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Unser Schwarzer (fm:Schwarz und Weiss, 1549 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 09 2025 Gesehen / Gelesen: 4878 / 4121 [84%] Bewertung Geschichte: 8.75 (71 Stimmen)
Wie ein Prellbock stand er da. Ich rannte in ihn hinein. Ich sollte mein Bein schonen, meine Mutter vielleicht um einen Tee bitten. Meine Mutter hat immer gepredigt „kein Sex vor dem dritten Date“. Ich hab mich auch dran gehalten. Sie selbst hat Sex mit

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Unser Schwarzer

Wie ein Prellbock stand er da. Ich rannte in ihn hinein, knallte hin, die Einkaufstaschen fielen. Ich sass auf dem platten Gehweg, der Bus war weg, die Eier zerbrochen, die Mehltüte zerrissen, der Milchkarton geplatzt. Nur er stand fest und gerade, wie in Stein gemeisselt.

Langsam drehte er sich um und schaute auf mich herunter. Er war nicht zu übersehen und trotzdem war ich in ihn hinein gerannt weil ich den Bus erreichen wollte.

Der Bus war weg, der Po tat mir weh, ein Arm auch, ich wollte aufstehen und spürte Schmerz im rechten Bein. Tränen schossen aus meinen Augen. Er sammelte die verstreuten Einkäufe ein, schob mit einem Fuss, alles was nicht mehr brauchbar war, in den Rinnstein. Die zerbrochenen Eier, die zerrissene Mehltüte, den geplatzten Milchkarton.

Er sagte kein einziges Wort, reichte mir die Einkaufstaschen. Ich humpelte zu ihm, jetzt erst schaute er mich richtig an, jetzt erst bemerkte er, dass ich Schmerzen hatte, dass meine Jacke kaputt war, ein Riss in meiner Hose klaffte. Er reichte mir einen Arm, damit ich mich abstützen konnte.

Fünfzig Meter weit schleppte er mich in eine Seitengasse, dort in ein Cafe. Er hob mich einfach hoch und setzte mich auf eine Bank an der Wand, stellte einen Stuhl in die Nähe und legte mein Bein drauf. Er sprach mit der Bedienung hinter der Theke, kam zurück und drückte an meinem Bein rum. Ich jammerte ein bisschen, "nichts Schlimmes, eine kleine Verstauchung". Er war mir so nah gekommen, dass ich den leisen Geruch eines Parfumes wahrnahm. Limette riet ich, aber stärker war der Geruch nach Sex.

Die Bedienung kam mit einem Verbandkasten und einem Eisbeutel den er fachkundig an meinem Sprunggelenk festmachte. "Zieh die Jacke aus" befahl er, ich tat es einfach und er untersuchte meinen Unterarm. Er wusch das Blut weg, "auch nicht schlimm", meinte er und schmierte eine Salbe drauf.

Die Bedienung brachte ihm einen Kaffee, mir einen Tee. "Danke" sagte ich und versuchte ruhig zu bleiben. Sein Geruch regte mich auf, oder an oder so. Er wartete ab, bis ich den Tee getrunken hatte, dann half er mir in die Jacke. Das wars nun, dachte ich. Aber das war es nicht, er bringe mich noch nach Hause, teilte er mir ungefragt mit. Und so humpelte ich an seinem Arm zu seinem Auto.

Ich musste wieder bei meiner Mutter wohnen, in meinem alten Kinderzimmer. Das Haus, in dem ich bis jetzt gewohnt hatte, wurde abgerissen und etwas vergleichbar billiges, das ich mir leisten konnte, hatte ich noch nicht gefunden. Und so legte er mich auf mein Kinderbett und ging.

Meine Mutter schaute neugierig aus der Küche und fragte ihn aus. Er erklärte die Situation, gab ihr Salbe und trug ihr auf, das Schienbein weiterhin zu kühlen. Sie lud ihn zu einem Kaffee ein, er nahm an. Ich wusste nicht mal seinen Namen, ich wusste nur dass er gross und breit und schwarz ist. Mit dunklen Augen und äusserst wortkarg. Ich sollte mein Bein schonen, meine Mutter vielleicht um einen Tee bitten.

Aus der Küche hörte ich erst nur leises Gemurmel, verstehen konnte ich nichts. Nicht einmal seine tiefe angenehme Stimme drang zu mir durch. Dann wurde es still, ich hörte nichts mehr, dann plötzlich sehr viel. Seufzen, Stöhnen, Schreie. Meine Mutter schrie wie ich es noch nie gehört hatte und er seufzte. Rhythmisch stöhnten und seufzten sie, fast im Gleichklang, ich konnte es nicht glauben. Die fickten. Ich hielt mir die Ohren zu und hörte sie trotzdem.

Ich stellte mir vor, wie meine Mutter auf dem Küchentisch sass, er stehend zwischen ihren Beinen und immer wieder in sie hinein stiess und sie immer wieder zum Schreien brachte. Ich wollte nicht zuhören und tat es doch, irgendwie war es faszinierend. Ich hatte meine Mutter noch nie so gehört. Was nur hielt er von ihr, von ihren Bauch, ihren hängenden Brüsten,? Und was fand sie an ihm? Sicher war es der erste Schwarze, den sie hatte, der sich in ihr verspritzte.

Es ging nicht anders, ich hatte immer noch seinen Geruch in meiner Nase,

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