| Geburtstagsparty (fm:Gruppensex, 2193 Wörter) | ||
| Autor: sinah | ||
| Veröffentlicht: Mar 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 10523 / 7182 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.60 (67 Stimmen) | 
| Es war gar nicht so einfach, fast schon eine ganze Woche ohne Sex. Dann lachten sie alle. Und so kam eines zum anderen. Die Streicheleien, die Küsse, die Komplimente über meine Brüste, Lars zog mich aus und zeigte sie ihnen. Sein Ding wa | ||
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auch an mich." Ich schaute nach unten, "vielleicht denk ich an dich,  wenn dein Ding auch so rot ist."  
 
Wir lachten beide, dann küsste er mich und ich griff nach seinem Schwanz. Wir waren noch immer alleine draussen, Sein Ding war nicht  rot, seine Haut zart, die Eichel versteckt hinter der Vorhaut. "Deine  Hand ist so kalt.". Ich zog sie zurück, hinterliess dafür einen Kuss  auf der Eichel. Ich war nicht feucht, ich war nass geworden, lief fast  über, er konnte seinen steifen Schwanz nur mühsam in die Hose zurück  stopfen.  
 
Wir musste gehen, dringend. Er wohnte gleich in der Nähe. Wir stolperten die Treppe rauf, ich legte mich hin, zog den Rock hoch, zeigte ihm  meine geöffnete Muschi, er liess die Hose unter und drang ein. Es ging  schnell, sein eindringen, sein stossen, sein spritzen. Ich war heiss,  ich kam so schnell wie noch nie in meinem Leben.  
 
Ich ging aufs Klo, musste mir seine und meine Säfte, die langsam raus flossen, abwischen. Als ich zurück kam, blieb ich vor der Küchentür  stehen. Lars sagte gerade, "ist einfach so passiert." Ein anderer, "du  hast gegrunzt wie ein Ochse." "Ein Ochse grunzt nicht, aber sie hat  gejapst, als sei sie am ertrinken." Sie waren zu viert. Einer wollte  wissen, wo er mich kennen gelernt hat. Lars blieb bei der Wahrheit,  "bei der Geburtstagsparty meiner Schwester, wir haben über Kunst  geredet." Eine andere Stimme ertönte: "Über die Kunst des Vögelns." Und  dann wieder Lars: "Quatsch, ich schau mal wo sie ist, dann gehen wir  zur Party zurück, bevor sie uns vermissen."  
 
Lars stand auf. Er öffnete die Küchentür ganz, sah mich, lächelte verlegen, nahm mich bei der Hand. "Gehen wir" er ging voraus die Treppe  runter, ich folgte ihm, dann kamen die anderen drei. Es waren, erklärte  mir Lars, seine WG-Kumpels. "Wir kommen mit" sagte einer lapidar.  
 
Niemand hatte bemerkt, dass wir weg gewesen waren. Die WG-Kumpels gingen zu Sofia um zu gratulieren. Sie war etwas überrumpelt, sie kannte diese  Jungs gar nicht Sie erklärten einfach, Lars habe sie eingeladen. Sofia  zuckte mit den Schultern, wies auf das Buffet: "Bedient Euch."  
 
Die Party war etwas langweilig, die schon tausend Mal gehörte Musik. Ein normales lauwarmes Buffet, bei dem auch die Grillladen nicht helfen  konnten. Das nichtssagende, manchmal unsinnige Geplauder all der Leute,  die ich nicht kannte. Lars brachte mir wieder ein Glas Rotwein, wir  lehnten an einer Wand, stumm, er wusste nicht was er sagen sollte, Und  ich wollte weg, konnte das aber nicht, Sofia war schliesslich die  Freundin meines Bruders.  
 
Lars' Kumpel hatten auch ihre Probleme. Sie blitzten immer wieder ab wenn sie mit anderen ins Gespräch kommen wollten. Ihre unbeholfenen  Flirt-Versuche fanden keinen Anklang. Trotzdem blieben sie, sie waren  hungrig.  
 
Gegen elf verabschiedete ich mich bei Sofia und meinem Bruder. Er flüsterte mir ins Ohr, ich soll die unpassenden - eigentlich benutzt er  dabei ein grässliches Wort - auch gleich mitnehmen. Lars schloss sich  an, wir nahmen seine Kumpels mit. Wir standen auf der Strasse, nach  Hause gehen wollten wir eigentlich auch nicht. Da lud ich sie zu mir  ein, ich hatte Platz, genug zu trinken, falls jemand hungrig werden  sollte, was unwahrscheinlich war bei den Mengen die sie verdrückt  hatten,  konnte ich immer noch Gerry anrufen, sie konnten meine Bilder  an der Wand anschauen und wir konnten in diesem lauen Abend auf der  Terrasse sitzen.  
 
Und dann waren wir wirklich auf meiner Terrasse, tranken Wein und Bier, standen am Geländer, lehnten an der Wand, sassen auf dem Boden. Sie  schimpften über alles, über Trump und Scholz und die AfD. Über das  Wetter, das zu heiss und zu kalt und zu trocken und zu nass sei. Alles  zum millionsten mal gehört. Nur einer entschuldigte sich plötzlich,  weil wirklich Kunst an meiner Wand hing und er jetzt glaubte, dass ich  mich mit Lars über Kunst unterhalten hatte.  
 
Die Stimmung wurde lockerer, als wir die Themen wechselten. Lars erzählte meinen Spruch über Blue II. Sie lachten alle. Und so kam eines  zum anderen. Die Streicheleien, die Küsse, die Komplimente über meine  Brüste, Lars zog mich aus und zeigte sie ihnen. Dann steckte er den  Kopf unter meinen Rock und begann zu küssen und zu lecken und einer  küsste mich auf den Mund. Ich hätte schon längst fragen sollen, wie die  Jungs heissen. Jetzt ging es nicht, mit einer Zunge in meinem Mund, und  einer in meiner Muschi.  
 
Es war unbequem auf Terrasse, wir gingen rein, den Rock liess ich draussen. Ich holte mir noch ein Glas Wein und liess mich küssen und  streicheln, streichelte und küsste. Lars steckte seinen Schwanz in  mich, diesmal dauerte es bedeutend länger als zuvor bis ich kam und er  füllte mich kurz danach mit Sperma. Den Jungs gefiel, dass  ich  stöhnend und seufzend und zuckend kam und gleichzeitig versuchte an  ihnen zu lutschen, Mittlerweile waren sie alle nackt und wollten in  mich hinein. Ihnen war nicht mal so wichtig wo hinein.  
 
Lars hatte aufgespritzt, er ging zurück zur Party, wollte beim Aufräumen helfen. Die anderen nahmen seine Stelle bei mir ein. Sie lutschte ich  abwechselnd. Sie waren gross und stark, ich mochte sie, küsste, leckte  und saugte bis sie mir ihren Saft gaben, den ich mit einem Schluck Wein  hinunter spülte. Sie wollten nochmals und immer wieder und ich räkelte  mich auf  dem Boden oder ging auf alle Viere, So konnten sie mich nach  Lust und Laune geniessen und ich sie. Ein Orgasmus folgte dem andern,  bei mir, bei ihnen. Sie stöhnten, seufzten und ich schrie vor Lust und  Freude, und aus Liebe zum Sex.  
 
Ich holte eine neue Flasche Wein, ich brauchte eine kleine Pause, die Jungs auch. Sie lagen da, verstohlen verglich ich ihre Schwänze. Nur  einer hatte einen Fleischpenis, die beiden anderen sahen lächerlich  klein aus. Natürlich werden sie gross wenn man lieb zu ihnen ist, wenn  man sie streichelt und küsst und an ihnen saugt.  
 
Ich glaube, alle drei waren schon in meinem Mund und in meiner Muschi. Genau sagen konnte ich das nicht, ich hatte sie nur gefühlt und  geschmeckt, ich hatte sie aufgenommen und ihnen meine Muschi als Heimat  und mit meinem Mund Wärme gegeben. In mir können sie sich zu Hause  fühlen, meine Tür und meine Muschi und mein Mund sind immer offen. Nur  Lars war nicht mehr da, ich wollte jetzt nicht darüber nachdenken, ich  wollte weitermachen,  
 
Diesmal fragte ich den ersten nach  dem Namen, Markus, sagte er, während ich  seinen Schaft leckte. Thomas hiess ein  anderer, dem ich die  Eichel küsste und Matthias war der dritte im Bund, der mit dem  Fleischpenis, auf den ich mich setzte, weil ich glaubte, dass er am  ehesten wieder bereit ist. Im Moment war er noch wackelig aber das  würde sich geben, dafür werde ich sorgen wenn ihn meine Muschi  umschliesst und er in der reibenden Wärme in mir seine Stärke wieder  erlangte.  
 
Und so war es auch, er wurde nicht länger, nur dicker, ich nahm ihn tief in meiner Muschi auf, ich ritt auf Matthias, stützt mich auf seiner  Brust ab, die beiden anderen sahen zu, Matthias und ich waren allein  mit uns, in uns verschlungen, uns antreibend bis er kam und ich einfach  weiter ritt und er schrie wie wenn er Schmerzen hätte, aber mich an den  Hüften fasste und mich schneller hüpfen liess bis ich kam und mich auf  ihn fallen liess.  
 
Matthias schien zu spüren, dass meine Muschi eine Pause brauchte, deshalb liess er mich seinen Schaft lecken, an seinen Eiern saugen,  seine Eichel küssen und stiess seinen Schwanz dann in meinem Mund,  langsam und nicht zu tief und mich geniessend, geniessend dass ich ihm  diese Freude machte.  
 
Danach küsste er mich lange, zärtlich und doch fordernd, seine Hände auf meinen Brüsten. "Ich will dich wieder sehen", sagte er und ich  verstand, dass er sagen wollte, dass er mich wieder ficken will. Jetzt  wollte er gehen, ich glaube teilen war nicht so sein Ding. Er hielt mir  sein Ding hin, ich küsste seine Eichel zum Abschied, dann hörte ich die  Tür, er war weg.  
 
Auf Markus und Thomas wartete ich noch eine Weile. Ich sah ihnen an, dass sie nochmals in mich hinein stechen wollten und ich wollte ihnen  das nicht verwehren, aber sie brauchten noch ein bissen Zeit und die  gab ich ihnen. Bis sie soweit waren, streichelten und küssten wir uns,  und sie saugten an meinen Nippeln, ich hatte ja zwei, genug für die  beiden.  
 
Dann waren sie bereit. Sie nahmen mich nacheinander. Sie gaben sich alle Mühe, weil sie wussten, dass der andere zusah, sie wollten sich nicht  blamieren und so kam ich wieder, noch zweimal und saugte den Restsaft  aus den zwei Schwänzen. Es war genial, ich liebte die beiden, so wie  Lars. Und sie wohnten in einer WG mit meinem Bruder, ich würde sie  wieder sehen, ich würde sie wieder lieben, schmecken, riechen und in  mich spritzen lassen. Das stand für mich fest. Ich würde nie mehr eine  ganze Woche ohne Sex sein müssen.  
 
Und ich wusste, ich würde auch Lars wieder sehen, schliesslich ist er der Bruder der Freundin meines Bruders. Und wenn er mich sehen wird,  wird er an Mirós Blue II denken und ich auch. 
 
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