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10.06. Drei Babys, zwei Väter, was nun mit dem Sexleben? (fm:Partnertausch, 1249 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 10 2025 Gesehen / Gelesen: 1281 / 767 [60%] Bewertung Geschichte: 8.71 (7 Stimmen)
Eins, zwei, drei Entbindungen, drei Mütter, zwei Söhne, eine Tochter und zwei Väter. Tage des Glücks.

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Bereits früher veröffentlich: 10.02.Das Paradies zwischen meinen Beinen https://www.erogeschichten.com/unreg/s/story.php?id=41286 10.03.Corona, schwanger und ein ruinierter Ruf https://www.erogeschichten.com/unreg/s/story.php?id=41242 10.04.Nachbarn Augusts Aufnahme in Sexgemeinschaft https://www.erogeschichten.com/unreg/s/story.php?id=40518 10.05.Sexy Leben in meiner Polyamorie-Familie https://www.erogeschichten.com/unreg/s/story.php?id=41246

Endlich war es soweit. Einen Tag vor dem errechneten Termin setzten bei Sonja die Wehen ein. Alles war vorbereitet. Sonjas größten Wunsch, auch ich sollte neben ihrem Ehemann bei der Geburt anweisend sein, konnten wir erfüllen. Mit der Hebamme und dem Krankenhaus war es abgeklärt. Einen Aufstand wie bei der Gegenwart von zwei Männern bei Luelas Entbindung wollten wir nicht noch einmal provozieren.

Mein Mann fuhr uns. Den erforderlichen PCR-Test wegen Corona konnten Martin und ich vorweisen. So durften wir Beide ungehindert Sonja ins Krankenhaus begleiten. Die Hebamme erwartete uns schon.

Zwei Geburten hatte ich schon erlebt und erwartete einige Tage später selber meine dritte Entbindung. Ich wusste also was Sonja erwartete und litt mit ihr. Gemeinsam hatten wir die Schwangerschaftsgymnastik bei unserer Hebamme gemacht. Gemeinsam würden wir auch die Geburt überstehen. Ich wusste ja auch, wie schnell alles vergessen war, hielt man erst sein Kind in den Armen.

Dabei zu sein, wenn eine so liebe Freundin ihr Kind zur Welt bringt, war ein neues Erlebnis für mich. Ich hielt ihr die Hand, drückte bei den Wehen fest zu und erinnerte sie daran, tief und fest zu atmen. Mit der anderen Hand drückte ich Martins Hand. So oft hatten wir schon Sex, ihre Hochzeitnacht erlebte ich mit ihr und ihrem Mann, aber noch nie hatte ich mich ihr so nahe gefühlt. Dieses Gefühl der Verbundenheit war stärker, als bei jedem süßen Liebesspiel bisher.

Ihre strahlenden Augen, als die Hebamme Sonja ihren kleinen Sohn in die Arme legte, werde ich nie vergessen. Dabei dieses Glücksgefühl, weil ihr Sohn makellos helle Haut hatte, ihr Erstgeborener somit von Martin oder meinem Mann abstammte. Martin machte bereits seine Scherze und meinte, wenn er nicht der Vater sei, dann könne ihn nur versöhnen, es bei mir zu werden.

Wir durften Sonja auch noch in ihr Zimmer begleiten. Rooming-in hatten wir für sie ebenso reserviert, wie für Angie und mich. Das Babybettchen stand direkt neben Sonjas Bett. Wir wussten beide in guten Händen und Stunden später holte mein Mann Martin und mich wieder ab.

Am Wochenende konnten wir dann Sonja im Nachbarhaus wieder in unsere Arme schließen. Inzwischen stand auch schon fest, Martin ist der Vater von Sonjas Sohn Carl. Martin war richtig happy. Lachend meinte er: "Jetzt fehlte nur noch, dass mein Sohn und Angies Tochter auch von mir sind". Eine Bemerkung, die meinen Mann allerdings nicht so begeisterte.

Horst war aber sofort wieder versöhnt, als Sonja ihm eröffnete, er solle der Pate werden. Lachend ergänzte sie dann: "Und mein nächstes Kind wünsche ich mir von dir". Wie zur Bestätigung kniete sie sich in Gegenwart aller vor ihm nieder und öffnete seine Hose. Sofort schwoll der befreite Schwanz zu seiner stattlichen Größe an. Ich wäre auch enttäuscht gewesen, hätte er auf diesen Liebesbeweis von Sonja nicht reagiert.

Der Anblick, wie Sonja den Prügel von Horst mit ihrem Mund verwöhnte, trieb meinen Pegel sofort in die Höhe. Ein geiler Ritt so kurz vor der Niederkunft war auch mir nicht mehr vergönnt. So folgte ich meinem Impuls und kniete trotz meiner Leibesfülle vor Martin nieder. Die Wölbung in seiner Hose war nicht zu übersehen. Sein frecher Degen prang mir auch sofort entgegen, kaum hatte ich ihn freigelegt.

Schmatzend, saugend, vergnügten wir uns an dem Stab unserer Männer. Sonja hatte viel von mir gelernt und gekonnt brachte sie meinen Mann zum Höhepunkt. Mit der Zunge an der empfindlichen Eichel, mit den Händen den Stab massierend, brachten wir beide schnell zum Abschuss.

Angie rief lachend "Bitte lasst auch noch etwas für mich übrig". Schon

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