wollen sie nicht mit mir zusammen kommen? Bin ich so ein Monster? Oder warum?"

"Weil du ein Casanova bist, ständig neue Geliebte hast."

"Warum stört dich das, es betrifft doch nicht dich. Ich bin nur ein Mann, der auch körperliche Bedürfnisse hat. Und keiner Frau habe ich die Ehe versprochen, alle sind sie noch freiwillig in mein Bett gekommen. Und dir habe ich doch noch nie etwas getan."

Ihre Antwort war kurz und sehr knapp und lautete nur, dass mich das nichts anginge.

Am Tag meines Treffens mit Mara und der Oma war sie trotzdem da und saß mit unbewegter Miene in der Ecke und schmollte. So ging es weiter. Mara wurde meine kleine Freundin, mit ihrer Oma kam ich super klar, nur ihren Mann sah ich nie. Immer auf Reisen und auch Mara sprach kaum von ihrem Opa, eigentlich nie.

Dann konnte ich aus dienstlichen Gründen eine Zeit nicht bzw es reichte mal gerade für kurze Telefonate. Mal wieder viel los und mit dem Personal war es zur Zeit schwierig. Zu wenige Leute und zu Unerfahrene, die Anleitung und Kontrolle brauchen. Also mehr Arbeit für mich und dann auch noch Regenzeit. Schwül, feucht und heiß. Eine Mischung, die gerade mir zu schaffen macht.

Ich kam zwei Stunden nach eigentlichem Feierabend nach Hause, freute mich auf eine kühle Dusche, ein kaltes Getränk und einen erholsamen Schlaf und da, genau da überfiel mich ein schwarzer Leopard. Isa stand pitschnass vor bzw neben meiner Tür, warf mich fast um, hing an meinem Hals und knutschte mich zu Boden, bildlich gesprochen. Richtig zu mir bin ich eigentlich erst gekommen, als Isa auf mir saß und sich und mich in den Himmel ritt. Mein Gott, was für ein Vulkan, welch eine Leidenschaft und was für ein Körper. Erst als wir nach zwei super Höhepunkten, die wir gemeinsam erlebten, schweißnass fest aneinander gepresst da lagen, meinte sie leise zu mir.

"Entschuldige, aber ich habe es nicht mehr ausgehalten. Ständig habe ich mich nach dir gesehnt und gleichzeitig davor Angst gehabt. Ich mag dich so unheimlich gerne und wollte es einfach mit dir erleben. Die Mädchen haben Recht. Es ist wunderbar mit dir. Komm lass es uns noch mal machen, nimm mich noch mal und dann kannst du mich raus schmeißen."

In dieser Nacht haben wir uns nur noch einmal geliebt und das lange, sehr lange und voller Zärtlichkeit und sie hat mir nur noch gesagt, dass ich sie rechtzeitig wecken soll. Und dann ist sie in meinen Armen eingeschlafen.

Morgens beim Wachwerden sah sie mich mit großen Augen an und fragte ganz leise, warum ich sie nicht raus geworfen habe.

"Frau Doktor, dass hätte doch meinen Ruf in der Damenwelt total zerstört. Eine durchgefickte, total verschmierte und kaputte Frau setzt man doch nicht auf die Straße und schon gar nicht im Klinikgelände. Erstens hätte das deinen Ruf schwer beschädigt und mich würde danach keine Frau mehr nehmen. Und du auch nicht und das würde mich schwer treffen."

"Danke, dass du an meinen Ruf gedacht hast, aber ich frage mich, ob ich dich immer so überfallen muss oder ob du mich auch so empfängst?"

"Sag mir nur rechtzeitig Bescheid, dann lasse ich meine Tür für dich offen. So, jetzt aber unter die Dusche, wir müssen zum Dienst und du musst erst noch nach Hause. Deine Sachen sind noch nicht trocken."

Sie war schnell beim Duschen, trank noch eine Tasse Kaffee und war dann weg. Nur ein kurzer Kuss war für mich übrig. Auch ich musste zum Dienst und der Alltag hatte mich wieder. Trotz der Hektik und des Stress musste ich immer an sie denken und irgendwie wurde mir warm. Ich versuchte meine Gefühle zu ergründen, ließ es aber und dachte, lass es kommen. Mal sehen, wie sie sich entscheidet.

Ich war gerade aus meinem Dienstzimmer raus und wollte auf der C-Station einen Kontrollgang machen, als Isa auf mich zu kam, mich zurück in mein Dienstzimmer zog und wir in einen langen Kuss versanken.

"Ich hatte solche Sehnsucht nach dir. Außerdem musste ich dir noch danken für eine herrliche Nacht. ich laufe jetzt noch aus. Heute kann ich nicht, habe Dienst und morgen muss ich mich mal wieder um meine Tochter kümmern, aber Freitag kannst du deine Tür offen lassen. Wenn du willst."

Ich nahm sie noch mal in den Arm, hob sie leicht an und küsste sie. Ihre Beine legten sich um meinen Körper, sie hing richtig an mir.

"Reicht die Antwort?"

"Ja und lass die Frauen in Ruhe."

Weg war meine kleine Doktorin. Jetzt konnte ich meinen Rundgang mit einem Grinsen im Gesicht beginnen. Eine meiner Schwestern, die schon lange in der Klinik und seit meinem Antritt mit mir arbeitete, lächelte wissend und meinte.

"Hat sie dich endlich? Wurde ja auch Zeit. Jetzt wird sie uns wohl nicht mehr so löchern."

Ich tat völlig unwissend und erzeugte damit ein lautes Lachen.

"Macht nächstes Mal das Licht im Dienstzimmer aus oder die Rollos vor das Türfenster. War aber ein schönes Bild. Schade, dass ich keinen Fotoapparat dabei hatte."

"Sei bitte so nett und behalte es für dich. Bitte!"

Die nächsten beiden Tage gingen genau so schnell vorbei, wie immer. Nur die kleinen Nachrichten und Grüße zur Nacht unterbrachen den Alltagstrott. Dann war es Freitag und ich hatte etwas zu Essen und ein paar Getränke besorgt und war eigentlich ein wenig aufgeregt.

Ich weiß nicht, wie sie es geschafft hat, sich unbemerkt rein und an zu schleichen, aber ich bemerkte sie erst, als sie mich von hinten umarmte, ihren Körper an mich presste und meinen Hals küsste. Das änderte ich aber schnell und drehte sie zu mir, küsste sie zärtlich und nahm sie dann auf den Arm. Mit ihr setzte ich mich auf die Couch, sie saß auf meinem Schoß und wir knutschten wie die Wilden.

In dieser Nacht konnten wir nicht miteinander schlafen. Isa hatte ihre Regel und mochte keinem Sex in dieser Zeit. Eine kurze Frage entschied auch den Wegfall einer anderen Form des Sex, anal lehnte sie vehement ab. Und ich muss sagen, diese Form des Sex steht nicht ganz oben auf meiner Wunschliste. Wenn eine Partnerin es wünscht, stehe ich zur Verfügung, aber nur dann. Und Isa konnte hervorragend blasen und mich kraftvoll aussaugen.

Was aber gut war, wir erfuhren viel von einander. Ich erzählte von meiner Freundin und ihrem Verrat und Isa meinte nur, dass der ganze Mist wenigstens ein Gutes hat, ich bin hier und muss auch noch bleiben. So müsse sie eigentlich glücklich sein, dass sie mich so hintergangen hat, denn jetzt lege sie neben mir und könnte mich vernaschen.

Von ihr erfuhr ich viel. Nur das Wichtigste. Ihr Vater ist reich und lebt bei seiner zweiten oder dritten Frau. Deshalb habe ich ihn auch noch nie gesehen. Er versorgt aber seine ehemalige erste Frau sehr gut. So konnte sie auch das Studium in England absolvieren und hat dort im letzten Jahr des Studiums einen Mann kennen gelernt und ist auf diesen Mistkerl reingefallen und ist später schwanger geworden. Als er sich weigerte, die wohl angebrachte Konsequenz zu ziehen und seine schwangere Freundin zu heiraten, hat ihn die Wut ihres Vaters getroffen und er ist verschwunden. Regelmäßige Alimente sind das einzige Lebenszeichen und wenn sie ehrlich ist, will sie auch Nichts wissen. Sie hat mit diesem Mann abgeschlossen. Mara ist ihr Liebling und das einzige Gute aus dieser Verbindung.

Und dann tauchte ich hier auf und ihre Tochter freundete sich mit mir an und sie sah mich plötzlich mit ganz anderen Augen. Und wieder war es ein schlimmer Mann, der nach ihrer Meinung die Frauen wechselte wie seine Hemden. Komischer Weise fühlte sie sich zu diesem Himmelhund hin gezogen. Sie versuchte, sich zu informieren und horchte meine Gespielinnen vorsichtig aus. Und erfuhr nur Gutes. Natürlich waren Einige enttäuscht, dass ich nicht an einer langfristigen Verbindung interessiert bin. Was aber wohl Alle meinten, dass ich immer nett und voller Achtung war und sehr auf die Bedürfnisse meiner jeweiligen Betthasen einging und mit meinem guten Stück umgehen konnte.

Mein ganzes Verhalten mit Mara, bei den Treffen mit meiner kleinen Freundin und meine Blicke ließen bei ihr das Verlangen wachsen. Immerhin war sie seit Jahren eine unberührte Frau und sehnte sich nach Sex. Irgendwie war sie auch enttäuscht, das ich keine Anstalten machte, sie in mein Bett zu bekommen. Nach einer ziemlich ruhigen Schicht hielt sie es nicht mehr aus und sie wollte den ersten Schritt machen und der endete in einer heißen Nacht mit mir. Dabei genoss sie nicht nur den mal wieder wilden Fick sondern auch das Danach, das Kuscheln und Schmusen, das als Frau, als Mensch beachtet werden.

Viel mehr machten ihr aber zwei Dinge Sorgen. Erstens war es ihr Alter, immerhin war sie fast 6 Jahre älter und dann hatte sie auch noch eine große Tochter.

Beide Sorgen versuchte ich ihr zu nehmen. Ihre Tochter war nun überhaupt kein Problem. Mara ist und war für mich meine kleine Freundin, ich mochte sie und wenn man so will, ich konnte mir keine bessere Tochter vorstellen.

Die zweite Sorge konnte ich ihr nicht so einfach nehmen, da sie nicht nur die Gegenwart sondern besonders die Zukunft einschloss.

"Isa, mich beeindrucken die paar Jahre nicht. Du bist eine wunderschöne und kluge Frau und ein Vulkan im Bett. Sieh mal, ob es mit uns Beiden klappt, hängt doch von uns ab, wie wir miteinander umgehen, wie wir uns sehen. Ich bin ja nun auch kein Adonis, aber ich mag die kleine Wildkatze in meinen Armen sehr gerne. Ich habe mir fest vorgenommen, es mit dir zu versuchen und wenn du willst, sollten wir ein Paar sein und es auch deiner Familie und unserem Umfeld offenbaren. Dann sind wir dafür verantwortlich, wie es weiter geht. Nur eins möchte ich, lass uns immer ehrlich zueinander sein und vermeiden wir, dem Anderen weh zu tun."

Isa küsste mich ganz zärtlich, strich mit ihrer Zunge über meine Lippen und meinte nur, ja, ich will.

Schon am nächsten Tag nahm sie mich mit zu ihrem Haus und ihre Mutter meinte bei ihrer Ankündigung, dass wir ein Paar sind, nur lapidar.

"Wurde ja auch Zeit, dass ihr euch erklärt. Ich wusste es schon, als du, Robert, das erste Mal hier meine Kleine besucht hast. Werdet glücklich miteinander und achtet mir auf Mara."

Mara sah es noch gelassener, drückte ihre Mutter kurz und kam dann zu mir, küsste mich kurz auf beide Wangen und meinte dann, dass das genug wäre und sie jetzt lernen müsse.

Auch in der Klinik gab es kaum Bemerkungen. Der Direktor lächelte nur und meinte, dass es ja keine Probleme betrieblicher Art gäbe, da wir ja nicht in einer Klinik arbeiten.

Schon nach kurzer Zeit meinte Isa zu mir, ob ich nicht zu ihr in das Haus ihrer Mutter ziehen wolle, dann wäre das ewige Hin und Her erledigt und sie hätte mich dann jeden Tag bei sich. Ich zog um und habe es noch keinen Tag bereut.

Isa war und ist eine wundervolle Liebhaberin, eine gute Partnerin und eine noch bessere Mutter.

Auch jetzt, nach nunmehr fast einem Jahr unserer Zweisamkeit liebe ich diese Frau immer mehr. Wir erleben immer wieder wunderschöne, ausgiebige Liebesspiele, die von ihrer Mutter und auch von Mara toleriert werden. Ihre Mutter lächelt dann immer und meint, dass sie schon wieder das Radio lauter stellen müsste. Wir sollten sie mal untersuchen, ob sie schwerhörig wird. Dabei grinst sie ihre Tochter an und meinte, dass sie auch so war, früher.

Mara weiß, dass sie unser Schlafzimmer erst nach Aufforderung betreten darf. Ganz zu Beginn hat sie uns in einer sehr eindeutigen Pose erwischt, als sie so ins Zimmer stürmte. Isa hat ihr dann im Nachgang alles erklärt und ich glaube, es hat der Kleinen nicht geschadet.

Heute kommt Isa später als erwartet nach Hause und ist beim Abendbrot sehr ruhig, fast schon abwesend. Auf meine Frage, was los ist, weicht sie aus und vertröstet mich auf später. Nach dem Essen nimmt sie ihre Mutter unter den Arm und die beiden Frauen gehen alleine spazieren. Obwohl ich meiner Liebe vertraue, habe ich ein paar schlechte Gedanken und sorge mich. Ein bisschen vorbelastet bin ich dann doch.

Es dauert etwa eine gute halbe Stunde und dann sind meine Frauen wieder da. Es sieht so aus, als ob Isa geweint hat. Ich höre noch, wie Isas Mutter sagt, rede mit ihm. Ich bin nicht nur gespannt, ich fiebere richtig ihrer Erklärung entgegen. Will mir aber Nichts anmerken lassen.

Mara ist im Bett und ich sitze in meinem großen Sessel und warte. Isa streicht wie eine Raubkatze um mich rum und dann reicht es mir. Ich greife mir Isa, ziehe sie auf meinen Schoß und frage sie, ob sie mich verlassen will.

Ihre Augen werden ganz groß vor Schreck und sie fragt mit zitternder Stimme, ob ich das denn will.

"Nein, du weißt, ich liebe dich, aber entschuldige, du bist heute so ganz anders. So ganz anders, so still und dann das Gespräch mit deiner Mutter. Was sollst du mir sagen? Komm, wir haben uns oft genug gesagt, dass wir ehrlich zu einander sein wollen."

"Schatz, ich würde dich nie verlassen, dass weißt du doch. Ich liebe dich, aber vielleicht verlässt du mich und davor habe ich solche Angst. Bitte bleibe bei mir. Ich will nicht alleine sein. Schatz, ich weiß seit heute hundert Prozentig, dass ich schwanger bin, ein Kind von dir erwarte. Bitte sei mir nicht böse, aber es ist so."

Im ersten Moment war ich verwirrt, geschockt, konnte es gar nicht begreifen und dann sickerte die Erkenntnis in mein Gehirn, dass ich Vater werde. Ich nahm den Kopf von Isa in meine Hände, küsste die kleinen Tränen weg und dann riess ich sie richtig an mich und wir küssten uns stürmisch.

"So, und wann heiraten wir?"

Isa sah mich mit ihren großen Augen an und dann legte sie ihren Kopf an meinen Hals und es wurde nass, richtig nass. Sie heulte, ich hoffe, vor Glück.

Es dauerte etwas und dann zog sie mich in unser Schlafzimmer, schloss die Tür und zog sich blitzschnell aus. Mit einem wirklich gierigen Blick öffnete sie meine Hose, riss sie mit meinem Slip nach unten und verpasste mit einen geilen Blowjob, schluckte meinen Erguss und küsste mich dann lange und voller Zärtlichkeit. Der anschließende Sex war umwerfend und da sie mich schon einmal gemolken hatte, langanhaltend und brachte sie mehrfach zum Glühen.

Erschöpft in den Armen des Anderen liegend flüsterte sie leise.

"Ich liebe dich so unheimlich, so unheimlich tief. Du glaubst gar nicht, was ich für eine Angst hatte, dass du mich verlässt, weil ich ein Kind von dir bekomme. Aber du bist genau das, was meine Mutter heute zu mir gesagt hat, du bist das Beste, was mir je über den Weg gelaufen ist. Ja, wenn du es willst, will ich auch auf dem Papier deine Frau werde, im Herzen bin ich es längst, schon lange. Schatz, ich liebe dich."

Isa ist Anfang des dritten Monats und Dank unser guten Beziehungen war sie zwei Monate später meine Frau. Es war auch der guten und besonders schnellen Arbeit der Vertretung unserer Bundesrepublik zu danken.

Bis kurz vor der Geburt war meine Isa ein sehr liebebedürftiger Mensch, der sich gerne verwöhnen ließ. Auch mit dem großen Bauch war sie für mich wunderschön, erregend und ständig geil und willig.

Das änderte sich leider nach der Geburt unseres Sohnes. Isa hatte auch nach der sicher notwendigen Pause, die ich auch verstand und akzeptierte, keine Lust mehr. Wenn es schon zu einer Vereinigung kam, war von Seiten meiner Frau keine Leidenschaft mehr vorhanden. Alle Versuche, wieder Feuer bei ihr zu entzünden, waren ergebnislos. Sie hatte nur zwei Dinge, nein drei Dinge im Kopf, unseren Sohn, ihr Training und ihren Job.

So ging es nun schon eine Weile und auch meine Versuche, ein klärendes Gespräch mit ihr zu führen, brachten Nichts. Und ich sah, dass auch ihre Mutter, die sich noch nie in unsere Beziehung eingemischt hat, langsam unruhig wurde. Unser Sohn war nun auch schon über ein halbes Jahr alt und es hatte sich immer noch nichts geändert und es wurde immer kälter zwischen uns.

Da meine eigentliche Verpflichtung, die vier Jahre, in Kürze zu Ende gingen, fragte die Klinikleitung an, ob ich mir vorstellen könnte, hier zu bleiben und meinten nur, dass sie sicher noch ein gutes Angebot für mich hätten. Bis vor Kurzem war ich noch fest entschlossen, hier zu bleiben und hier Wurzeln zu schlagen bzw diese schon vorhandenen Wurzeln tiefer gehen zu lassen. Jetzt war ich mir darüber nicht mehr so sicher.

An einem Abend war meine Frau mal wieder in ihrem Fitness-Club und trainierte, als ihre Mutter zu mir kam und mich offen ansprach. Ich konnte kaum glauben, was sie mir sagte.

"Robert, du weißt, dass ich es sehr begrüßt habe, dass du und Isa ein Paar wurdet und ich glücklich war, dass euer Sohn geboren wurde und auch Mara sich immer mehr als deine Tochter fühlt. Jetzt scheint mir dieses Glück sehr getrübt, sehr in Gefahr. Ich weiß nicht, was mit Isa los ist, aber sie rutscht derzeit nach meiner Meinung in ein tiefes Loch, bildet sich da wohl etwas ein und ist dabei, sich gehen zu lassen. Ich befürchte, dass ein paar Freunde oder Bekannte dabei nicht hilfreich sind und auch ihr Vater seine Finger im Spiel hat. Dir ist ja bekannt, dass er gegen eure Verbindung ist. Ich weiß zwar nicht, was überhaupt gespielt wird, aber ich bin nicht dumm, nicht blind und nicht taub. Pass bitte auf meine Tochter auf, ich befürchte, sie ist dabei, Blödsinn zu machen."

Irgendwie nahm mich das sehr mit, ich saß da und grübelte. Und es wurde später und immer später. Isa hätte schon vor mindestens einer halben Stunde vom Training zurück sein müssen und mir wurde schlecht, richtig schlecht. Ich bat ihre Mutter, auf die Kinder zu achten und fuhr in den Club. Was ich dort sah, war an sich noch nicht so schlimm.

Meine Frau stand an der Bar, die zu dem Club gehört, mit ein paar anderen Leuten, Frauen und Männern, rum und trank wohl Sekt. Es war kaum verwunderlich, dass es alles Farbige waren. Das sie Sekt trank, war schon ungewöhnlich und dann stand neben ihr der junge Arzt, ein großer Schwarzer, der bei ihr in ihrer Klinik arbeitet und so wie ich es wahrnahm, flirteten sie ungemein miteinander. In mir stieg eine Wut hoch und ich ging entschlossen auf sie zu und meinte in ganz ruhigen Ton zu ihr.

"Isa, ich glaube, wir haben ein paar Worte miteinander zu wechseln. Ich fahre jetzt nach Hause und hoffe, dass du es noch schaffst, den richtigen Weg zu finden. Zu Hause warte ich, aber nicht zu lange."

Zu Hause angekommen, fragte ihre Mutter mich, was los sei und ich ließ es bei einer kurzen, aber wohl klaren Antwort.

"Das werden wir hoffentlich gleich sehen."

Auch wenn ich sonst kaum etwas trinke, goss ich mir einen großen Rum ein und war gerade damit fertig, als Isa ins Haus stürmte. Ich lehnte mich zurück und das erste, was ich fragte, war.

"Ist er dein Neuer, ist er besser als dein Mann, der auf die Kinder aufpasst und lüg mich nicht an. Ich habe genug gesehen und bin richtig enttäuscht."

Isa sah mich richtig wütend an und brüllte fast.

"Was willst du eigentlich, du bist es doch, der ständig mit anderen Frauen rum machst. Dir deine Befriedigung bei anderen Frauen holt. Ich habe noch nie einen anderen Mann in meinem Bett gehabt, aber das kann ich schnell ändern. Dann sind wir quitt."

"Nein, Isa, dann sind wir geschieden und ich werde wieder nach Deutschland gehen und dort ohne dich ein neues Leben versuchen. Schade, ich dachte, wir lieben uns und werden mit uns und den Kindern alt, aber bei dir ist wohl keine Liebe mehr vorhanden. Geh zu ihm und lass dich auf ein solches Leben ein. Ich bin dann mal weg."

Traurig ging ich noch mal zu den Kindern und dann ins Gästezimmer. Ich zog mich bis auf den Slip aus und ging in das dort stehende Bett. Schlafen konnte ich nicht, aber ich hörte, dass es in unserem Wohnzimmer ziemlich zur Sache ging. Isa und ihre Mutter stritten sich ziemlich laut und dann fühlte ich plötzlich eine kleine Hand auf meinem Arm.

"Papa, darf ich zu dir ins Bett?"

Mara stand in ihrem Nachtzeug neben dem Bett. Ich schlug das Bett zurück und sie krabbelte zu mir und fragte, ob ich sie verlassen würde. Ich glaube, ich konnte nur nicken. Sie meinte, dass das nicht will und umarmte mich. Ich versuchte, ihr klar zu machen, dass wir uns sehr gestritten haben und Mama mich nicht mehr lieben würde. Mara meinte, dass das aber doch nicht stimmt. Aber was sollte ich sagen.

Morgens stand ich gerädert auf, machte mich frisch und da ich keinen Dienst hatte, weckte ich die Kinder und frühstückte mit ihnen. Mara musste dann zu Schule und fragte leise, ob ich sie von dort abhole. Versprochen.

Isa war nicht mehr da und so schickte ich meinen Sohn in sein Zimmer. damit er sich Spielzeug holt und dann setzte ich mich an meinen Computer und machte mich schlau, wie die Möglichkeiten für eine anständige Arbeit in Deutschland waren. So richtig war ich aber nicht bei der Sache.

Isas Mutter kam und setzte sich zu mir. Sie hatte Augenringe und fragte leise.

"Lässt du dich jetzt scheiden und gehst nach Deutschland zurück?"

"Eigentlich wollte ich hier mit Isa und den Kindern alt werden, aber so wie es derzeit aussieht, geht dieser Traum gerade den Bach runter und hier ohne Isa und die Kinder kann ich nicht leben. Ich weiß nicht mehr, was ich noch machen soll. Und ich habe Angst, dass ich Isa schon verloren habe und sie ein Verhältnis mit dem Doktor aus ihrer Klinik hat."

Ihre Mutter sah mich lange an und dann fragte sie mich, ob ich ein oder mehrere Verhältnisse mit Schwestern aus meiner Klinik habe.

"Wie kommt ihr nur auf diese absurde Idee? Isa hat gestern auch solch einen Blödsinn geredet. Wann soll ich denn das noch machen, bin ich nicht immer nach dem Dienst hier und kümmere mich um die Kinder, den Haushalt und das Haus. Wer ist denn ständig im Club, zweimal in der Woche, hat Schichten und Bereitschaftsdienste und, und. Ich doch nicht. Ich wollte hier bleiben. Wenn meine Frau kein Vertrauen mehr zu mir hat, was hat dann noch Bestand."

"Isa ist der festen Auffassung, dass du es mit den Schwestern auf deiner Station treibst und es darum mit euch nicht mehr klappt, auch sexuell."

"So ein Blödsinn. Sie will doch nicht mehr mit mir ins Bett. Und wenn es dann doch mal passiert, ist sie so ganz anders, wie ein Brett, nicht mehr wie Isa. Entschuldige, aber ich wollte dich nicht mit unserem Eheleben behelligen, aber das kann ich mir auch sparen. Aber lassen wir das. Es tut mir sehr weh und ich bin tief traurig. Aber so werde ich nicht weiter leben. Wo ist eigentlich meine Nochfrau?"

Das wusste meine Schwiegermutter nicht.

Ich spielte noch ein wenig mit James, kochte uns was zum Mittag und legte ihn dann zum Mittagsschlaf. Eine halbe Stunde vor Schulschluss nahm ich ihn hoch, setzte ihn in den Kindersitz und holte Mara ab, die sich sehr freute.

Isa war immer noch nicht zu Hause, ich beaufsichtigte die Kinder, machte mit Mara die Hausarbeiten und nach dem Abendbrot brachte ich erst James ins Bett und dann saß ich noch mit Mara in ihrem Zimmer und wir spielten zusammen. Dabei hörte ich, dass Isa nach Hause kam, kurz ins Bad ging und dann ins Zimmer von James, der aber bestimmt schon schlief. Dort blieb es ruhig und als es soweit war, dass Mara auch zu Bett musste, ging sie ins Bad, wusch sich die Hände und das Gesicht, putzte sich die Zähne und wollte nach einer festen Umarmung und einem Küsschen in ihr Bett.

"Mara, das ist nicht richtig. Deine Mutter ist da und sitzt im Zimmer von deinem Bruder. Geh bitte gute Nacht sagen. Bitte, dass gehört sich so. Sie ist deine Mutter und liebt dich. Also los."

"Ich will nicht. Sie ist böse."

"Nein, meine Liebe, sie ist nur verwirrt und glaubt Anderen mehr als uns. Und nun los, geh ihr ein Küsschen geben, ja Schatz."

Von der Tür kam ein Schniefen und Mara sah auf und ihre Mutter stand im Türrahmen und weinte. Mara lief zu ihr und wünschte ihr eine gute Nacht, umarmte sie, küsste sie auf die Wange und flüsterte ganz leise mit ihr. Ich ging zwischenzeitlich ins Bad und von dort aus ins Wohnzimmer. Mara kam auf nackten Sohlen noch mal zu mir und meinte zu mir, dass sie mich liebt.

Dann saß ich in meinem Sessel, starrte auf die große Terrasse, erhob mich und ging raus. Dort nahm ich aus der dort stehenden Schachtel auf der Anrichte ein Zigarillo und steckte es an. Etwas, was ich nur sehr selten tat und meist nur, wenn ich Stress und Probleme zu bewältigen habe. Irgend wie brauchte ich es heute.

Ich hörte, wie Isa aus dem Wohnzimmer auf die Terrasse trat, sich auf mich zu bewegte und hinter mir stehen blieb, höchstens einen Schritt hinter mir stand und wohl mit sich rang.

"Robert, ich danke dir für deine Worte zu Mara und bitte dich, dass wir uns noch mal hinsetzen und über uns reden. Bitte, ich möchte nicht, dass du uns verlässt und nach Deutschland gehst. Ich war und bin blöd und habe mich fehl leiten lassen und wäre beinah abgestürzt. Bitte, setzt dich zu mir und höre mir zu."

Sie war heute nicht im Dienst, aber in der Klinik und zwar in meiner. Dort hat sie mit einer guten Bekannten gesprochen und ihre Befürchtungen angesprochen. Dabei hat sie erfahren, dass es in meiner Klinik in recht lockeres Verhältnis zwischen mir und den Schwestern und Pflegern aber auch mit einigen Ärzten gibt. Aber keine Liebeleien oder ähnliche Verhältnisse. Was sie aber auch erfahren hat, dass es wohl einen Arzt auf Station gibt, der sehr von ihr, meiner Frau schwärmt und mit dem Arzt auf ihrer Station befreundet ist.

Auf ihrer Station wurde ihr unter dem Mantel der Verschwiegenheit immer öfter erzählt, dass es auf meiner Station, in meiner Klinik mehr als locker zugeht und ich ein treibender Teil der dort stattfindenden kleinen Treffen bin. Dabei soll ich mit einer jungen Schwester und einer Ärztin besonders eng sein, ein lockeres Verhältnis haben, so wie ich es schon vor unserer Ehe hatte. Und sie war so dumm und hat es immer mehr für bare Münze genommen. Und ja, es wäre bald zu einem Fehltritt mit dem jungen Assistenzarzt gekommen. Erst mein gestriger Ausbruch hat sie aufgeweckt und sie wollte die Gerüchte überprüfen.

Sie schämt sich so und bittet mich um Verzeihung. Ich weiß doch, wie sehr sie immer wieder daran zu knappern hat, dass da so junge Frauen sind und sie doch schon so alt ist.

Eigentlich müsste ich lachen, aber mir war überhaupt nicht zum Lachen.

"Isa, ich bin fürchterlich enttäuscht, wütend und zweifle wirklich an deiner Liebe. Wenn du mir nicht vertraust, sollten wir uns wohl besser trennen. Ich habe dir noch nie das Gefühl gegeben, dass du zu alt für mich bist. Ich liebe dich so wie du bist. Für mich bist du meine Traumfrau. Nur in dem letzten Jahr hat diese Traumfrau so einige Risse bekommen und was mich besonders verrückt macht, ist deine Misstrauen, deine kindische Eifersucht und deine Kälte in unserem Bett und sag mir ja nicht, dass es gestern das erste Mal war, dass du mit diesem Kotzbrocken so intensiv geflirtet hast. Was soll ich dir noch glauben, was hast du mir noch nicht gebeichtet? Du, die beim Sex immer wie ein Vulkan warst, bist in den letzten Monaten wie ein Brett, wenn wir schon mal in unserem Bett was miteinander hatten, selten genug war es ja. Eheliche Pflichterfüllung ohne Gefühl, ohne Leidenschaft. Da hätte ich ja mehr Pep mit einer Nutte gehabt."

Isa saß da, war in sich zusammengesunken, starrte mich an und weinte fürchterlich. Ich hatte mich aber auch in Rage geredet und war wohl weiß wie eine Wand. Plötzlich hatte ich ein kleines Mädchen in meinen Armen. Mara presste sich an mich und flüsterte unter Tränen.

"Papa, sei nicht böse. Ich liebe dich doch so. Bitte sei nicht böse."

Ich muss wohl wirklich laut geworden sein und Mara ist davon aufgewacht bzw war noch nicht richtig eingeschlafen.

"Schon gut, mein Schatz, ich beruhige mich und du gehst jetzt schnell ins Bett. Ich bringe dich noch."

Mara ins Bett bringen, sie zudecken und ein Küsschen auf die Stirn und wieder auf die Terrasse. Diesmal hatte ich mir ein Glas Rum mitgenommen und steckte mir eine Zigarette an. Ich war so was von aufgewühlt, dass ich Hilfsmittel brauchte, um mich zu beruhigen.

Isa saß immer noch zusammengekauert auf ihrer Liege und starrte auf den Boden.

"Ich weiß nicht mehr wie weiter. Ist es wirklich zu Ende mit uns? Habe ich es versaut, bin ich so eine blöde Kuh, habe ich mich so manipulieren lassen, hat meine Liebe zu dir, das nicht ausgehalten? Wie soll ich ohne dich nur leben, Mara wird mich hassen und ich mich noch viel mehr."

"Du weißt, dass ich Lügen nicht leiden kann. Entweder wir sind ehrlich zueinander oder wir lassen es. Mit diesen Zweifeln kann ich nicht leben, will ich auch nicht leben. Also entscheide dich und sei ehrlich. Wenn du es willst, gehen wir ab sofort getrennte Wege. Ich muss mich in den nächsten drei Wochen entscheiden, ob ich das Angebot der Chefs annehme oder wieder nach Deutschland gehe."

Isa saß da und ich sah ihr an, dass sie mit sich kämpfte und wusste, dass da noch viel mehr war, dass sie richtig fremd gegangen war. Und ich wartete, wartete vergebens. Sie lief weg und ich rief ihr hinterher.

"Also Trennung?"

Auch wenn ich es nicht direkt gesehen habe, wusste ich schon eine lange Zeit, dass meine Schwiegermutter im Schatten hinter einem Strauch stand und unsere Auseinandersetzung verfolgt hatte. Sie trat auf die Terrasse und legte ihre Hand auf meine Schulter.

"Lass ihr Zeit. Sie kommt zu dir und wird dir alles erzählen. Es ist sehr schwer, dem geliebten Mann zu gestehen dass man was mit einem Anderen hatte. Und lieben tut sie nur dich, dafür kenne ich meine Tochter zu genau. Und ich weiß, du liebst sie auch. Verzeih ihr und bleib hier."

Sie strich mir über den Kopf und ging in ihre Räume. Mit dem Glas in der Hand saß ich da und überlegte. Meine Schwiegermutter hat nicht unrecht, es ist schwer, sich ganz zu öffnen. Sicher schwer, seinem Partner einen Seitensprung, einen Ehebruch zu gestehen. Und ich weiß auch noch nicht, wie ich darauf reagieren werde. Lange Zeit hat sie nicht mehr. Lange halte ich das nicht mehr aus. Da ich Morgen wieder arbeiten muss, wird es Zeit, dass ich ins Bett komme, aber was soll ich da, wohl nur grübeln.

Und ich liege im Bett im Gästezimmer und starre an die Decke, ins Dunkle und grüble wirklich. Ja, verdammt, ich liebe diese kleine Person, liebe sie immer noch, sehne mich nach den guten Zeiten mit ihr, sehne mich nach der Frau mit der ich neben vielen anderen Sachen leidenschaftlichen Sex erleben durfte.

Die Tür zum Zimmer wird ganz vorsichtig geöffnet und ich höre sie ganz leise an mein Bett schleichen.

"Bist du noch wach? Bitte lass das Licht aus. Du darfst mich nicht sehen, ich schäme mich so. Ich bin es nicht wert, dass du mich siehst. Ich bin eine Schlampe, eine Ehebrecherin und habe dein Vertrauen, deine Liebe verraten. Ja, du hast recht, ich habe dir nicht alles gesagt. Ich bin dir untreu gewesen, habe mit Joe geschlafen, hatte mehrfach mit ihm Sex. Aber ich versichere dir, dass es nur Sex war, nie Liebe. Bitte verzeih mir und bleibe bei mir und den Kindern. Lass uns noch mal von vorne anfangen. Ich verspreche dir, dass es nicht noch mal vorkommt. nie wieder. Bitte lass es mich dir beweisen, dass ich nur dich liebe. Ich mache alles, was du willst, wenn du mir nur verzeihst und bei uns bleibst."

"Wie oft?"

"Fünf, nein sechs mal. Aber schon einmal ist schlimm genug und es war immer nur Sex, keine Liebe. Bitte glaub mir."

"Geh ins Bett, Isa. Ich brauche Zeit. Ich muss nachdenken. Bitte geh."

In dieser Nacht habe ich nicht eine Minute geschlafen und stand Morgens richtig angeschlagen auf. Es war noch keiner auf und so trank ich einen starken Kaffee und fuhr zur Arbeit. Der gestrige Auftritt meiner Frau war natürlich bei mir in der Klinik nicht unbemerkt geblieben und so herrschte eine etwas angespannte Stimmung. Mein eigenes Stimmungstief trug nicht zur Verbesserung bei und es war nur gut, dass der Herr Doktor, der mit seinem Freund hinter meiner Frau her war, heute keinen Dienst hatte.

Auch meine Mitarbeiter machten möglichst einen großen Bogen um mich. Die Zeit schien wie Gummi und zog sich und dann kurz vor Feierabend noch ein Gespräch mit dem Personalchef des Klinikums, der mich fragte, ob ich mich schon entschieden hätte. Natürlich noch nicht, meine Antwort muss wohl etwas scharf gewesen sein, denn er sah mich an und meinte dann.

"Wir wissen von ihren Problemen, zu mindestens ein wenig. Und wir möchten sie gerne hier behalten, wirklich sehr gerne und würden ihnen gerne eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe anbieten. Also wenn wir etwas tun können, mit dem wir ihnen helfen können, tun wir es und glauben sie mir, wir können vieles tun."

"Danke, aber ich glaube, dass meine persönlichen Probleme nicht hier her gehören. Ich lasse sie wissen, wenn ich mich entschieden habe."

"Ich verstehe, aber wir können viel tun."

Zu Hause traf ich meine Frau mit den Kindern an. Mara machte ihre Hausaufgaben und Isa spielte mit dem Kleinen. Auch hier natürlich eine angespannte Stimmung. Eine wirkliche Begrüßung zwischen Isa und mir gab es nicht und Isa ging mit niedergeschlagenem Blick in die Küche. Neben dem Klappern von Geschirr hörte man auch das leise Weinen.

Mara kam ganz dicht an mich ran, während der Kleine vor mir auf dem Spielteppich lag.

"Papa, sei Mama nicht mehr böse. Sie ist so traurig und weint immer zu."

"Liebling, so leicht ist es nicht. Es wird schon werden. Aber du musst Geduld haben. Wir haben uns doll gestritten."

Ich glaube nicht, dass Mara mir das so abnahm, aber näher wollte ich es nicht erläutern und wusste auch nicht, wie ich einem Mädchen von nun 8 Jahren das Problem erklären soll.

Die Kinder waren im Bett und ich saß in meinem Sessel. Isa hatte die Küche aufgeräumt und kam ins Wohnzimmer. Sie kniete sich vor mich hin und legte ihre Hände auf meine Beine, weit genug weg von gefährlichen Bereichen, sah mich an und fragte ganz leise, kaum zu verstehen.

"Hab ich überhaupt noch eine Chance? Kannst du mir noch mal verzeihen? Bitte gib mir Hoffnung. Ich habe morgen einen Termin mit dem Personalchef und ich weiß heute schon, um was es geht. Und er hat recht. Wenn du mir nicht verzeihen kannst, wir keine Chance mehr haben, werde ich die Konsequenz tragen, tragen müssen und werde diese Stadt verlassen."

"Du weißt, dass du mich schwer enttäuscht hast, mich ein zweites mal in meinem Leben in ein tiefes Loch gestürzt hast, mich tief gedemütigt hast, aber ich weiß auch, dass ich dich immer noch ein wenig liebe und ich hoffe, dass dieser Rest an Liebe ausreicht, um mit dir zusammen zu bleiben. Nicht nur wegen uns sondern auch wegen der Kinder. Sollte ich aber noch einmal den geringsten Ansatz sehen, dass du dich nicht im Griff hast, bin ich weg und zwar schneller, als du Verzeihung sagen bzw denken kannst."

Isa legte ihren Kopf auf meine Knie und schob sich etwas dichter.

"Ich danke dir und verspreche dir, dass es nie wieder vor kommt. Darf ich eine Bitte äußern. Komm bitte wieder in unser Schlafzimmer, schlaf wieder neben mir."

In dieser Nacht schlief ich neben meiner Frau und sah in ein glücklich lächelndes Gesicht. In der Nacht muss sie meine Hand ergriffen haben, denn als ich erwachte, strahlte sie mich an und hielt meine Hand. Isa hatte dann wohl den schwersten Tag ihres Berufslebens. Der Personalchef nahm sie Maß und machte ihr klar, dass Sex in der Dienstzeit und auch noch in der Klinik zu den Sachen gehören, die nicht geduldet werden. Sie kann sich nur freuen, dass sie sonst eine tadellose Arbeit geleistet hat und er daher von einer Entlassung absieht. Ihr Sexpartner hatte da weniger Glück. Für ihn endete das Verhältnis mit meiner Frau mit der Entlassung. Und Isa verstand den Personalchef sehr gut, dass sie auch bleiben darf, weil sie mich behalten wollen.

Am nächsten Tag nach ihrem Dienst kam sie auf mich zu und drückte mich zart und sagte leise, danke. Ich sagte bei der Personalleitung Bescheid und nahm das Angebot an. Ab dem Ersten des neuen Jahres werde ich Leiter des Pflegebereichs der gesamten Klinik.

Es dauerte aber noch ein paar Wochen, bis ich so weit war und meine Frau wieder körperlich lieben konnte.

An einem Morgen, wir hatten Beide dienstfrei, erwachte ich und meine Frau hatte sich mit dem Kopf auf meine Brust gelegt, lag ganz dicht bei mir, mit einem Bein über den meinen und schlief noch. Ich wusste, dass Schwiegermutter die Kleinen versorgte und mit ihnen zu Freunden wollte und wohl auch schon beim Frühstück war. Isa fühlte sich so gut an, ihre nach der Geburt etwas größer gewordenen Brüste waren warm und drückten an meine Seite und ich konnte einfach nicht anders, ich musste sie streicheln, leise kneten und ihre Warzen reizen. Isa wachte auf, schob sich ganz auf mich, sah mich an und drückte ihre Lippen auf meine, ihre Zunge schoss vor und begann mich zu erforschen.

Es dauerte nicht lange und es wurde auf meinen schon steif gewordenen Penis feucht, richtig feucht. Isa hob ihren Körper, sah mich fragend an und als ich ein ganz bisschen nickte, führte sie mit einer Hand meine Stamm zu ihrem Eingang zum Paradies und ließ sich mit einem lauten Ja auf mich fallen, der Ritt war wild und kurz, dann war sie so weit und zuckte wie unter Starkstromstößen. Die Schreie stieß sie in meinen Mund. Der sich anschließende Fick in Missionarsstellung mit weit gespreizten Beinen war eigentlich nur eins, wild, animalisch mit dem beiderseitigen Versuch, so tief wie möglich meinen Samen in die unter mir liegende Frau zu spritzen, die sich mir entgegen wölbte und immer wieder schrie, tiefer, tiefer. Wir explodierten beide fast gleichzeitig und lagen schwer atmend aufeinander. Isa riss meinen Kopf an sich und der Kuss tat fast schon weh. Dann lagen wir lange zusammen und unsere Hände vollbrachten wahre Meisterwerke der Zärtlichkeit, des Streichelns und der zarten Erregung. An diesem Tag holte uns Mara aus einem kleinen Schlaf und wir mussten vor dem Kaffee mit den Kindern und mit Schwiegermutter eine ausgiebige Dusche nehmen. Isa sah mich dabei an, legte meine Hände auf ihre Brüste und meinte nur, dass sie nicht mehr verstehen könne, wie sie sich so verirren konnte. Der Kuss war nass und lange.

Ihre Mutter sah uns lächelnd an und nickte nur kurz. Mara saß auf meinem Schoß und fragte mich leise, ob wir uns wieder ganz vertragen haben. Isa sah mich an, strich ihr über den Kopf und meinte nur leise zu ihr.

"Ja, mein kleiner Liebling. Ich liebe deinen Vater so sehr."

Dann kam der große Urlaub und wir flogen gemeinsam nach Deutschland. Mara war so was von aufgeregt, die Heimat ihres Vaters zu sehen und wir hatten auch noch Glück und Mara und natürlich auch James sahen zum ersten Mal Schnee. Und ich glaube auch, dass es für lange Zeit das letzte Mal sein wird, dass sie Schnee sehen werden.

Zunächst besuchten wir meine Mutter und ich musste feststellen, dass sie alt geworden ist, nicht nur alt vom körperlichen sondern auch alt vom geistigen. So richtig froh war sie nicht. Nicht froh über meine farbige Frau und meine nun mal auch farbigen Kinder. Natürlich konnte sie rechnen und wusste, dass Mara nicht meine leibliche Tochter ist. Für mich ist sie es aber und da ändert auch meine Mutter nichts dran.

Über die Entscheidung, in Afrika zu bleiben, konnte meine Mutter überhaupt nicht lachen. Auch zu einer Reise, um uns in meiner neuen Heimat zu besuchen, konnte oder wollte sie sich nicht durchringen, obwohl ich alles bezahlt hätte. Hier schob sie zwar ihre Gesundheit vor, man konnte aber spüren, dass sie nicht wollte und nicht konnte.

Richtig arg wurde es, als Mutter anfing, von meiner Ex zu schwärmen und sie in den Himmel hob. Sogar die Tatsache, dass Isa ebenfalls eine angesehene Ärztin ist, ließ meine Mutter nicht verstummen. Ich musste erst wirklich heftig werden und ihr sagen, was für eine Schlampe meine Ex war und dass sie es war, die mich aus Deutschland vertrieben hat. Wir fuhren schon einen Tag vorher weiter und besuchten noch München. Hier traf ich mich auch mit zwei meiner Freunde aus der alten Heimat zu einem ausführlichem Bierabend. Isa war zwar kurz mit und erregte schon Aufsehen, musste dann aber mit den Kindern ins Hotel. Beim Abschied nahm sie mich richtig in ihre Arme und küsste mich vor meinen Freunden.

"Viel Spaß euch Drei, ich hole die Kinder jetzt aus dem Hotelkindergarten und mache mit ihnen noch ein paar Spiele. Dann wird James bestimmt schlafen und ich schaue mit Maja noch etwas Fern. Sei bitte leise, damit die Kinder schlafen können. Mich kannst du gerne noch wecken."

Auch hier sah man, dass meine Freunde sich so ihre Gedanken machten. Es ist schon etwas anderes eine hübsche farbige Ausländerin nur so zu sehen, sie vielleicht auch super und sexy zu finden oder zu wissen, dass ein Freund mit einer solchen zusammen ist, verheiratet und auch noch Kinder hat. Dabei wussten sie noch nicht mal, dass Isa älter ist und Mara nicht meine richtige Tochter.

Nach einer anfänglichen kleinen Zurückhaltung war es dann aber ein sehr netter Abend. Zunächst musste ich natürlich berichten und umschiffte die Frage nach dem Alter meiner Frau und den Kinder. Dann berichteten meine beiden Freunde über ihre Partnerinnen und den Entwicklungen im Beruf. Und dann kamen wir auf die wirklich interessanten Themen.

Erika und ihre gute Freundin Sahra waren nur knapp vor dem Abgrund zum Stehen gekommen. Fred hat sich als das raus gestellt, was er war und ist. Ein richtiger Arsch und Zuhälter. So viel sie wissen, hat er seinen Job verloren, weil er seinen Schwanz auch bei den Kundinnen nicht in der Hose behalten konnte und ein zwar schon älterer Ehemann mit entsprechenden Beziehungen war erst sein berufliches Ende in der Klinik und dann auch als Chirurg. Mit kaputten Fingern operiert es sich schlecht. Das war wohl das Stopsignal für die Beiden. Und es war wohl zu mindestens bei Erika ganz kurz vor der dringenden Bitte der Klinik, sich einen neuen Job zu suchen. Jetzt ist wohl Ruhe. Sie soll zwar noch einige Schwierigkeiten gehabt haben, sich aber gefangen haben. Zur Zeit lebt sie mit einem schon etwas älteren Arzt zusammen und es soll wohl bald eine Hochzeit geben.

Mein anderer Freund erzählte, dass vor der Bremsung wohl die Post abgegangen ist. Fred, Erika, Sahra und die Schwester von Fred sollen es richtig bunt getrieben haben. Fast immer zusammen und mit ständig wechselnden Männern. Nur Fred war ständig dabei.

Irgendwie interessierte es mich nicht mehr. Nach den Problemen mit meiner Frau sah ich so Einiges mit anderen Augen. Nicht, dass ich ein Fremdgehen für entschuldbar halten würde, aber wenn die richtige Liebe auf beiden Seiten da ist, kann man zu mindestens verzeihen.

Ich muss ganz ehrlich sein. Wir haben umgebucht und sind schon vier Tage vorher nach Hause geflogen. Auch wenn ich mir eigentlich vorgenommen habe, meiner Familie ein richtiges Weihnachtsfest zu zeigen, sehnten wir uns nach zu Hause und flogen zurück.

Im Flieger wechselten wir kurz die Plätze mit Mara. Sie saß dann am Fenster und James saß in seinem Kindersitz neben ihr und schlief natürlich. Isa saß neben mir und hielt meine Hand. Leise flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie bald nicht mehr fliegen wird, denn es soll nicht gut sein für Schwangere. Ich muss sie wohl ungläubig oder doch blöd angesehen haben, denn sie küsste mich kurz auf den Mund, lächelte und meinte nur, dass ich sie immer so abfülle, da kann sie gar nichts machen. Außerdem ist es nur ein Produkt unserer Liebe und sie liebt auch dieses schon sehr.

Ich legte mich zurück und zog Isa an mich. Der Kuss war zart und gab unserer Liebe Ausdruck. Leise meinte ich.

"Nur ist gut, dass ich dich so liebe, mein Schatz. Pass auf dich und das Kleine auf. Wissen es die Kinder schon?"

"Nein, mein Geliebter. Hat ja noch Zeit."

Wir freuten uns, bald wieder zu Hause, meinem neuen Zuhause, zu sein.



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