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Lissy’s erstes Mal selbstbestimmt! (fm:Das Erste Mal, 5141 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 08 2025 Gesehen / Gelesen: 2548 / 2027 [80%] Bewertung Teil: 9.60 (40 Stimmen)
Nachdem Lissy Sex bisher nur erduldet hat, um die Freunde nicht zu verlieren, erlebt sie Sex das erste Mal selbstbestimmt.

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© Seewolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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es immer noch nicht fassen, wie schön das war. Und das von einem Mann UND einer Frau!" Damit richtete sie die Kamera auf mich. "Und das nur durch streicheln und lecken! Wir hatten bisher noch nie richtigen Sex, nur unglaublich schöne Zärtlichkeiten! Ich habe sogar das erste Mal einen Mann nur mit den Händen zum Orgasmus gebracht, und er hat mir ins Gesicht und auf den Busen gespritzt, dieses Ferkel!" lachte sie in die Kamera und zeigte ihren Eltern meine schlappe Nudel.

"Das freut uns für dich! Das war es ja, was wir dir wünschten. Und wenn du jetzt glücklich bist, sind wir es auch." Dann erzählte sie ihren Eltern in aller Ausführlichkeit, was sie sonst noch erlebt hatte. Davon, daß sie meine intimen Bereiche mit Sonnencreme eingerieben habe, daß ich ihr bei der Selbstbefriedigung zusehen wollte, von Mary's squirten und schließlich auch, daß sie das erste Mal Sperma geschluckt habe. "Ich dachte ja immer, das sei eklig, aber das stimmt gar nicht. Jetzt will ich auch noch mal probieren, wie es ist, wenn mir Wolf beim Blasen in den Mund spritzt."

Ihre Eltern konnten sich kaum noch halten vor Lachen, als ihre bisher so von Männern frustrierte Tochter so begeistert von ihren neuen Sex-Erlebnissen berichtete. "Na, Wolf, da steht dir ja noch einiges bevor!" grinste ihr Vater. "Ich wünsche gutes Stehvermögen! Wenn du willst, ich habe noch ein Paar von den kleinen blauen Pillen!" "Ich auch! Aber den neuen Aufgaben sehe ich freudig entgegen!" antwortete ich. "Dennoch danke für das Angebot. Wenn die beiden hier so weiter machen, werde ich sie wohl brauchen."

Als Mary uns an der Balustrade mit dem Handy sah, kam sie mit dem Wasser zu uns und sah auch, mit wem wir gerade telefonierten. Fröhlich winkte sie Lissy's Eltern zu und nahm deren Tochter in den Arm. Rudi übernahm das Telefon. "Bei dir, Mary, möchten wir uns auch herzlich dafür bedanken, daß ihr unsere Tochter glücklich macht. Daß das so schnell gelingen könnte, hätten wir nie gedacht." "Ich glaube auch für Wolf sprechen zu können, eure Tochter ist uns nach den wenigen Stunden, die wir sie kennen schon richtig ans Herz gewachsen. Sie ist ein wirklicher Gewinn für uns, und nicht nur sie ist glücklich, sondern wir auch." "Schön zu hören! Wir fürchteten schon, sie sei für die Männerwelt verloren!" grinste Rudi.

"Paps, darüber brauchst du dir ab sofort keine Gedanken mehr zu machen. Jetzt weiß ich, was ich an euch Männern habe und werde es bestimmt nicht mehr vergessen. Allerdings lerne ich auch gerade, was ich an Frauen mag, jedenfalls an Mary!" Um ihm zu zeigen, was sie meinte, nahm sie Mary's Hände und drückte sie sich auf den Busen, drehte sich dann um und lutschte Mary's Nippel. "Auch das ist schön!"

"Ich glaube, ich kümmere mich mal lieber um das Mittagessen, bevor mir das hier zu heiß wird." lachte Mary und verabschiedete sich aus der Runde mit einem Luftkuß durchs Telefon. Auch Lissy machte Schluß, winkte noch einmal und folgte Mary in die Küche. Die hatte sich schon eine Schürze umgebunden, um ihre nackte Haut vor Fettspritzern zu schützen, und holte Steaks aus dem Kühlschrank. "Da ist noch eine zweite Schürze, wenn du helfen möchtest!" zeigte sie Lissy, die sich an die Vorbereitung des Gemüses und der Bratkartoffel machte. Ich durfte nicht helfen. "Du mußt dich ausruhen! Du hast noch einen anstrengenden Nachmittag vor dir." "Daher auch die große Eiweißration?" grinste ich, stellte mich zwischen die beiden Köchinnen und griff an die beiden knackigen Hinterteile. "Genau deshalb!"

Als ich die Hinterteile nicht los ließ, im Gegenteil, beiden mit den Fingern durch die Spalte fuhr, bekam ich was auf die Finger. "Nicht jetzt! Lenk uns nicht ab, sonst verbrennen die Steaks!" lachte Mary, wackelte mit dem Po und küßte mich. Auch Lissy küßte mich, kniff die Schenkel zusammen und schob meine Finger weg. "Mary hat recht! Du geiler Bock hast jetzt Erholungspause!" Aber einen kurzen Griff zwischen meine Beine konnte sie sich dann doch nicht verkneifen. "Der soll mir noch viele schöne Dinge zeigen!"

Also ging ich wieder nach draußen auf die Liege und hörte mir das Geschnatter und Gekicher der beiden in der Küche an. Viel verstand ich nicht, aber daß es um Sex ging, war klar. 'Noch viele schöne Dinge zeigen' konnte ja nur eines bedeuten und das wollten beide von mir, denn Mary hatte sicher auch noch Nachholbedarf. Also ging ich durch die andere Terrassentür ins Schlafzimmer zu meinen Sachen und warf mir eine blaue Pille ein. Sicher ist sicher! Dann noch schnell einen Whisky aus der Bar, im Vorbeigehen zwei nackige Pos streicheln, am Herd schnuppern, dann legte ich mich wieder in die Sonne.

"Essen ist fertig!" Ich war tatsächlich etwas eingenickt, aber bei dem Ruf war ich sofort hellwach. Es roch köstlich! "Drinnen oder draußen?" wollte Mary wissen. Ich schlug vor, drinnen zu essen, ein wenig Sonnen-Pause war sicher nicht verkehrt und am Tresen wäre das Essen auch praktischer. Die Bratkartoffeln waren genau, wie ich sie mag, richtig kross. Dazu gab es grüne Bohnen und die Steaks waren auf den Punkt gelungen. Darüber noch viele schöne Zwiebeln, einfach köstlich. Trotz des ausgiebigen Frühstücks hatten wir schon wieder regen Appetit. Woran das wohl lag??

"Ich wollte erst noch Schoko Pudding machen, aber damit würdest du sicher nur Blödsinn machen, Wolf!" grinste Mary und ich wußte, woran sie sich erinnerte. So gab es 'nur' einen "Café con hielo" also Espresso mit einer Kugel Vanille-Eis, als Nachtisch. Danach waren wir rundum satt.

"Was haltet ihr davon, wenn wir die heißeste Zeit des Tages für einen Mittagsschlaf nutzen?" schlug Mary vor, wobei sie sicher einige Hintergedanken hatte, wenn ich ihr Gesicht richtig deutete. Aber der Vorschlag fand unsere Zustimmung und so räumten wir schnell zusammen auf, füllten die Abwasch-Minna und verschwanden Richtung Schlafzimmer. Die bisher offenen Türen zur Terrasse verschlossen wir lieber, um die Wärme draußen zu lassen.

"Ich möchte mich noch etwas abkühlen von der Hitze und dem Schweiß des Vormittags. Kommt jemand mit unter die Dusche?" fragte Mary. Ob das wohl eine Abkühlung werden würde, wir drei gemeinsam unter der Dusche? Meine bisherigen Erfahrungen mit Mary unter der Dusche ließen mich an einer Abkühlung zweifeln. Aber sie hatte ja recht, wir alle waren verschwitzt, wenn auch nicht von der Sonne, und Lissy hatte bei genauerem Hinsehen trotz aller unserer Bemühungen auch noch meine Hinterlassenschaften in den Haaren.

Also wackelten zwei knackige Hinterteile vor mir her unter die große Brause und Mary verteilte großzügig Duschgel für alle. Wie zu erwarten, und gewollt, landete das aber nur zum geringsten Teil auf dem eigenen Körper, das meiste landete auf den Nachbarn. Wir seiften uns gegenseitig ein und ließen nichts aus. Ich wurde von vier Händen gründlich eingeseift und hatte selber viel zu tun, um die beiden Grazien abwechselnd mit viel Schaum zu bedecken.

Daß es dabei bevorzugte Stellen gab, auf die wir uns besonders gerne konzentrierten, war klar. Lissy's Apfelbrüstchen und Mary's deutlich größerer Busen waren anfänglich meine bevorzugten Ziele, und deren Hände ließen bei mir auch nichts aus. "Ich denke, hier müssen wir uns besondere Mühe geben, Lissy!" meinte Mary, ging vor mir in die Hocke und nahm sich meinen halb steifen Schwanz vor. Lissy hockte sich daneben. "Ja unbedingt! So können wir das nicht lassen. Sollen wir den noch etwas steifer machen? Dann ist das Waschen einfacher für uns?" "Einfacher schon, aber dann ist auch die Fläche größer, die wir einseifen müssen!" gab Mary lachend zu bedenken und wichste mich schon mehr, als sie mich einseifte.

"Moment, das geht auch schneller!" Mary hatte eine Idee. Sie spülte mir den Schaum vom Schniedel und fing an, mir einen zu blasen. "Mit Schaum schmeckt das nicht!" nuschelte sie mit vollem Mund. Lissy kraulte mir unterdessen die Hoden und spielte damit, dann wollte sie auch mal probieren. "Darf ich auch mal schmecken?" Mary überließ ihr lächelnd meinen Schwanz und kümmerte sich um meine Eier, lutschte daran und knetete sie zärtlich. "Das regt die Samenproduktion an!" erklärte sie Lissy lachend und grinste mich an. "Wir sollen doch nicht leer ausgehen, oder, Wolf?" Nein, das sollten sie ganz sicher nicht, und ich war zunehmend froh, an die blaue Pille gedacht zu haben.

Lissy war beim Blasen noch etwas zaghaft, man merkte, daß sie darin noch wenig oder keine Erfahrung hatte. Sie sah mich oft unsicher an, wie ich reagiere und konnte auch ihre eigenen Reaktionen noch nicht einschätzen. Vor allem schien sie nicht zu wissen, wie tief sie mich in den Mund nehmen konnte. Daher nahm sie fast nur meine Eichel zwischen ihre Lippen. Aber man sah ihr an, daß es ihr Spaß machte, und sie sich langsam sicherer fühlte.

"Jetzt laßt mich mal sehen, was ich noch bei euch einseifen muß!" schob ich die beiden weg, bevor mir der Saft zu sehr stieg. Ich zog Mary hoch, drückte sie nach vorne, bis sie weit gebückt vor mir stand und nahm mir die Brause. Die stellte ich auf rotierenden Massagestrahl und spülte damit ihre Muschi sehr gründlich aus. Mary jauchzte, wenn ich gezielt auf ihren Kitzler hielt, oder der Strahl zwischen ihre gespreizten Schamlippen traf und bis in ihre Scheide vordrang.

Als ich meinte, keinen Schaum mehr zu sehen, hockte ich mich hin, zog ihre Möse über mich und testete, ob sie noch nach Schaum schmeckte. Aber sie schmeckte nur noch nach Frau, nach geiler Frau, deren Möse schon reichlich Saft produzierte. Lissy sah mir dabei zu, wie ich Mary leckte, was jetzt nichts mehr mit Geschmackstest zu tun hatte, sondern ausschließlich ihrer Lust, und der Vorbereitung auf das diente, was ich noch mit ihr vor hatte.

Als ich mir gerade wieder eine schöne Landung Mösensaft aus Mary gesaugt hatte, beugte ich mich zu Lissy und küßte sie damit. Sie verzog nicht einmal das Gesicht, obwohl der besondere Geschmack für sie sicher ungewohnt war. "Willst du mal?" fragte ich sie, als sie den Kuß nicht ablehnte. "Meinst du, ich soll Mary lecken?" "Nur wenn du möchtest. Wie Mary schmeckt, weißt du jetzt ja schon." Mary lächelte mich an, als sie sich breitbeinig über Lissy's Gesicht stellte.

Anfänglich nur mit spitzer Zunge leckte sie über Mary's Spalte, probierte den Geschmack und leckte dann weiter. Natürlich war es ungewohnt, jedenfalls nahm ich das an, aber Lissy leckte weiter, oft mit fragendem Blick zu Mary, die ihren Kopf streichelte. "Das fühlt sich schön an, wie du das machst!" bestätigte sie Lissy und erntete dafür ein dankbares Lächeln.

Aber allzu lange wollte ich sie noch (!) nicht lecken lassen, Lissy wollte ich ja auch noch ein wenig lecken und aufgeilen. Also tauschten die beiden die Plätze, und jetzt lag Lissy's Muschi vor mir, bereit für meine Zunge. Die kannte sie ja schon und kam mir gleich entgegen, als sie meine Zungenspitze an ihrem Kitzler spürte. Sie hielt ihre Schamlippen gespreizt und ließ mich tief dazwischen. Auch bei ihr flossen die Säfte schon reichlich, und so langsam war mein ganzes Gesicht voll mit den Säften der beiden Schönheiten. Nach einem fragenden Blick zu Mary tauschte ich mit ihr den Platz, und Mary versenkte sich auch noch einmal in dieser jungen, schönen, nassen Spalte, die bereit war für neue Erfahrungen. Ich hoffte, daß sie schöner würden, als alles, was sie bisher erlebt hatte.

"Laßt uns ins Bett gehen!" schlug ich vor und nach einem schnellen, meist gegenseitigem Abtrocknen, tobten wir voller Erwartungen ins Schlafzimmer und legten uns unter die leichte Sommerdecke. War es Zufall oder Absicht, jedenfalls landete Lissy zwischen uns in der Mitte des Bettes, und nachdem Mary und ich uns durch Blicke verständigt hatten, wurde sie unser gemeinsames "Opfer". Von beiden Seiten fielen gierige Hände und Zungen über Lissy her. Mary saugte an ihrer einen Brust und ich an der anderen und unsere Hände trafen sich zwischen ihren Beinen. Beim Küssen mußten wir uns abwechseln.

Die Decke wurde uns schnell zu warm und versperrte vor allem den Blick auf diesen jungen willigen Körper, der nichts anderes wollte, als nur noch Sex. Lissy's Hand hatte längst meinen Schwanz gefunden, und die andere Hand lag zwischen Mary's Beinen und fingerte ihre Muschi, so wie sie Mary's Hand an und in ihrer spürte. Wir drei waren einfach nur noch geil und wollten unsere Befriedigung. Gleichzeitig waren Mary und ich uns wortlos darin einig, Lissy nicht überfordern zu wollen. Sie sollte entscheiden, was sie will und was nicht.

Ich kroch zwischen ihre Beine, hob die Knie bis zu ihrem Kopf an und leckte die jetzt weit offene Möse bis hinunter zu ihrer Rosette, saugte mir den Kitzler zwischen die Lippen, schob meine Zunge so tief wie möglich in die nasse Höhle und rieb mit einem Finger ihre Rosette. Ein erstes vorsichtiges Vordringen in den Hintereingang quittierte Lissy sogar mit noch mehr Stöhnen, noch mehr Entgegenkommen und noch mehr Saft.

Mary setzte sich auf Lissy's Gesicht, zog ihre Schamlippen auseinander und bot sich zum Lecken an. Ihren Wunsch bekam sie ohne Zögern erfüllt, und schon bald rieb sie ihre Möse auf Lissy's Gesicht und verdrehte lustvoll die Augen. Nur wenn Lissy nach Luft schnappen mußte, ließ sie kurz von ihr ab, um dann gleich wieder ihre Zunge in ihr zu versenken.

"Fick sie! Sie ist reif dafür!" forderte Mary, aber ich schüttelte nur den Kopf. Ich wollte Lissy erst mindesten einmal mit Zunge und Fingern über die Klippe schicken, bevor ich daran denken würde. Daher schob ich ihr zwei Finger in die enge Öffnung und fingerte sie intensiv, wodurch sie allerdings von Mary abgelenkt wurde, und diese zum reinen Zuschauer wurde. Lange mußte Mary allerdings nicht warten. Lissy kam sehr schnell und laut, zuckte, hechelte, krampfte und schüttelte sich, das es eine Freude war. Nach dem ersten Orgasmus machte ich einfach weiter, stieß meine Finger so tief wie möglich in sie, suchte und fand den geheimnisvollen G-Punkt und schon kam sie das zweite Mal, dieses Mal sogar richtig mit einem Finger im Arsch, wenn auch nur wenige Zentimeter. Aber danach brauchte sie eine Pause.

Ich nutzte diese, um mich hinter Mary zu knieten, die immer noch mit der Möse über Lissy's Gesicht hockte. Lissy sollte direkt zusehen, wie ich Mary fickte. Zunächst schob ich Lissy meinen Schwanz in den Mund, dann schob ich ihn in Mary's Möse und fickte sie langsam aber tief. Dann wieder in Lissy's Mund und zurück in Mary, und das mehrmals hintereinander. Lissy sah mit glänzenden Augen zu, wie ich mich in Mary austobte, faßte mir an die Eier, drückte sie und schob mich im Takt rein und raus aus meinem gewohnten "zu Hause".

Aber Mary war auch nicht untätig. Die junge Frau, die jetzt vor ihrer Zunge lag, wurde tief geleckt und gefingert, jedenfalls so lange sie sich noch darauf konzentrieren konnte. Allerdings war es damit schnell vorbei. Ich mußte zwar zwischenzeitlich eine Pause machen und einen Augenblick still halten, um nicht schon zu kommen, aber kurz darauf hatte ich Mary da, wo ich so gerne habe. Nach anfänglich lautem Stöhnen hielt sie kurz die Luft an und schrie dann ihre Erlösung durch den Raum. "Mein Gott war das geil! Lissy, hast du mich noch geleckt, als Wolf mich fickte?" "Ja, das sah so verlockend aus. War es dir nicht recht?" "Doch sogar sehr! Das war ein unglaublicher Kick!"

Ich hatte noch mal Glück gehabt, wenn man das so nennen will. Mary war rechtzeitig gekommen, bevor ich mich nicht mehr hätte zurückhalten können. Jetzt bekam ich die dringend notwendige Pause, auch wenn mich die Geilheit fast platzen ließ. Ich brauchte jetzt dringend Ruhe, um mich noch einmal um Lissy kümmern zu können, denn natürlich hatte Mary recht, Lissy war reif für einen schönen, selbstbestimmten, befriedigenden Fick und ich natürlich auch. Daher hielt ich mich zurück und versuchte an andere Dinge zu denken.

Diese Ruhe ließ man mir allerdings nicht lange. Beide Frauen wußten, daß ich als einziger noch unbefriedigt war und wollten das ändern. Lissy kam als erste zu mir, kraulte meinen gerade wieder etwas geschrumpelten Schwanz und meinte traurig "Mag er nicht mehr, oder haben wir ihn überfordert?" "Beides nicht, ich bin froh, daß er etwas Pause hatte. Ich wäre gerade fast schon gekommen und das wollte ich nicht." "Warum nicht? Wolltest du mich mal richtig ficken, so wie Mary eben?" grinste sie und faßte stärker zu.

"Nein, ich will dich nicht ficken. Ich will, daß du die Kontrolle übernimmst und entscheidest, was geschieht!" "Ich soll das entscheiden? Und wenn ich entscheide, daß du mich ficken sollst, was dann?" "Dann tue ich das mit sehr viel Vergnügen, aber den ersten Schritt möchte ich dir überlassen. Ich möchte, daß es im Gegensatz zu deinen bisherigen Erfahrungen ein schönes Erlebnis für dich wird."

Mary schmunzelte und kroch auch an meinen Schwanz. "Dann wollen wir ihn mal für dich fit machen." schlug sie Lissy vor und gemeinsam leckten und lutschten sie an mir, bis mein Schwanz wieder richtig richtig hart war. "Ist er so gut für dich Lissy?" fragte Mary. "Das wird schon passen!" bekam sie als Antwort.

Ich lag auf dem Rücken und Lissy schwang sich über mich. Mary führte meinen Steifen noch bis vor ihren Eingang, dann lächelte Lissy mich an und setzte sich langsam auf meinen Freudenspender. Mit rotierendem Becken rutschte sie immer tiefer, hob sich immer mal wieder etwas hoch, um meinen Schwanz mit ihrem Saft zu schmieren, bis sie mich bis zum Anschlag in sich aufgenommen hatte. Wenn ich geglaubt hatte, sie würde mich jetzt richtig reiten, hatte ich mich getäuscht. Sie saß fast ganz still, dreht ihr Becken nur wenig hin und her oder hob und senkte es nur wenige Zentimeter und immer ganz langsam.

"So also fühlt es sich an, wenn man einen Schwanz wirklich will, ihn nicht nur duldet!" freute sie sich. "Ein schönes Gefühl ist das." Das Wort 'duldet' gab mir einen richtigen Stich. "Wißt ihr, daß ich mich seit gestern Abend gefragt habe, wie mein erster richtig freiwilliger Fick sein wird? Ich bin zwar nie vergewaltigt worden, aber ich fühlte mich gedrängt, etwas zu tun, was ich zwar im Grunde auch wollte, aber eben nicht so gefühllos. Jetzt ist es so, wie ich es mir erträumt habe." Dabei flossen einige Tränen, aber es waren richtige Freudentränen. Mary nahm sie in den Arm und küßte sie lange. "Wie schön, daß du das sagen kannst. Du glaubst nicht, wie wichtig uns das ist."

"Darf ich es langsam angehen lassen, die Situation genießen? Dieses schöne Gefühl, völlig ausgefüllt zu sein, noch etwas behalten, bis ich richtig wild ficken möchte? - Dann kannst du alles mit mir machen, was du willst! Ich möchte deine Schlampe sein!" Mir kamen fast die Tränen. Sowas hatte mir bisher noch keine Frau gesagt. Ich zog mir Lissy's Kopf zum Kuß herunter und umarmte sie lange. Fast wäre ich aus ihr heraus gerutscht, aber sie setzte sich schnell wieder hin, um das zu verhindern. "Bleib ja drin in mir! So schnell entlasse ich dich nicht!"

So langsam bewegte sie sich schneller, wollte ihr Gefühl intensivieren und ich begann vorsichtig entgegen zu stoßen. "Ja, es wird immer schöner!" Sie beugte sich vor, um sich danach wieder aufzurichten, schob sich vor und zurück oder drehte ihr Becken ein wenig, um die Reibung zwischen uns zu verstärken. Unter anderen Umständen hätte ich gedacht, sie will mich quälen, aber sie wollte unsere Vereinigung einfach nur genießen, bis zur Neige auskosten. Dieses Wissen half mir, meine Erregung im Zaum zu halten, ich wollte sie dabei nicht unterbrechen, wollte es mit ihr genießen.

Mary saß neben Lissy, hielt ihre Hüften, drückte sie ein wenig auf mich und führte sie leicht. Oder sie massierte ihre Brüste, kniff ihre harten Nippel und erregte Lissy so noch zusätzlich. Mich lachte sie an und zeigte mir den erhobenen Daumen, wenn Lissy das nicht sehen konnte. Auch wenn ich gerade Lissy fickte, Mary und ich waren trotzdem geistig eng beieinander und freuten uns gemeinsam, Lissy gerade so glücklich zu erleben.

"Dreh dich einmal!" Mary half ihr, sich auf meiner Rute so zu drehen, daß sie mir den Rücken zukehrte. Dann drückte sie sie fast in Rückenlage, legte sich zwischen ihre Beine und leckte meinen Schwanz und ihre Möse abwechselnd. Mit dem Daumen massierte sie zusätzlich den Kitzler und so langsam wurde Lissy richtig wild. Es wurde immer schwieriger, sich in ihr zu halten und immer öfter mußte Mary meinen Schwanz wieder zurück in die immer unruhiger werdende Fotze steuern. "Das ist der Wahnsinn! - Ja, fick mich! - Stoß zu! - Ich komme gleich! - Jaaaaah!" mit einem Schrei kam sie, richtete sich auf und ritt heftig und schnell auf meinen Schwanz.

Aber damit war es nicht zu Ende. Ich stellte sie Doggy vor mich über Mary's Gesicht, packte ihren Arsch und schob mich in einem Ruck in dieses heiße Fleisch. Es folgte Lissy's nächster Aufschrei der Lust. Kaum steckte ich bis zum Anschlag in ihr drin, bockte sie mir entgegen, spießte sich auf, wollte es immer schneller und härter und konnte gar nicht genug bekommen.

Mary lag unter ihrer Möse, sah uns zu, leckte uns abwechselnd und spornte mich an, jetzt doch endlich auch zu kommen. "Los, laß dich gehen! - Laß sie deinen Saft spüren!" dann schob sie mir einen Finger in den Arsch und drückte meine Prostata weil sie wußte, das mir das den Rest geben würde. Als auch Lissy mich aufforderte, sie endlich voll zu spritzen, ihr alles zu geben, gingen mit mir die Pferde durch. Jetzt war nichts mehr mit zärtlichem, langsamen Sex, jetzt wurde es animalisch. Ich hielt sie fest, klammerte mich an ihr Becken, damit sie nicht ausweichen konnte und hämmerte mich in sie hinein. Immer wieder klatschten unsere nassen Körper aufeinander, Rücksichtnahme war nicht mehr möglich, ich nahm mir, was sie mir angeboten hatte. Und sie empfing mich laut jauchzend, quittierte jeden Stoß mit einem Gegenstoß, und als ich endlich meinen Saft tief in ihr ablud, sie abfüllte, bis es schon wieder neben meinem Schwanz aus ihr tropfte, schrie sie noch einmal laut auf und hatte noch einen heftigen Orgasmus, bei dem sich ihr ganzer Unterleib zusammen zog und heftig zuckte.

Nach meinen letzten Tropfen fiel ich auf ihren Rücken, mußte mich an ihr festhalten und hechelte nur noch, bis ich etwas zur Ruhe kam. Bei einem Seitenblick sah ich Mary, wie sie meinen Saft aufsaugte und es genoß, Lissy noch einmal zu lecken. Dann nahm sie mich in den Arm, küßte mich mit unseren gemischten Säften und zog auch noch Lissy zu uns in die Arme.

Reden war überfüssig, jeder wußte, daß es den anderen gut ging, die glücklich glänzenden Augen sprachen Bände. Mary zog die Decke über uns und wortlos ließen wir die Folgen der letzten Minuten abklingen. Auch Lissy's Freudentränen nach dieser neuen Erfahrung konnten die Stimmung nicht verderben und waren nach wenigen Schluchzern auch schon wieder einem Lachen gewichen.

Ich glaube, wir alle waren für kurze Zeit etwas eingenickt, jedenfalls war es schon später Nachmittag, als mich Durst, Hunger und eine drückende Blase weckten. Vorsichtig schlich ich mich aus dem Bett und ließ die beiden weiter schlafen. Es war ein so schönes friedliches Bild, wie sie so Arm in Arm, nur halb von der Decke bedeckt, dalagen und träumten. Nach einem Aufenthalt im Bad holte ich mir ein großes Glas Wasser und einen Whisky und setzte mich auf die Terrasse. Die Sonne war noch schön warm, aber nicht mehr so heiß, wie in der Mittagszeit und ich genoß den schönen Augenblick.

Plötzlich legten sich zwei Hände vor meine Augen. "Wer bin ich?" "Oh, das ist schwer zu raten!" behauptete ich, obwohl die Stimme nur von Lissy kommen konnte. Ich nahm die Hände, zog sie zu mir und Lissy setzte sich auf meinen Schoß. Auch sie hatte sich etwas zu trinken geholt und sich ein wenig erfrischt. Wir stellten die Gläser zur Seite, dann kuschelte sie sich in meinen Arm, küßte mich lange und zärtlich und streichelte mein Gesicht.

"Was war das bloß für ein Tag." begann sie. "Gestern um diese Zeit war ich unausgeglichen, frustriert, auf die ganze Welt sauer und hätte meine Mutter am liebsten verflucht, als sie mir von der Idee mit dem "Sex-Unterricht" erzählte. Ich dachte, ihr spinnt total. Ich kannte euch ja nicht einmal! Und nur weil meine Eltern Sex mit euch hatten, sollte ich das auch? Ich fand das völlig abgedreht. Und jetzt, einen Tag später, sitze ich hier, durchgefickt, splitternackt auf deinem Schoß, dein Saft kleckert aus meiner geschwollenen Muschi, hatte unglaublich schönen Sex, sogar mit einer Frau, was ich nie für möglich gehalten hätte, und bin restlos glücklich. Ist das nicht irre?"

Dazu konnte ich wenig sagen. Es war ja wirklich eine unglaubliche Entwicklung, die ich auch nicht so erwartet hatte. Als ihre Eltern sie Mary und mir praktisch zum Vögeln anboten, dachte ich noch, wie soll das werden, wie soll das gehen? Und jetzt? Jetzt saß tatsächlich eine ganz andere Frau auf meinem Schoß als die, die sie gestern noch war. Dabei hatten wir nichts anderes getan, als sie an unserem Leben teilhaben zu lassen, wir ließen sie tun, was SIE wollte, nicht was wir wollten.

"Ja, das ist wirklich irre, aber schön. Und ich danke dir für das Vertrauen, das du uns geschenkt hast, daß du dich auf uns eingelassen hast. Nach deinen bisherigen Erfahrungen war das nicht selbstverständlich." "Stimmt eigentlich. Ihr hättet ja auch Kinderschänder sein können!" lachte sie mich an. "Zugegeben, ich habe eine ganze Zeit vor eurer Tür gestanden, bevor ich mich traute zu klingeln. Aber dann dachte ich, das es eine Chance für mich sei. Und wenn es schief geht, wenn ich hier laut genug schreie, hören es meine Eltern und helfen mir. Und dann war es plötzlich so selbstverständlich, wie ihr mich aufgenommen habt, da waren meine Bedenken schon fast weg. Besonders dein Verhalten war so ruhig und zurückhaltend, als du mich fragtest, ob du mich in den Arm nehmen darfst, da fühlte ich richtig geborgen und sicher. - Sogar ohne meinen schrecklichen Pyjama." setzte sie lachend hinzu.

"Na, was habt ihr hier zu tuscheln?" Mary war auch aufgestanden und stand plötzlich neben uns. "Wir haben gerade geheime Sex-Phantasien ausgetauscht." behauptete ich und zog Mary zu uns. "Nein, ich habe mich gerade bei Lissy für ihr Vertrauen bedankt. das sie uns geschenkt hat. Sie ist erstaunt, wie sehr sie sich in den letzten 24 Stunden verändert hat und ist glücklich darüber." "Das ist schön. Dem Dank kann ich mich nur anschließen. Ich hatte doch arge Bedenken, als deine Eltern diese eigentlich absurde Idee hatten. Aber rückwirkend war es wohl genau richtig." "Ja, besser hätte ich es nicht treffen können. Ihr beiden habt mir das gegeben, was ich die ganzen Jahre gesucht habe.

Aber jetzt Schluß mit der Sülzerei, ich habe Hunger und danach will ich weiter Ficken üben." "Du spinnst wohl!" schimpfte ich lachend und scheuchte sie mit einem Klaps auf den Po von meinem Schoß. "Au! Du bist ja doch ein Wüstling, wie alle Männer." lacht Lissy und zog mich hoch zum Kuß.

Fortsetzung folgt!



Teil 3 von 3 Teilen.
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