Cynthia 1 (fm:Exhibitionismus, 1781 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Mar 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 2863 / 2275 [79%] | Bewertung Teil: 9.03 (36 Stimmen) |
Das tapfere (sexy) Schneiderlein |
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Einleitung
Ich bin Cynthia, eine neunundzwanzig jährige Frau, deren Leben sich in den letzten zehn Jahren erheblich gewendet hat. Gerne möchte ich in dieser Geschichte erzählen wie es dazu kam. Aber erstmal zu mir. Aufgewachsen bin ich in eine gut bürgerlichem Haus, viele würden vielleicht sagen etwas bieder. Meine Eltern waren sehr drauf bedacht, dass ich eine gute Ausbildung erhalte und mich in der Gesellschaft gesittet benehme. Zu meinem Äußeren, ich bin einhundert zweiundsiebzig Zentimeter groß und wiege sechsundfünfzig Kilogramm und diese sind wohlproportioniert. Mein Po ist knackig und meine Oberweite eine pralle fünfundsiebzig D, ansonsten bin ich sehr schlank und habe für meine Größe recht lange Beine, die ich meist auch noch in High Heels stecke, um mich noch mehr zu strecken. Mein Kleidungsstil ist je nachdem wie es die Situation erfordert. Während ich noch zu Hause wohnte, war er eher konservativ, aber nach meinem Schulabschluss und meinem Auszug, schwenkte er doch in eine etwas gewagterer Version. In der Arbeit bin ich überwiegend praktisch unterwegs, mit einem hauch von sexy, zum Beispiel bauchfreies Top mit einer engen Jean. Bin ich aber privat, kann es auch durchaus ein Minikleid sein. Die High Heels gewannen auch immer mehr an Höhe. Meinen Kopf ziert eine blonde Mähne, die mir bis knapp bis zum Po geht, ansonsten ist mein Körper haarlos. Wie schon der Titel sagt, arbeite ich als Schneiderin und das mit Herz und Seele. Nachdem ich die Modeschule mit Matura abgeschlossen hatte, konnte ich sehr schnell in einer kleinen aber exquisiten Schneiderei mein Handwerk ausüben. Der Vorteil dieses überschaubaren Betriebs war es, dass ich vom Design, über das Schnittmuster, bis hin zur Fertigung alles zu erledigen hatte. Ich konnte meine Kreativität wie auch mein handwerkliches Geschick somit einfließen lassen und trainieren. Meine Chefin, Sylvia, unterstützte mich bei jeden meiner Arbeitsschritte und so war ich nach zwei Jahren so gut wie perfekt in meinem Job.
Eines Tages bekamen wir einen ganz besonderen Auftrag für ein Ballkleid in den Laden, es sollte sexy, gewagt und auch stilvoll sein. Sylvia gab den Auftrag sofort mir und ich setzte mich mit der Kundin zusammen. Sie war eine sehr attraktive Frau, schlank wie ich und auch die weiblichen Rundungen waren gut ausgeprägt. Im ersten Gespräche erforschte ich einmal wo die Reise hingeht und wie mutig sie sein würde, also was die Worte sexy und gewagt für sie bedeuteten. Schlussendlich hatte ich eine sehr gute Vorstellung von dem, was sie sich traut und wie sehr sie auffallen möchte. Bei der Stofffarbe einigten wir uns auf glänzend schwarz, aber schon zu diesem Zeitpunkt hatte ich bezüglich den Farben schon ein zwei Ideen im Hinterkopf. Wir verabschiedeten uns und noch am selben Abend setzte ich mich mit meinem Skizzenblock auf meine Couch. Meine Ideen sprudelten nur so aus mir heraus und ich brachte sie zu Papier. Ich war so begeistert von dem Auftrag und dass ich ihn ganz alleine ausführen durfte, dass ich vor lauter Enthusiasmus, fast die ganze Nacht durchgearbeitet hatte. Irgendwann bin ich dann wohl eingeschlafen, denn ich wachte Morgens auf meiner Couch auf und sah mich zwischen etlichen Einzelblättern mit Ideen für das Kleid. Eine Idee stach aber heraus, für die hatte ich mehrere Skizzen gemacht und ich wusste, genau das ist es.
Demnach es ein Ballkleid war, war es natürlich bodenlang, sogar ein wenig mehr, damit es mit hohen Schuhen getragen werden musste. Über den Beinen stellte ich mir links und rechts einen Schlitz vor, der bis zu den Hüften gehen sollte, bei jedem Schritte würde dann das jeweilige Bein zu tage treten. Der Oberteil war ebenfalls extravagant geplant. Ein Neckholder der mit einer Schleife hinter dem Hals gebunden wurde, sollte zwei Streifen über der Brust an Ort und Stelle halten, dadurch ergab sich ein V-Ausschnitt vorne bis zum Bauchnabel und hinten ein U-Ausschnitt bis knapp über die Pofalte. Ich war begeistert von meiner Idee und als Sahnehäubchen waren alle offenen Kannten des Kleides mit glänzenden blauen oder roten Stoff eingefasst. So ergab sich bei den Schlitzen, dass die Innenseiten rot eingefasst waren und die Außenseiten blau. Der Frontausschnitt war wieder rot und der Rückenausschnitt eben blau. Schon auf der Zeichnung sah das Teil atemberaubend aus und ich konnte nicht umhin, einen gewissen Stolz in mir zu verspüren.
Als ich wieder im Geschäft war, rief ich die Kundin an um ihr meinen Vorschlag zu unterbreiten, offenbar war sie sehr gespannt, denn schon am Nachmittag hatten wir einen Termin. Beim ersten Blick auf meine Skizzen, begannen ihre Augen zu leuchten und ich wusste, ich hatte ihren Geschmack getroffen. Jetzt ging es ans Abmessen ihres Körpers und
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