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10.06. Drei Babys, zwei Väter, was nun mit dem Sexleben? (fm:Partnertausch, 1249 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 10 2025 Gesehen / Gelesen: 1330 / 787 [59%] Bewertung Geschichte: 8.75 (8 Stimmen)
Eins, zwei, drei Entbindungen, drei Mütter, zwei Söhne, eine Tochter und zwei Väter. Tage des Glücks.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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kniete sie neben mir und abwechselnd nahmen wir Martins Prügel in den Mund und saugten ihn bis zum letzten Tropfen aus. Nicht so Sonja. Sie hatte wohl nach den drei Tagen im Krankenhaus Nachholbedarf und schleckte und schluckte alles allein, was sie aus meinem Mann herausholen konnte.

Treuherzig sah sie danach ihren Mann an. "Mein Liebling, du hast doch nichts dagegen, wenn Horst mir das nächste Kind macht?" Martin blieb eine Antwort schuldig, da in diesem Augenblick Lisa mit den Kindern im Schlepptau auftauchte. So mussten also die weiteren Aktivitäten auf den späten Abend verschoben werden.

Viel Sex war so kurz vor meiner Niederkunft nicht mehr möglich. Drei Tage später war ich mit Horst und Martin unterwegs ins Krankenhaus. Auch diesmal gab es keine Probleme mit der Gegenwart von zwei Männern im Kreißsaal. Hebamme und Arzt wussten ja inzwischen von unserem Verhältnis. So wurde auch bei meinem Sohn sofort nach der Geburt ein Vaterschaftstest gemacht. Mein erster Gedanke, als man ihn mir in die Arme legte, war, er ist kein Mischling. Horst oder Martin waren der Vater. Oder vielleicht sogar August?

Etwas vermisste ich diesmal doch. Die vielen Besucher wie bei der Geburt meiner Tochter. Corona hatte auch dies verändert. So ich lag alleine in meinem Rooming-in Raum mit meinem Pit, nachdem meine Männer sich verabschiedet hatten. Aber ich war glücklich. Zumal ich wusste, das zweite Mutter-Kind-Bett im Zimmer war für Angie reserviert.

Schon am nächsten Tag wurde sie zu mir ins Zimmer geschoben. Auch in ihrem Armen ein strahlend weißes Baby, ihre Tochter Lucy. Kaum waren die Pflegerinnen weg, Lucy schlafend in ihrem Kinderbettchen, da hielt ich es nicht mehr in meinem Bett aus. Auch wenn es noch etwas beschwerlich war, sofort war ich bei ihr. Legte mich neben Angie ins Bett und küsste und herzte sie.

Meine Angie, oh, wie sehr ich auch sie inzwischen liebte. Angie, die mich wie eine Nutte den Männern angeboten hatte, der ich regelrecht verfallen war. Längs war auch sie eine liebe Freundin und meine Geliebte geworden.

Wir vermissten keinen Besuch. Es war so schön mit ihr und unseren beiden Kindern zusammen in diesem Raum zu liegen. Schnell waren die Tage vorbei und nach dem Wochenende durften wir zusammen nach Hause.

Inzwischen stand auch fest, nun habe ich drei Kinder von drei verschiedenen Vätern. Der Vaterschaftstest hatte ergeben, Martin ist diesmal der Glückliche. Und wie glücklich der ist. Erst vor wenigen Tagen ehelicher Vater des Sohnes bei seiner geliebten Sonja, die auch meine liebe Freundin und Sexgespielin ist. Und nun ist er auch noch der biologische Vater bei meinem Sohn. Bei mir, der er früher einen Heiratsantrag nach dem andern machte. Mein Mann wurde damit versöhnt, dass er der Vater von Angies Tochter Lucy geworden ist. Auch dies hat der Vaterschaftstest ergeben. Außerdem wird er Pate bei Sonjas Sohn, die er ja auch weiterhin sexuell beglücken darf. Sobald auch bei ihr die Muschi wieder aufnahmebereit ist.

Tage des Glücks folgten, wenn auch noch ohne Sex. Obwohl, Sex war es sicher auch, wenn wir den Männern Genuss mit unserem Mund verschafften. Jetzt verstand ich, wie ausgehungert Sonja in der Woche zuvor war., Während mein Sohn die Brust saugte, stillte ich meinen Hunger mit dem erregendem Männerquark aus einem unserer Männerstäbe. Gibt es denn etwas Schöneres?

Ja doch, ich freute mich schon auf später. Auf wilden, hemmungslosen Sex mit allen meinen Männern, Freunden und Freundinnen. Sex mit drei strammen Lanzen in allen drei Löchern gleichzeitig. Nach Corona vielleicht auch wieder auf von Lisa organisierten wilden Sexpartys oder Gangbangs? Und ich dachte an die vielen Fickgutscheine von mir, die bei unbekannten Männern auf Einlösung warteten. Gedanken, die wild in meinem Kopf schwebten, während ich gierig an einem der Liebesspender saugte und schleckte.

Entsetzt über meine Gedanken versuchte ich den kleinen Dämon in mir zum Schweigen zu bringen. Würde ich ihn endlich besiegen?



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