Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Lynette sieht Schwarz (fm:Schwarz und Weiss, 5762 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Mar 10 2025 Gesehen / Gelesen: 6319 / 5516 [87%] Bewertung Geschichte: 9.12 (81 Stimmen)
Junge Innenarchitektin erlebt eine doppelte schwarze Überraschung

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Anonymous Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

"Hello?", schnarrte eine Stimme aus der Sprechanlage.

Lynette ließ die Scheibe weiter herunter und beugte ihren Kopf aus dem Wagenfenster.

"Here is Miss Hendricksen. I´m from the architect´s office Hansen and have an appointment with Mr. Jawara!"

Statt einer Antwort öffnete sich das große, schmiedeeiserne Tor und gab den Weg frei. Lynette stieg aufs Gas und fuhr die lange Einfahrt zur Villa hinauf. Unterwegs bestaunte sie den prachtvoll angelegten Garten, in dem überall Blumen blühten und exotische Pflanzen wuchsen.

Ob diese Palmen und Ziergräser wohl auch die Kälte überleben würden, fragte sie sich.

Es wäre schon ein kleines Wunder, denn die Winter hier in Dänemark konnten mitunter sehr streng ausfallen, vom vielen Schnee ganz zu schweigen. Aber wenn man so fern der Heimat lebte wie Mr. Jawara, war es durchaus nachvollziehbar, wenn er sich ein wenig mit vertrauter Flora und Fauna umgab.

Bestimmt gab es hier auf diesem Anwesen beheizte Glashäuser, schlussfolgerte sie in einem Anflug von Fürsorglichkeit und ließ ihre Augen danach suchend über den Garten schweifen. Wäre ja absolut schade, wenn man diese Pflanzen einfach dem Frost aussetzen würde.

Die Villa war im Skønvirkestil errichtet, einer hier in Dänemark durchaus verbreiteten Bauart, so einer Mischung aus Jugendstil, Heimatstil und Nationalromantik. Lynette, die sich von Berufswegen her gut mit solchen Stilrichtungen auskannte, hatte dieses alte Haus schon immer ausnehmend gut gefallen. Es war kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs errichtet worden und galt als eines der schönsten hier auf Fünen.

Lynette parkte den Wagen, schnappte sich ihre Unterlagenmappe und stieg aus. Während sie auf die Haustür zuging, verfluchte sie die hohen Absätze, denn auf dem schmalen Kiesweg damit nicht umzuknicken, war schon beinahe eine Kunst. Bewundernd hingen ihre Augen auf der prächtigen Fassade des Hauses. Das Anwesen hatte sich bis vor kurzem im Besitz einer dänischen Adelsfamilie befunden, doch vor etwa einem halben Jahr war es an Mr. Jawara, einem renommierten Kunsthändler, verkauft worden.

Sie drückte den Klingelknopf und wartete. Lynette kam geradewegs aus Odense, vom Designbüro Hansen, wo sie als Innenarchitektin angestellt war. Sie war eine junge, gut erzogene Lady mit feinen Manieren und anständigem Benehmen und besaß damit die besten Voraussetzungen für diesen Job.

Schließlich genoss das Designerbüro weithin einen ausgezeichneten Ruf und betreute zudem eine erlesene und betuchte Kundschaft.

Individuelle Einrichtungsberatung, Erstellung von Wohnraumkonzepten, sowie professionelle Planung und Gestaltung von Innenräumen waren nur ein Teil des vielfältigen Angebots des Hauses Hansen. Ihr Fachgebiet waren der Umbau und die Sanierung alter Gebäude, darum hatte man sie hierhergeschickt, um Mr. Jawara Vorschläge, betreff seines geplanten Dachzimmerausbaues, zu unterbreiten.

Lynette hatte sich durchaus ein wenig geehrt gefühlt, als sie erfahren hatte, dass der Mann extra darauf bestanden hatte, nur sie mit diesem Auftrag betrauen zu wollen. Deshalb freute sie sich über diesen Vertrauensvorschuss, da es sich bei Mr. Jawara nicht um irgendwen, sondern um einen ihrer besten Kunden handelte.

Der besagte Herr stammte vom schwarzen Kontinent, genauer gesagt aus Gambia, und machte sein Geld mit dem An- und Verkauf von auf dem Markt befindlichen Kunstgegenständen, vorwiegend aus dem afrikanischen Raum.

Dieses Geschäft schien sehr einträglich und lukrativ zu sein, denn die schöne Villa und der große Garten zeigten ihr, dass Mr. Jawara durchaus gut zu leben verstand. Obwohl sie ein wenig darüber rätselte, warum es diesen Mann von der tropischen Westküste Afrikas gerade hierher in den kühlen Norden Europas verschlagen hatte.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 713 Zeilen)



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Anonymous hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Anonymous, inkl. aller Geschichten
email icon Email: craissu@gmx.at
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Anonymous:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Schwarz und Weiss"   |   alle Geschichten von "Anonymous"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Erotic Stories in english