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Meine neue Heimat und mein schwarzer Panther (fm:Romantisch, 9006 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 08 2025 Gesehen / Gelesen: 5191 / 4685 [90%] Bewertung Teil: 9.60 (191 Stimmen)
Meine Jahre in der Ferne und meine große Liebe in meiner neuen Heimat.

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Es war zu Ende und für mich fing ein neues Leben an. Mit drei Koffern und einer Reisetasche fuhr ich nach Hannover und traf mich dort mit meinem Arbeitsvermittler. Er klärte mich noch weiter auf, ich lernte die Struktur meines neuen Arbeitgebers kennen, arbeitete einen Monat in einem zum Konzern gehörenden Krankenhaus und wurde in meine Aufgaben in dem Krankenhauskomplex in der größten Stadt der Elfenbeinküste eingewiesen und dann ging es los. Im Flugzeug hatte ich das erste Mal Muse, über die Vergangenheit nachzudenken.

In Abidjan angekommen bezog ich meine Wohnung in dem riesigen Klinikkomplex, musste mich erst einmal eingewöhnen, mich an das Klima gewöhnen und an die etwas andere Mentalität. Das dauerte einige Monate und ich bin ganz ehrlich, ich habe oft verflucht, den Job angenommen zu haben. Aber auch diese Zeit verging und langsam gefiel es mir hier in meiner neuen Heimat. Immerhin sah mein Vertrag vor, dass ich mindestens 4 Jahre hier bleiben muss. Eigentlich ein richtiger Knebelvertrag, aber das Gehalt, die Unterkunft und die sonstigen Bedingungen waren Klasse. Nur vorzeitig abbrechen war keine Option. Dann wäre ich für den Rest meines Lebens arm.

Meine Aufgabe war die Organisation der Pflege in der Klinik für Unfallchirurgie und Allgemein Chirurgie. Eine der größten Kliniken des Krankenhauskomplexes. Nachdem ich mich auch an die Mentalität der Mitarbeiter gewöhnt hatte und ihnen gezeigt hatte, dass es besser für sie war, mir zu folgen, ging es recht gut. Nur zwei - oder dreimal musste ich einen meiner Untergebenen von zu Hause abholen, weil sie meinten, es wäre nicht so schlimm, mal eine oder zwei Stunden später zu kommen oder auch gar nicht. Es hat sich schnell rumgesprochen, dass mit mir auf dem Gebiet des Dienstes nicht gut Kirschen essen ist.

Meine Dienstwohnung ist groß, wird von der Reinigungsfirma des Krankenhauses in Schuss gehalten und mein Essen nahm ich fast immer im Krankenhaus ein und so hatte ich kaum Ausgaben. Mein Konto erholte sich zusehend und ich war zu mindestens hier recht glücklich.

Nicht so mit der Erfüllung meiner körperlichen Bedürfnisse. Immer nur Handbetrieb ist nun mal nicht mein Ding. Aber was solls. Ich hatte ja die Auswahl, viele junge Schwestern und Schwesternschülerinnen. Da ich wusste, dass zu den regelmäßigen gesundheitlichen Checks auch der Test auf Geschlechtskrankheiten gehört, war die Gefahr einer Ansteckung wesentlich geringer, als wenn ich mir eine der gewissen Frauen bestellt hätte. Und es gab schon nette Häschen unter den Schwestern. Und kaum eine war wirklich prüde.

So verging ein gutes Jahr und beim Wildern in den Reihen der weiblichen Angestellten fiel mir eine junge, schlanke Ärztin auf, die sehr zurückhaltend war, mit ihren kurzen krausen Haaren und ihren großen dunklen Augen, einem süßen roten Mund und der mattbraunen Haut wunderschön war und man muss es ehrlich sagen, dass sie, obwohl sie schon ein paar Jahre älter war, nicht zu einer etwas ausladender Figur neigte. Sportlich schlank mit anscheinend kleinen, für ihre Figur und ihr Alter verhältnismäßig kleinen Brüsten und einem festen kleinen Po. Insgesamt eine wirklich sehr anziehende Person. Nur eben nicht so locker.

Ich wusste sehr schnell, dass sie 6 Jahre älter als ich war, ledig, obwohl hier die Unterlagen, die ich einsehen konnte, auch ungenau sein konnten. Sie wohnte am Rande der Stadt, in nicht so weiter Entfernung vom Krankenhaus, in einer guten Wohngegend.

Sehr schnell wusste ich aber eins, sie war kein Mädchen, keine Frau für ein schnelles Abenteuer, für eine schnelle Nacht. Also ließ ich es sein, sie anzubaggern, sah ihr aber gerne nach, wenn sich die Gelegenheit ergab.

Und die ergab sich kurz darauf, aber ganz anders. An einem schon stressigen Tag mit vielen Notaufnahmen brachte der Rettungsdienst ein wohl 5 bis 6 Jahre altes Mädchen mit nicht ganz einfachen Verletzungen in die Notaufnahme, in der ich gerade wegen der anfallenden vielen Arbeit aushalf. Sie war beim Spielen von einem Gerüst gefallen. Ich kümmerte mich um die Kleine und gemeinsam mit einem unserer Ärzte versorgte ich die Wunden der Kleinen und war gerade auf dem Weg mit dem immer noch ohnmächtigen Kind zum Röntgen, als die Kleine zu sich kam und natürlich einen mächtigen Schreck bekam. Erst mal versuchte ich sie zu beruhigen und als sie richtig anfing zu heulen, nahm ich sie in den

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