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Geburtstagsparty (fm:Gruppensex, 2193 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 09 2025 Gesehen / Gelesen: 5048 / 3601 [71%] Bewertung Geschichte: 8.52 (42 Stimmen)
Es war gar nicht so einfach, fast schon eine ganze Woche ohne Sex. Dann lachten sie alle. Und so kam eines zum anderen. Die Streicheleien, die Küsse, die Komplimente über meine Brüste, Lars zog mich aus und zeigte sie ihnen. Sein Ding wa

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Geburtstagsparty

Es war gar nicht so einfach, fast schon eine ganze Woche ohne Sex. Am Sonntag habe ich es zu letztem Mal genossen und jetzt war schon Mittwoch, es fühlte sich wie eine ganze lange Woche an. Meine Muschi gierte nach einem Schwanz.

Kurz entschlossen rief ich den Pizzaladen an. Ich bestellte Gerry, eine Pizza brauchte ich nicht. Er blieb die ganze Nacht bei mir, küsste, streichelte, spritzte, meine Muschi umschloss ihn, saugte ihn praktisch in sich hinein. Ich lutschte ihn aus, massierte ihn in meinem Mund bis er wieder gross und stark wurde und sich meiner Muschi nochmals gewachsen zeigte.

Bevor ich frühmorgens duschte und einkaufen ging ritt ich Gerrys Morgenlatte kurz und klein, Er schrie vor Lust. Ich liess ihn einfach liegen.

In einer Galerie kaufte ich mir Juan Mirós "die rote Sonne" und ein zwei Kissenbezügen mit seinen Motiven, "Frau, Vogel, Stern" hiess eines, das andere hatte keinen Namen. Es sah aus wie eine blaue Sonne und schien mir passend zum anderen Bild. Mein Budget war damit überstrapaziert, Pflanzen für die Terrasse waren zu teuer, wenigstens diejenigen, die mir gefielen. Meine neue war Wohnung nun vollständig eingerichtet, genauso, wie ich sie mir vorgestellt hatteDie Kissen würde ich bei Partys irgendwo verstecken müssen, damit sie keine Flecken bekommen. Das Bilder hängte mein Bruder auf. Und ich hatte Hunger. Ich überlegte mir Pizza und Gerry zu bestellen, oder umgekehrt. Aber mein Bruder war da. Ich wollte ihn zum Essen einladen, er konnte nicht. Er hatte eine Verabredung, seine Freundin hatte eine Geburtstagsparty organisiert. Ich hatte es vergessen obwohl ich auch eingeladen war.

Sofia, seine Freundin, ist unwahrscheinlich lieb und nett, sieht durchschnittlich aus. Mein Bruder liebt sie, hatte nie Grund zur Eifersucht. Ich sehe nicht besser aus als Sofia, bin aber weniger nett und lieb. Meine Freunde wurden meist schnell eifersüchtig, sie meinten zu Recht, obwohl das Problem bei ihnen lag, sie hatten zu wenig Zeit für mich. Während sich andere Jungs Zeit für mich nahmen, genügend Zeit um mich zu nehmen.

Sofia küsste mich au beide Wangen. Die Party hatte noch nicht begonnen. Sie und ihr Bruder Lars waren schon fast fertig mit den Vorbereitungen. Ich schaute ihnen zu, mein Bruder schleppte noch ein paar Getränkekisten, dann war alles bereit. Er knutschte ein bisschen mit Sofia rum, Lars fragte mich, wo ich wohne und ich erzählte ihm begeistert von meiner neuen Wohnung. Dann kamen die ersten Gäste. Musik wurde aufgedreht, Getränke gereicht, der Grill angeworfen. Und Sofias Bruder wich mir nicht von der Seite.

Überrascht war er, dass ich mir einen Kunstdruck von Miró gekauft hatte. "Er gefällt mir eben", wusste ich nur zu sagen. Lars begann mit einer Vorlesung über die Kommerzialisierung der Kunst. "Dagegen hat Miró protestiert, er inszenierte deshalb die Zerstörung der Kunst als Protest gegen die Kommerzialisierung, Und heute verkaufen sie teure Drucke und Kissen, so etwas wollte er nie."

Das wusste ich alles nicht, Ich wollte ihm nicht mehr weiter zuhören, wollte mir die Freude an meiner neuen Wohnung nicht nehmen lassen. Ich schnappte mir ein Glas Wein und ging raus, lehnte mich an die Hauswand. Alleine. Lars folgte mir. "Was willst du noch? Noch mehr Klugscheisserei?" Er gab mir keine Antwort, er ging rein, ich ging pinkeln, wusch meine Hände mit kalten Wasser. Lars stand wieder dort, jetzt mit zwei Gläsern Wein. Lars sah richtig niedlich aus, mit seinem Grübchen am Kinn. Wir standen nebeneinander, tranken Wein, sagten kein Wort.

Lars brach das Schweigen. "Hey, tut mit leid, mir gefällt Miró auch. Schau dir mal Blue II an, das sollte dir auch gefallen." Dieses Bild hatte ich gesehen, so gefallen, dass ich es kaufen wollte, hatte es mir nicht, obwohl es schon was hatte, irgendwas, das mich an das beste Stück des Mannes erinnerte, eine rote, leicht gekrümmte Stange. Bei diesem Gedanken musste ich lachen. Lars lachte mit, als ich mit ihm diese Assoziation teilte. Er streichelte über meine Wange, "so hab ich das nie gesehen. Ich kann wahrscheinlich nie mehr an Miró denken oder etwas von ihm sehen, ohne an dich zu denken. Ich hoffe, du denkst dann

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