Lynette sieht Schwarz (fm:Schwarz und Weiss, 5762 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Mar 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 6608 / 5761 [87%] | Bewertung Geschichte: 9.15 (84 Stimmen) |
Junge Innenarchitektin erlebt eine doppelte schwarze Überraschung |
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Das zweite Klingeln war kaum verhallt, als sich die Tür öffnete. Vor ihr stand Mr. Jawara höchst persönlich. Darüber war sie ein wenig überrascht, denn sie hatte eigentlich jemanden vom Personal erwartet. Doch Lynette erkannte ihren Auftraggeber sofort, denn sie hatte den attraktiven Endvierziger bereits einige Male bei ihnen im Büro gesehen.
Als sie ihm jetzt so gegenüberstand war sie wieder froh, so hohe Hacken zu tragen, denn ihr Gegenüber war ein baumlanger Kerl. Für einen Mann seines Formats war er jedoch überaus salopp gekleidet, denn er trug nur eine graue Jogginghose und ein weit ausgeschnittenes T-Shirt. Er wirkte auf sie, als ob er gerade vom Sport käme und keine Zeit gehabt hätte, um sich etwas anderes anzuziehen.
Lynette schluckte etwas. Sie hatte sich natürlich hübsch angezogen und sah mit ihrem weißen figurbetonten Blazer, der hellblauen Bluse und dem knielangen geblümten Bleistiftrock sehr adrett aus. Freilich konnte sie Mr. Jawara keine Kleidungsvorschriften machen, obwohl sie es angemessen gefunden hätte, wenn er etwas anderes tragen würde. Aber er war der Kunde und es ging schließlich nicht um den Dresscode, sondern einzig und allein um den Auftrag.
So standen sie sich also musternd gegenüber und die äußerlichen Unterschiede konnten nicht gegensätzlicher sein. Hier war sie, ein typisches Kind des Nordens, hochgewachsen und hellblond, mit bleicher, sonnenempfindlicher Haut und dort war er, der Sohn stolzen Afrikas, mächtig wie ein Affenbrotbaum, dunkel und geheimnisvoll, mit starkem Körper.
"Hello, Miss Hendricksen!", brach er freundlich das Schweigen. "Nice to meet you!"
Gleich darauf schüttelte ihr Mr. Jawara lächelnd die Hand und bat sie ins Haus. Lynette folgte ihm nach und genoss dort die angenehme Kühle, denn draußen war es für Mitte Mai ungewohnt warm.
"Coffee, Tea, Orange Juice?", rief er über die Schulter.
Lynette hörte nur mit halbem Ohr zu, denn sie war hingerissen von der Einrichtung der Villa. Altes Meißner Porzellan, edle Tropenhölzer und kostbare Wandteppiche, wohin sie blickte. Es schien, als ob die Zeit hier Anfang des 20. Jahrhunderts stehengeblieben wäre, denn Mr. Jawara hatte nichts verändert.
"Oh, a glass of water, please", gab sie höflich zurück und musste schmunzeln.
Allem Anschein nach schien sich Mr. Jawara höchstpersönlich um ihren Getränkewunsch zu kümmern, denn Lynette hörte ihn nebenan hantieren. Personal hatte sie bislang noch keines zu Gesicht bekommen, was einigermaßen verwunderte, denn Leute dieses Schlages umgaben sich eigentlich gern mit dienstbaren Geistern. Aber dafür hatte sie der erste Eindruck nicht getäuscht, denn ihr Kunde war nicht nur attraktiv, sondern schien tatsächlich auch ein netter Mann zu sein.
"Miss Hendricksen?"
Die Stimme von Mr. Jawara riss sie aus ihren verträumten Gedanken. Ihr Auftraggeber stand mit einem Tablett bewaffnet am Fuß der Treppe und ließ lächelnd seine weißen Zahnreihen aufblitzen. Er bedeutete ihr mit einer Kopfbewegung mitzukommen und stieg langsam die Stufen hoch. Lynette nickte und folgte ihm langsam nach. Sie ahnte, wohin sie jetzt gehen würden.
Ein Duftschwall aus Schweiß und Deo entstieg seinem Körper und strömte in ihre Nase. Egal, ob das nun der Hitze des Tages und dem vielleicht zuvor betriebenem Sport geschuldet war: Lynette liebte es, wenn Männer nach richtigen Kerlen rochen und dieser Mr. Jawara duftete ziemlich eindeutig danach.
Außerdem klebte der Blick ihrer Augen ein wenig lüstern auf den festen Hinterbacken, die sich unter seiner Jogginghose abzeichneten. Sie genoss deshalb jeden einzelnen seiner Schritte stufenaufwärts und war ein wenig enttäuscht, als sie oben ankamen.
Galant wie ein Butler öffnete er eine Tür und ließ sie eintreten. Gleich darauf stand Lynette in einem alten Arbeitszimmer, das im Skønvirkestil eingerichtet war, und sie befand es als wunderschön. Aber so würde es nicht bleiben, denn sie erkannte es sofort als den Raum, den Mr. Jawara um- und ausbauen lassen wollte.
Ihr Auftraggeber kredenzte ihr das Wasser und setzte sich dann erwartungsvoll in einen der gepolsterten Sessel. Lynette nahm einen großen Schluck, um die aufkommende Nervosität hinunterzuspülen. Dann öffnete sie die Unterlagenmappe, entnahm die vorab ausgearbeiteten Vorschläge und machte sich dann, nach ein wenig belanglosem Smalltalk, ans Werk.
Ihr Englisch holperte zwar etwas, was wohl an der Aufregung lag, doch nach ein paar Minuten hatte sie sich gefangen und Lynette quasselte, als ob sie, statt in Odense, auf der britischen Insel geboren wäre.
Bald war Miss Hendricksen voller Leidenschaft in ihrer Arbeit aufgegangen. Ihre Vorschläge, den geplanten Umbau betreffend, sahen nämlich vor, die Charakteristik des alten Stils in diesem Raum zu bewahren und das Moderne nur so weit einfließen zu lassen, wie es eben nötig war. Es war eine architektonische Herausforderung, aber gerade deswegen war sie Innenarchitektin geworden.
Also gab sie sich Mühe und Feingefühl, um ihren Auftraggeber davon zu überzeugen, aber je länger sie redete und erklärte, umso unsicherer wurde sie. Denn Mr. Jawara nickte zwar dann und wann, aber irgendwie schien er trotzdem nicht sonderlich gefesselt von ihren Ausführungen zu sein. Sein Interesse galt offensichtlich und sehr eindeutig ihrem Körper, den er ziemlich unverhohlen betrachtete.
Lynette kochte innerlich. Natürlich war ihr nicht entgangen, dass, während sie sich hier den Hintern aufriss, das funkelnde Augenmerk ihres Kunden mehr auf ihren weiblichen Rundungen, als den gemachten Skizzen hing. Zugegebenermaßen fühlte sie sich zwar schon ein wenig bauchgepinselt, aber dass er sie derart anstarrte, war ihr schon peinlich und brachte sie durchaus aus dem Konzept.
Doch auch Lynette musste sich eingestehen, dass sie ihr Auftraggeber nicht ganz kalt ließ. Immer wieder mal musterte sie ihn heimlich durch die langen Wimpern, denn schließlich war er der erste schwarze Mann, dem sie bislang so nahegekommen war. Eigentlich fand sie Mr. Jawara durchaus sympathisch und er war obendrein ein attraktiver Mann, der bestens gebaut und gut trainiert war. Jemand also, der, so wie auch sie selber, durchaus etwas für sein Aussehen und die Fitness tat.
Ganz anders als ihr Freund Fredrik, dessen körperliche Ertüchtigung sich bereits mit dem Betrachten von Sportübertragungen im Fernseher erschöpfte. Dabei hätte sie sich ab und zu mal mehr einen wilden Wikinger gewünscht, der sie auf Händen trug, als einen klugen Gedankenschieber, der seine Leidenschaft lieber auf dem Schachspiel auslebte.
Ob Mr. Jawara wohl so ein unerschrockener Krieger war?
Was denke ich mir nur da Unanständiges von meinem Kunden, schalt sie sich selbst, um doch gleich wieder einen verstohlenen Blick auf diesen Mann vom schwarzen Kontinent zu werfen. Konzentriere dich lieber darauf, dass du nicht den Faden verlierst.
Plötzlich stand Mr. Jawara auf und trat auf sie zu. Lynette dachte sich nichts weiter dabei, denn sie nahm an, dass er einen Blick in die Skizzen, die sie in der Hand hielt, werfen wollte. Doch stattdessen, sie wusste auch nicht wie es kam, stellte er sich geradewegs vor sie hin und legte er ihr den Zeigefinger auf den quasselnden Mund. Lynette war davon derart überrascht, dass sie augenblicklich verstummte.
"Schhh! - It´s enough!", sagte er sanft, griff ihr mit der anderen Hand fest auf den Hintern und zog sie näher an sich heran. "Let´s do other things!"
Lynette ließ die Skizzen sinken und starrte ihn an. Sie war schlichtweg baff, denn mit diesem frechen Vorgehen hatte sie nicht gerechnet.
Was waren denn das für Urwaldmanieren! Sie waren doch nicht im Dschungel! Wusste Mr. Jawara denn nicht was sich gehörte? Diese reichen Kerle glaubten anscheinend, dass sie sich alles erlauben und nehmen durften, wie es ihnen beliebte!
Sie hätte dem respektlosen Auftreten ihres Kunden sofort Einhalt gebieten sollen, doch seltsamerweise war sie zu keiner Reaktion fähig. War es der Schock oder wartete sie nur darauf was jetzt weiter passieren würde!
Prompt registrierte Lynette mit offenstehendem Mund, wie der Zeigefinger von ihren Lippen langsam kinnabwärts über den Hals fuhr. Es war, als würde dort ein feuriger Komet seine Bahn ziehen, denn sie fühlte wie sein Funkenflug wie elektrisierend auf ihrer Haut prickelte.
Schließlich hielt der Finger an und blieb auf dem obersten Knopf ihrer Bluse liegen. Gleich darauf war er geöffnet und mit dem Nachbar unterhalb folgte ihm ein zweiter. Sie hielt den Atem an, denn schon glitten seine Finger zielstrebig unter den hellblauen Stoff, um sich besitzergreifend auf ihre Brust zu legen.
Über dieses forsche, beinah selbstverständlich wirkende, Vorgehen ihres Auftraggebers fand Lynette ihre Sprache wieder.
"No! - Mr. Jawara! No!", stammelte sie. "What are you doing?"
Es hätte empört klingen sollen, doch sie brachte keinen Druck in ihre Stimme, denn ihr Atem flatterte wie ein Fähnchen im Wind. Doch er hörte ohnehin nicht auf ihr Gemurmel und setzte einfach seine Bemühungen fort. Lynette wiederum bemerkte, dass das Spiel seiner Finger bereits erste Wirkung zeigte, denn ihre Brustwarze begann sich steif aufzurichten.
"Stop! ... I do not want that!", hauchte sie, doch die Intensität seiner Hände wurde immer lebhafter.
Mr. Jawara ging jetzt einen Schritt weiter, denn seine andere Hand machte sich nun an ihrem Rock zu schaffen. Mit einer schnellen Fingerdrehung war der Knopf dort ebenfalls offen, dem ein energisches Ratschen des Reißverschlusses folgte. Gleich darauf fiel das Kleidungsstück klatschend zu Boden und Lynette war, nur mehr mit ihrem String bekleidet, unten beinah nackt.
Oh, mein Gott, schoss es ihr völlig konsterniert davon durch den Kopf. Der Kerl geht ja gewaltig zur Sache. Ob sie wohl um Hilfe schreien sollte?
Ehe sie sich versah, hatte seine Pranke bereits neuerlich ihre nackte Hinterbacke in Besitz genommen. Doch damit nicht genug, klatschte Mr. Jawara seine Hand mehrmals fest auf ihren Po, so als ob er eine dort darauf sitzende Fliege totschlagen wollte.
Oder gehörte dieses besitzergreifende Abklopfen zu einem näheren Kennenlernritual aus seiner afrikanischen Heimat?
Bestimmt waren ihre Backen bereits rot, aber sie traute sich nicht nachzusehen. Ganz im Gegenteil: Lynette stand eigentlich, zur Salzsäule erstarrt, nur da und wehrte sich nicht, ja ihr ohnehin leiser, verbaler Protest ging jetzt in ein fast unhörbares Murmeln über.
"Oh, my god!", wisperte sie, seltsamerweise auf Englisch, in einem fort. "Mr. Jawara!"
Mit weit aufgerissenen Augen nahm sie zur Kenntnis, dass dieser schwarze Mann ihre Brustwarzen zwirbelte und beide Hinterbacken knetete, so als ob es das Selbstverständlichste der Welt wäre. Ihr Herz setzte beinahe aus, als er sich vorbeugte und begann ihren Hals zu küssen. Dabei leckte und schmatzte Mr. Jawara derart hingebungsvoll auf ihrer hellzarten Haut herum, dass sie sich sicher war, davon bestimmt einen riesigen Knutschfleck davonzutragen.
Frederik, hallte es mahnend in ihr. Was würde er nur von ihr denken! Sie würde bestimmt ein Tuch zum Abdecken benötigen und das im Frühsommer!
Lynette hatte sich in Mr. Jawara nicht getäuscht, denn er war tatsächlich ein richtiger Kerl und ein wilder Krieger obendrein, der wusste was er wollte. Seine kühnen Taten blieben nicht ohne Wirkung, denn die forschen, fordernden Berührungen auf ihrer Brust und den Hinterbacken begannen ihr Erregungsbarometer zusehends in ungeahnte Höhen zu treiben.
"Oh, my god!", flüsterte sie immer wieder und falls es jemals doch einen Anflug von Protest in ihr gegeben hatte, war dieser längst verschwunden.
Lynette räkelte sich sanft in seinen Händen und musste zugeben, dass ihr sein entschlossenes Vorgehen zusehends immer besser gefiel. Dann waren seine Lippen auf einmal auf den ihren und seine weiche Zunge schlüpfte wie eine Schlange in ihren Mundraum. Es war der Wahnsinn!
Dieser Mr. Jawara küsste wie der Teufel persönlich und Lynette spürte, wie ihr die Erregung, die sich bislang in einer Art Schockstarre befunden hatte, siedend heiß zwischen die Beine fuhr. Die Berührungen an ihrer Brust, dem Hintern und im Mund waren einfach zu viel für den Augenblick. Sie wankte ein wenig und legte ihm deshalb beide Hände abstützend auf die Schultern, denn ihre Knie waren weich wie Pudding.
Ihr wilder Krieger schien das als eine Art Eingeständnis ihrerseits zu halten, denn er zog seine Zunge aus ihrem Mund und sagte grinsend: "Go down, sweetie!"
So weit kommt es noch, dass ich dein Püppchen bin, begehrte sie innerlich maulend auf, doch da verloren ihre Puddingknie endgültig ihre Konsistenz und gingen, nicht nur allein der Schwerkraft geschuldet, wie automatisch zu Boden.
Was tat sie da nur und wo war ihre gute Erziehung geblieben, denn es war doch eindeutig, worauf das jetzt hinauslaufen würde!
Lynette hätte jederzeit aufstehen und empört davonlaufen können, doch stattdessen hockte sie halbnackt und mit feuchter Muschi vor Mr. Jawara und starrte beinah erwartungsvoll auf seine schwarzen Finger, die langsam die Jogginghose bis zu den Knien hinunterzogen. Gleich darauf kam das zum Vorschein, was sie noch nie zuvor in Natura gesehen hatte: Nämlich einen schwarzen Penis. Und was für einen!
"Oh, my god! ... What a big thing!", entfuhr es ihrem Mund.
Lynette hatte schon mal gelesen, dass Afrikas Männer dort unten mit gewaltig vielen Zentimetern ausgestattet wären, hatte das aber ins Reich der Fantasie abgetan. Aber das, was sie jetzt zu sehen bekam, sprengte ihre bisherige Vorstellungskraft, denn das war kein Penis mehr, sondern ein richtiger Schlauch.
Dabei war dieses mächtige Stück Fleisch erst halb erigiert, und Lynette erwachte erst aus ihrem ungläubigen Staunen, als dessen Eichelspitze an ihre Nase stupste.
"Come on!", hörte sie Mr. Jawara knurren. "Don´t sleep! - Suck!"
Lynette schluckte, als sie seine Aufforderung vernahm, denn wie sollte das gehen?
Gut, sie war, was Oralsex anbelangte, zwar keine Anfängerin, doch gegen dieses Monstrum konnte der Penis von Fredrik absolut nicht mithalten. Sie würde den Mund schon weit aufmachen müssen, um dieses Ding überhaupt ansatzweise hineinzubekommen.
Während sie noch zaghafte Erkundungsversuche anstellte, machte Mr. Jawara dem ein Ende, denn er packte sie am Schopf und drückte ungeduldig seinen Penis ein Stückweit in ihren Mund.
Lynette riss ungläubig die Augen auf, denn dieser Prügel hatte tatsächlich Platz, ohne dass sie eine Kiefersperre davontrug. Also ging sie etwas forscher an die Angelegenheit heran.
"Good girl!", sagte Mr. Jawara und strich ihr über die Haare.
Hatte sich das schwarze Ungetüm zuerst noch kaum gerührt, so begann er nun in ihrem Mund aktiv zu werden. Lynette musste würgen, als der Penis an ihr Gaumenzäpfchen stieß. Sofort zog sich ihr wilder Krieger ein wenig zurück, ohne jedoch mit seinen Bewegungen nachzulassen. Stattdessen hielt er ihr die Nase zu, was Lynette veranlasste Luft zu holen. Gleich darauf atmete sie wieder befreiter und setzte ihren Blowjob fort.
Lynette mühte sich redlich und bald waren nur mehr sein Stöhnen und ihre schmatzenden Liebkosungen zu hören. Miss Hendricksen war so angestrengt bei der Sache, dass sich mittlerweile ein langer Speichelfaden gebildet hatte, der wie eine Kette von ihrem Kinn baumelte.
Normalerweise hätte sie jetzt panische Angst um ihre teuren Klamotten gehabt, doch in diesem Augenblick war es ihr sogar egal, als ein Teil davon auf ihrem schönen Blazer landete und dort den teuren Stoff versaute. Lynette aber war derart in Fahrt, dass sie sich selbst kaum wieder erkannte. Zu so etwas ließ sie sich sonst nie hinreißen, nicht einmal bei Frederik, doch diesem starken, schwarzen Mann blies sie hingebungsvoll den Penis, als ob es zum Kundenservice gehörte.
Sie hatte inzwischen auch alle Hände voll zu tun, denn während ihre Linke seinen glatt rasierten Hodensack kraulte, schoben die Finger ihrer Rechten den String beiseite und begannen in ihrer schlüpfrigen Spalte zu wühlen. Rasch fanden sie die Klitoris und trieben ein süßes Spiel mit ihr. Denn wenn sie schon jemandem sexuelles Vergnügen bereitete, wollte auch sie zum Wonnegipfel fliegen.
Ein wenig Eigennutzen durfte schließlich sein.
Lynette und Mr. Jawara waren gerade im angeregtesten Blowjob, als sie hörte, wie unten die Haustür geöffnet wurde und gleich darauf Schritte die Treppe heraufkamen.
Wer konnte das ein? Erwartete Mr. Jawara etwa Besuch?
Sie wollte sich umdrehen, um zu sehen wer da ins Zimmer hereintrat, doch ihr Auftraggeber hielt ihren Kopf fest umklammert.
"No chance, sweetie!", sagte er energisch. "Your job is here!"
Aber gleich darauf wurden ihre Fragen zum Teil beantwortet, denn sie hörte ihren Auftraggeber rufen: "Hi, Akono! - Ready for some fun?"
"Sure!", kam es postwendend zurück und gleich darauf spürte Lynette, wie sich der unbekannte Besucher hinter sie kniete.
Wer war der Mann? Ein Freund ihres Auftraggebers oder jemand vom Personal!
Doch großartig Zeit zum Nachdenken blieb ihr nicht, da Mr. Jawara ihre ganze Aufmerksamkeit erforderte und auch beanspruchte, denn er ließ ein unwilliges Knurren hören. Also kümmerte sie sich wieder um das Verwöhnen seines Kolbens und vergaß auch nicht, sich um ihre Klitoris anzunehmen.
Eine wilde Aufregung hatte sie mittlerweile erfasst und so ließ es Lynette mehr oder weniger zu, dass sich von hinten Hände auf ihre Brüste legten.
Natürlich blieben die nicht untätig, sondern begannen sogleich ihre Kugeln zu massieren und mit den harten Nippeln zu spielen. Davon aufgestachelt verdoppelte Lynette nun das Bemühen ihres Mundes und beider Hände, was Mr. Jawara mit einem zufriedenen Grunzen zur Kenntnis nahm.
Während der Finger in ihrer Muschi immer wilder rumorte, begann dieser Akono hinter ihr langsam die restlichen Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Nachdem das geschehen war, hob er mit einem geübten Griff ihre Brüste aus dem BH und wog sie in seinen Händen.
"Wow, nice tits!", hörte sie ihn zufrieden sagen.
Nach einer Weile hatte der ihr unbekannte Mann anscheinend genug damit gespielt und jetzt anderes im Sinn, denn er begann ihr den, von ihrem Liebessaft, durchnässten String auszuziehen.
"Show me your candystore!", flüsterte er und biss sie zart in eine Hinterbacke.
Akono hatte dabei keine große Mühe, denn Lynette machte es ihm leicht. Artig ging sie in die Knie und schon war sie von diesem winzigen Stück Stoff befreit. Er zog ihr nun Rock und Slip von den Stöckelschuhen und warf beides in hohem Bogen von sich.
Gleich darauf spürte Lynette, wie seine Finger ihre Schamlippen auseinanderzogen und begannen an ihrem Knubbel zu reiben. Ein wohliger Schauer durchfuhr sie, während seine Finger schmatzend in ihrer nassen Möse badeten und es war, als ob sie unter Strom stände.
Der Blowjob, ihre fingerfertige Vorarbeit an ihrer Klitoris und der Triller, den Akono auf ihrer Klitoris vollführte, gaben ihr nun endgültig den süßen Rest. Ihre aufgestaute Spannung entlud sich in wilden Zuckungen und ihr wohliges ekstatisches Stöhnen ging in einem Gurgeln unter, denn sie war selbst jetzt nicht bereit dieses Monstrum aus ihrem Mund zu entlassen.
Benommen und etwas bedient kniete sie mit zitternden Knien und schwer nach Atem ringend zwischen den beiden Männern. Doch weder Mr. Jawara noch Akono gönnten ihr eine Pause, sondern setzten ihr wollüstiges Treiben weiter mit ihr fort.
"Do you want my black cock in your white pussy?", hörte sie den Mann hinter ihr fragen.
Was für eine Frage!
Lynette nickte, denn sie schwamm, vom Orgasmus noch sensibilisiert, ohnehin bereits wieder davon.
Doch der Mann schien es genau wissen zu wollen, denn er packte ihren blonden Haarschopf und zog ihn näher zu sich heran. Mit einem lauten Plopp schnellte der Penis von Mr. Jawara aus ihrem Mund. Lynette drehte den Kopf und sah in ein schwarzes Gesicht.
Sie staunte, denn dieser Akono war ihrem Auftraggeber wie aus dem Gesicht geschnitten, nur bedeutend jünger. Es war nicht schwer zu erraten, dass es sich bei diesem jungen Mann wohl um den Sohn von Mr. Jawara handelte.
Also um ein Familientreffen der besonderen Art!
"I can´t hear you, Blondie!", knurrte er wie ein hungriger Wolf. "Do you want my black cock in your white pussy? - Come on, say it!"
Was für ein martialisches Gehabe! Diese Konversation klang derart kitschig, als ob sie einem billigen Porno entsprungen wäre, aber Lynette fuhr in dem Moment voll darauf ab und spielte nur zu gerne mit.
"Yes, Mister, please!", bettelte sie. "Plug your cock in my pussy and fuck me!"
Lynette glaubte es kaum.
War sie das etwa, die das eben gesagt hatte! Wo war nur die junge, gut erzogene Lady mit den feinen Manieren und anständigem Benehmen geblieben! Ihre zügellose Geilheit hatte also auch bereits ihre sonst so gewählte Ausdrucksweise aus der Spur geworfen.
Doch sie hätte es nicht trefflicher formulieren können, denn dieses frivole, bereitwillige Statement entlockte Vater und Sohn Jawara ein zufriedenes Lachen.
"Okay, you horny danish dynamite!", schnaufte Akono wild und gab ihr einen festen Klaps auf den Hintern. "Here you can get what your pussy desires!"
Damit war alles verbal Notwendige zwischen ihnen geklärt und es ging jetzt ans Eingemachte.
Mr. Jawara hatte sich inzwischen in einen der großen gepolsterten Sessel gesetzt und winkte Lynette grinsend zu sich heran. Sie krabbelte halbnackt auf allen Vieren auf ihn zu und nahm sofort wieder seinen Penis in ihren Mund. Akono hatte inzwischen seine Hose geöffnet und schob ihr nun von hinten seinen steifen Kolben in die Muschi.
Lynette riss kurz die Augen auf, als er in sie eindrang, denn sie fürchtete sich ein wenig davor, dass er auch so einen Prügel wie sein Vater hatte. Doch ihre Sorge war unbegründet, denn der Penis drang ohne große Mühe in sie ein und hatte wunderbar Platz.
Akono legte auch gleich darauf richtig los und penetrierte sie mit jugendlichem Elan, dass ihr Hören und Sehen verging.
Dieses stürmische Vorgehen überraschte Lynette, denn sie war von ihrem Fredrik ein gemächlicheres Tempo gewöhnt. Aber schwarze Männer hatten anscheinend ein anderes Temperament und vor allem Ausdauer, denn dieser junge Krieger, und das war er zweifellos, rammelte ihre Muschi im Sekundentakt.
Lynette versuchte sich diesem wilden Rhythmus anzupassen. Wie ein Spielball taumelte sie zwischen den Körpern der beiden Männer hin und her, doch Lynette genoss dieses Ausgeliefertsein und benutzt werden. Niemals zuvor war sie so intensiv genommen worden und zum ersten Mal erfuhr sie, was wirklich guter Sex war.
Dann sah sie plötzlich Sterne und schon flog sie ihrem nächsten Feuerwerk entgegen. Eine ungeheure Welle spastischer Zuckungen erfasste ihren Körper und schüttelte ihn durch wie ein Tsunami. Sie riss den Mund auf und ließ ihren Gefühlen freien Lauf.
In diesem Augenblick war ihr scheißegal, ob sie dabei das Haus zusammen schrie oder was sich die beiden Männer dachten, denn sie suhlte sich in ihrer Lust. Ihre Scheidenmuskulatur zog sich zusammen und umfasste den Penis des Jungen in ihr wie ein Schraubstock. Das war schließlich zu viel für Akono und er flutete ihre Grotte mit seinem Samen.
Keuchend und bereits ziemlich groggy kniete sie zwischen den beiden Männern. Schön langsam fühlten diese beiden Kerle ihrer Libido ganz schön auf den Zahn!
Der Tsunami in ihr war noch gar nicht richtig abgeebbt, als sie von Mr. Jawara gepackt und auf ihre Füße hochgezogen wurde. Vater und Sohn nahmen sie nun in ihre Mitte und das war gut, denn so konnte sich Lynette, die ihre Beine kaum spürte, an ihren starken Körpern festkrallen.
Ein Blick auf den halbsteifen Penis von Akono sagte ihr, dass dieser im Begriff war schon wieder fit zu werden. Das war eben das große Plus der Jugend, stets einsatzbereit zu sein.
Lynette konnte kaum fassen, was da abging!
Sie schmiegte sich küssend an zwei schwarze Männer.
Lynette kam sich irgendwie schmutzig und verdorben vor, doch es war aufregend und schamlos zugleich.
Frederick würde bestimmt der Schlag treffen, wenn er eine Ahnung davon hätte, was sie hier gerade trieb und mit sich machen ließ!
Alles lief wie im Zeitlupentempo ab, denn die Männer nahmen sich Zeit und sie genoss jede einzelne Sekunde davon. Nacheinander entledigten sie Drei sich dem Rest ihrer Kleidung, ohne dabei wirklich die Finger und Zungen voneinander zu lassen. Schließlich waren sie alle nackt und es war einfach aufregend für sie zu sehen, wie sich ihr heller Körper an zwei dunkelhäutige Leiber schmiegte.
Lynette war inzwischen schon wieder so voller Adrenalin, dass ihr richtig schwindlig war. Sie wollte und würde alles mit sich machen lassen, soviel stand fest!
Mr. Jawara nahm ihre Hand und führte sie in das Zimmer nebenan, in dem ein großes Bett stand.
Endlich, dachte sich Lynette glücklich. Zur Abwechslung darf ich mal liegen!
Sie hatte diesen Satz kaum zu Ende gedacht, als er sie schon sanft mit dem Rücken auf das Bett warf. Lynette streckte sich behaglich darauf aus und blickte auf die beiden Männer, die vor ihr standen. Sie kam sich vor wie eine niedergestreckte Gazelle, ein gestelltes Stück Wild, um das zwei hungrige Löwen schlichen.
Dann erfolgte der Angriff, den sie so sehnlich erwartete. Mr. Jawara packte ihre Beine und drückte sie fest auseinander, sodass sie mit weit gespreizten Schenkeln nun vor ihm lag. Grinsend klopfte er mit seinem Penis auf ihren Unterleib und Lynette spürte, wie seine dicke Eichel über ihre Schamlippen glitt. Ein Lusttropfen löste sich von seiner Spitze und verteilte sein Sekret auf ihrer hellen Haut.
Oh mein Gott, dachte sie. Ich werde noch wahnsinnig.
"Ready?", fragte Mr. Jawara breit grinsend.
Diese Frage zu stellen war eigentlich überflüssig, denn er war sich ohnehin seiner Sache sicher. Er wusste, dass sie es wollte und sie wusste es auch. Ihre Augen glitzerten und es standen ein wenig Furcht und geile Erwartung darin, doch Lynette nickte entschlossen.
"Yesss! ...", flüsterte sie und lächelte ihn an.
Ihr Blick lag gebannt auf dem schwarzen Monstrum, das sich nun anschickte, ihre Schamlippen zu teilen und langsam in ihre Muschi einzudringen. Stück für Stück davon verschwand darin und es war kaum zu glauben: Es ging!
Schwarzer Turm deckt weiße Dame, ging ihr durch den Kopf, und wenn ihr der Sex mit Fredrik je etwas bedeutet hatte, zerbarst in diesem Augenblick die letzte Empfindung daran.
Der schwarze Kolben war etwa bis zur Hälfte in ihr, als Lynette stöhnend aufzuckte. Sie musste zugeben, dass sie sich in ihrer Gier überschätzt hatte. Es ging einfach nicht mehr, dieser Penis war einfach viel zu groß für sie.
"Stop! - It´s enough!", keuchte sie und schüttelte heftig den Kopf. "Oh, my god! - He´s too big! Too big for my pussy!"
Mr. Jawara, dem ihre leichte Panik nicht verborgen geblieben war, hielt sofort inne.
"Keep cool, sweetie!", sagte er sanft und streichelte ihre Brüste. "It´s okay! We have time!"
Er nahm ihren linken Fuß, hob ihn an seinen Mund und begann an ihren rotlackierten Zehen zu lutschen.
Lynette stöhnte wohlig auf und wälzte sich, ihre Sorgen vergessend, auf dem Bett. Dieser schwarze Krieger hatte tatsächlich eine ihrer Schwachstellen entdeckt und nützte das jetzt schamlos aus, um ihr weiteres Vergnügen zu bereiten.
Mr. Jawara hatte inzwischen ihren anderen Fuß hochgehoben und wiederholte dort das gleiche Spiel. Dass dabei sein Monstrum wieder ein kleines Stück tiefer in ihre Muschi rückte, nahm sie dabei gerne in Kauf. Ohne mit dem Liebkosen aufzuhören, packte er sie an den Knien und drückte ihr diese an den Oberkörper. Lynette wusste, dass er nun ganz tief in sie eindringen konnte, aber ihre Bedenken waren verflogen.
"Do it!", sagte sie entschlossen und krallte ihre rotlackierten Finger ins Laken.
Ihr wilder Krieger nickte. Dabei gab er seinem Becken einen Ruck und im nächsten Augenblick steckte sein Penis bis zu den Eiern in ihr drin. Lynette aber blies die Luft aus den Wangen und starrte ungläubig zwischen ihre Beine.
Es war geschafft! Ihre Muschi hatte tatsächlich Platz für dieses Monstrum!
Mr. Jawara wartete noch ein wenig, bis sie sich an den Eindringling gewöhnt hatte, doch dann legte er los. Lynette verdrehte die Augen und stieß einen spitzen Schrei der Verzückung aus.
"More, Mr. Jawara!", keuchte sie. "Please, I want more! Fuck me ... come on!"
Der Mann lächelte und wiederholte seine kräftige Stoßbewegung. Er nahm sie so schwungvoll, dass ihre Brüste wild klatschten. Lynette hatte die Augen geschlossen und wimmerte vor Lust. Ihr war, als würde ein Presslufthammer in ihrem Unterleib rumoren.
Da kniete sich Akono, der bislang gewartet hatte, zu ihrem Kopf und drückte ihr seinen Penis in den stöhnenden Mund. Wie selbstverständlich begann sie daran zu saugen, während seine Finger mit ihren harten Nippeln spielten.
Bald wurde die Intensität ihres Liebesspieles stärker. Mr. Jawara hatte sich ihre Beine über die Schultern geworfen und sich inzwischen richtig in ihre Muschi eingehämmert. Lynette war schweißgebadet und bog stöhnend ihren Rücken durch, während sie das Glied von Akono in ihrem Mund verwöhnte. Es war ihr erster Dreier und sie hätte bis heute nicht im Traum daran gedacht, tatsächlich jemals so eine versaute Nummer zu schieben.
Lynette starrte ungläubig auf die große Wanduhr. Mr. Jawara penetrierte sie schon seit fast zwanzig Minuten und machte noch immer keine Anstalten zu kommen. Er hingegen hatte ihr bereits zwei weitere Höhepunkte beschert und wie es aussah, war so schnell noch kein Ende in Sicht.
Da zog Mr. Jawara seinen Schwanz aus ihr und legte sich auf den Rücken.
"Come on, sweetie!", lachte er. "It´s time to ride!"
Das ließ sich Lynette nicht zweimal sagen. Sofort stieg sie mit gespreizten Beinen über ihn und setzte sich auf sein langes, steif aufragendes Glied. Wie von selbst rutschte der Prügel in ihre klebrige Möse und gleich darauf saß sie aufgespießt auf ihrem Auftraggeber. Seine Hände packten ihren Hintern und gleich darauf stieß er sie neuerlich, dass ihre blonden Haare nur so flogen.
Nach einer Weile merkte Lynette, dass sich Akono hinter ihrem Rücken an etwas zu schaffen machte. Sie spürte, wie ihr der junge Mann die Hinterbacken kräftig auseinanderzog und etwas Kaltes, Flüssiges in ihren Anus gedrückt wurde. Dann drang schon ein Finger weitend in sie ein, dem bald darauf ein zweiter folgte.
Lynette war nicht dumm und wusste was Akono vorhatte, doch ihre geile Neugier darauf war viel größer als die Besorgnis.
Was sollte ihr schon groß passieren, außer dass sie gleich ein weiteres lustvolles Vergnügen erfahren würde!
"Oh, yesss!", stieß sie ächzend hervor. "Fuck my ass! - Now!"
Miss Hendricksen, was bist du doch für ein versautes Luder geworden!
Lynette kannte sich kaum selbst wieder. Sie war im Bett beileibe nicht prüde und experimentierfaul, aber Fredrik war eben nicht unbedingt ein Mann, mit dem sie sich dort lustvoll austoben konnte. Vielleicht war sie deshalb nur zu gern dem Zauber Afrikas erlegen, denn bei diesen beiden schwarzen Männern konnte sie sich einfach gehen lassen.
Ohne Vorbehalte, falsche Scham und schlechtem Gewissen.
Das hier war zwar kein Blümchensex, sondern Schwerstarbeit, aber der Genuss, den sie dabei erfuhr, war die ganze Plackerei absolut wert und machte eindeutig süchtig nach mehr.
Wie gut, dass sie diesen Auftrag hier erhalten hatte!
Da spürte sie schon, wie die Eichelspitze von Akono ihre bisher noch jungfräuliche Rosette durchbrach und langsam in ihren Anus glitt. Mr. Jawara zog Lynette zu sich herab und küsste sie leidenschaftlich, während das Glied des jungen Mannes bis zur Gänze in ihrem Darm verschwand. Er hörte erst auf, als sich seine prallen Hoden auf ihre hellen Hinterbacken pressten.
Das gibt es nicht! Die beiden haben doch niemals in mir Platz, dachte sie, doch diese afrikanischen Lanzen straften ihre Besorgnis Lügen.
Mr. Jawara, der stillgehalten hatte, und sein Sohn begannen nun sich abwechselnd in ihr zu bewegen. Rhythmisch wie die Kolben eines Motors fuhren sie in ihrem Unterleib ein und aus und es dauerte nicht lange, als Lynette bereits ihrem nächsten Lustgipfel entgegenflog ...
Nach diesem Nachmittag war für Lynette nichts mehr so, wie es vorher einmal gewesen war. Sie besuchte Mr. Jawara noch öfter in dessen Villa, denn er und sein Sohn Akono hatten noch weitere Auftragswünsche, die nur Lynette zur allgemeinen Zufriedenheit erfüllen konnte. Es wurde ein schönes Projekt für das Designbüro Hansen, bei dem auch ihre fleißige Mitarbeiterin auf ihre Kosten kam.
Bald darauf kündigte sie ihren Job als Innenarchitektin und wurde persönliche Assistentin von Mr. Jawara. Um ständig verfügbar zu sein, gab sie ihre Wohnung auf und lebte dafür jetzt in dieser alten Villa, die ihr bereits immer gut gefallen hatte.
Fremde Länder und Kulturen hatten Lynette schon immer interessiert und so reiste sie mit Mr. Jawara jetzt um die halbe Welt. Außerdem musste sich ja jemand um die exotischen Pflanzen in seinem Garten kümmern, denn die Winter in Dänemark waren bekanntlich kalt.
Ihrem Freund Frederik aber hatte sie da schon längst den Laufpass gegeben, denn schließlich war Schach noch nie ein Spiel gewesen, dass sie wirklich begeistert hatte.
---
Leicht gekürzte Fassung des gleichnamigem Originals aus meiner, im Eigenverlag erschienenen, erotischen Heftroman-Reihe "Flotter Dreier"
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |