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Unser Schwarzer (fm:Schwarz und Weiss, 1549 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 09 2025 Gesehen / Gelesen: 5009 / 4225 [84%] Bewertung Geschichte: 8.76 (72 Stimmen)
Wie ein Prellbock stand er da. Ich rannte in ihn hinein. Ich sollte mein Bein schonen, meine Mutter vielleicht um einen Tee bitten. Meine Mutter hat immer gepredigt „kein Sex vor dem dritten Date“. Ich hab mich auch dran gehalten. Sie selbst hat Sex mit

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© sinah Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich war nass geworden, ich hörte das Seufzen, das Schreien, das Stöhnen, ich musste es mir selber machen, es blieb mir keine Wahl als mich mit meinen Fingern streicheln und sie in mich zu stecken, bis auch ich kam, bemüht leise, damit sie mich nicht hörten.

Dann war es in der Küche wieder ruhig, die beiden hatten eine ganze Weile gefickt, es hatte viel länger gedauert als bei mir, wenn mich einer nahm. Noch nie hatte einer bei mir so lange durch gehalten. Und dann begann es wieder, meine Mutter hörte ich erst nicht, aber ihn, ich glaube sie blies ihm den Schwanz. Bis auch sie wieder stöhnte, und dann schrie und nach einer kleinen Pause, wieder schrie, lauter als zuvor.

Dann war es vorbei, die Haustür knallte zu. Meine Mutter brachte mir Tee, jetzt war sie so wortkrag wie er, ich konnte ihn an ihr riechen. Sie roch nach ihm, nach Sex.

Meine Mutter hat immer gepredigt "kein Sex vor dem dritten Date". Ich hab mich auch dran gehalten wenn der Mann nicht zu sehr drängte oder wenn ich nicht grosse Lust hatte. Und sie selbst hat Sex mit einem Mann, nach fünf oder zehn Minuten. Das ist abartig.

Vielleicht liegt es daran, dass sie es noch nie mit einem Schwarzen getan hat und sie auch mal einen wollte, sie vielleicht sogar davon geträumt hatte oder sehen wollte, ob sie wirklich ein grosses Gemächt haben, ein grösseres als die bleichen Jungs in unserer Gegend. Sein Stehvermögen war auf jeden Fall aussergewöhnlich. Ich durfte nicht an ihn denken, nicht an seine schwulstigen Lippen, nicht an seine grossen dunklen Augen und schon gar nicht, wie gut er bestückt sein könnte, ich wurde schon wieder feucht.

Meine Mutter unterbrach meine Gedanken."Er wird dir morgen ein Zeugnis bringen, dass du eine Woche nicht arbeiten kannst."Er ist Arzt?" Ein dumme Frage von mir, meine Mutter bejahte, "er arbeitet im Krankenhaus."

Ich durfte nicht an Morgen denken, nicht an ihn, nicht an meine Mutter. Aber es ging nicht anders. In meinem Kopf war nur er, nur sein Gestöhne, nur der Wunsch ihn auch zu haben. An ihm zu lecken und zu saugen und ihn tief in mir drin zu spüren.

Es dauerte lange bis ich einschlief und auch das half nicht viel, weil ich von ihm träumte, deswegen aufwachte und es mir schon wieder selbst machen musste, mich mitten in der Nacht mit der Hand zum Orgasmus streichelte.

Er kam gegen Mittag. Ich lag im Bett als ich ihn hörte. Meine Mutter kochte und lud ihn gleich zum Essen ein. Er wollte noch nach mir sehen. Seine Augen funkelten, sein Mund war leicht geöffnet, sein Geruch betörte mich. Er schaute sich meinen Arm an, ich konnte mich nicht zurückhalten, es geschah einfach, reiner Instinkt, reine Lust. Ich presste meine Lippen auf seine, legte meine Hand zwischen seine Beine, er drückte mich hinunter, aufs Bett und lächelte.

Wegen meiner nächtlichen Aktivitäten war ich unten nackt, er unter seinen Jeans.Bevor ich richtig sehen konnte, was er dort hatte, war er schon in mir, schob seinen Schwanz langsam tief in mich. Ich schloss die Augen, hielt mich an ihm fest, als er zu rammeln begann,immer schneller wurde,mich zweimal zum Orgasmus stiess bis er selbst kam, dabei seufzte und stöhnte und mich mit seinem Saft füllte. Als meine Mutter ins Zimmer kam lag er auf mir. "Schrei nicht so", sagte sie zu mir. Ich wusste nicht, ob ich geschrien hatte, ich wusste nichts, ausser dass ich ihn nochmals wollte, immer und immer wieder. Aber meine Mutter rief uns zum Essen.

Wir sassen nebeneinander, er und ich, beide unten nackig. Meine Mutter bemerkte, dass ich seinen Schwanz in die Hand genommen hatte und ihn mir ansah. Er war wirklich lang und dick, länger und dicker als ich es bisher gekannte hatte. "Er ist schön, nicht"? fragte meine Mutter während sie schöpfte, sich danach auszog und sich nackt zu uns an den Tisch setzte. "Er reicht sicher für uns beide" stellte sie fest.

Ich wollte ihn nicht teilen, wollte ihn für mich selbst. Aber meine Mutter hatte recht. Nach dem Essen gingen wir in ihr Zimmer mit dem breiten Bett. Er stand davor, muskulös, schwarz glänzend mit einem Lächeln im Gesicht und einem stossbereiten Schwanz. Wir lagen auf dem Rücken, bereit für ihn, mit gespreizten Beinen, geöffnetem Mündern und nass vor Lust.

Ich vergass meine Mutter, sie vergass mich, er liess uns alles vergessen. Er liebte uns beide, leckte und stiess und streichelte, liess sich küssen und streicheln und lutschen, kümmerte sich um uns beide, so dass sich keine vernachlässigte fühlte, stiess die eine, küsste die andere, leckte an einer und liess sich reiten, liess sich lutschen und reiten. Und gab uns beiden seinen Saft.

Es war unwirklich, es war herrlich, es war unbeschreiblich. Dann lag er zwischen uns, müde wie wir, er mit leerem Schwanz, wir mit vollen Muschis. Wir schliefen ein, glücklich.

Ich wachte auf als er sich anzog, er musste in die Klinik. Ich bettelte, dass ich ihn lecken und lutschen und saugen und streicheln darf, meine Mutter schlief während ich seinen Saft schluckte und seiner Eichel einen Abschiedskuss gab.Sein Stöhnen und Seufzen hatte sie nicht geweckt.

Ich schlief friedlich ein, atmete seinen Geruch, schmeckte seinen Saft, hielt meine Hand auf meine Muschi.



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