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Fahrgeld für Drei (fm:Verführung, 7620 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Mar 11 2025 Gesehen / Gelesen: 3508 / 3147 [90%] Bewertung Geschichte: 8.72 (32 Stimmen)
Kerstin hat eine Autopanne und bezahlt ihren Fahrpreis in Naturalien

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© Anonymous Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Schließlich hielt es Kerstin nicht mehr aus und befreite ihre schmerzenden Füße von diesen hochhackigen Peinigern.

Puh, schön langsam wurde ihr heiß, denn die Sonne brannte unbarmherzig auf sie herab. Gut, dass sie eine Wasserflasche im Wagen hatte, doch gegen das aufkeimende Schwitzen hatte sie kein wirksames Gegenmittel zur Hand.

Mist, ich werde beim Vorstellungsgespräch wie ein Iltisweibchen stinken, murrte sie ungehalten. Soviel Deo kann ich gar nicht auftragen, um nicht verschwitzt zu riechen.

Plötzlich hörte sie das Brummen eines Motors, dessen Geräusch sich rasch näherte.

O Gott, lass es aus der richtigen Richtung kommen, flehte sie, um gleich darauf in Jubel auszubrechen. Yes, nun würde sie es doch noch rechtzeitig in die Stadt schaffen!

Kerstin sah, wie sich ein Auto näherte. Sie wollte schon die Hand heben um zu winken, als der Wagen plötzlich stehen blieb. Es hatte ganz den Anschein, als ob der Fahrer überlegte, hier weiter entlang zu fahren.

Was ist denn das für ein Spinner, dachte Kerstin verwirrt, denn im selben Augenblick legte der Lenker des Wagens den Rückwärtsgang ein und verschwand langsam hinter der Kurve.

Das kann doch nicht wahr sein, wollte sie gerade losplärren, als das Auto wieder zum Vorschein kam. Dieses Mal aber steuerte es geradewegs auf Kerstin zu und hielt sogar an, ohne dass sie lange zu winken gebraucht hätte.

Uff, Schwein gehabt, pustete sie durch.

Kerstin setzte ihr süßestes Zahnpastalächeln auf und trat ein wenig an den Wagen heran. Im Inneren saß nur einer und das war der Fahrer.

"Kann ich helfen?", rief der junge Mann durch das halboffene Seitenfenster.

Er war schätzungsweise vielleicht gerade mal Zwanzig oder so.

Wahrscheinlich ein Führerscheinneuling, zeigte sich Kerstin im Stillen nachsichtig. Deshalb hatte sich das Greenhorn gerade eben noch so ängstlich dämlich angestellt.

"Könntest du mich vielleicht in die Stadt mitnehmen?", zwitscherte sie, und setzte gekonnt einen gewinnenden Augenaufschlag hinzu. "Irgendetwas ist mit dem Motor von meinem Mini und ich weiß nicht, was kaputt ist. - Oder möchtest du vielleicht nachsehen?"

"Nein, nein, ich kenne mich da auch nicht aus", wehrte der Junge etwas hastig ab. "Aber ich fahre dich gern zur nächsten Werkstatt, da können sie dir sicher weiterhelfen. Komm, steig ein!"

"Prima und danke!", gab sie erleichtert zurück.

"Schnall dich aber an!", sagte er zu ihr befehlend, kaum dass sie Platz genommen hatte.

So ein Angsthase, murrte sie und hängte sich den Gurt um. Wir werden schon nicht an den nächsten Baum fahren.

"Übrigens, ich bin Jonas", ließ der Junge vernehmen und irgendwie wirkte er plötzlich erleichtert.

"Hallo, ich bin Kerstin", gab sie höflich zurück.

"Dort hinten sind noch Kai und Uwe", fuhr er fort und zeigte mit dem Daumen rückwärts.

Verdutzt wandte Kerstin den Kopf und sah in die Gesichter zweier junger Männer.

"Hallo, Kerstin", ertönte es im Zweiklang.

Woher kamen die beiden denn so schnell her? Das sollte wohl ein lustiger Scherz sein!

Plötzlich dämmerte es ihr.

Darum also hatte der Wagen gestoppt und war zuerst ein Stück die Kurve zurückgefahren. Dann hatten sich die beiden Kerle unter einer Decke auf der Rückbank versteckt, sodass sie glauben sollte, dass nur ein einzelner Fahrer unterwegs war.

"Was soll das Ganze!", ging sie sofort gnadenlos in den Angriff über. "Was wollt ihr von mir!"

"Nichts weiter!", sagte Jonas und es klang irgendwie ehrlich. "Wir wollen dir nur helfen!"

"Wir werden dich, wie versprochen, in die nächste Werkstatt fahren", fügte Kai hinzu.

"Doch das geht natürlich nicht umsonst", ergänzte Uwe. "Einen Fahrpreis musst du uns allerdings schon bezahlen!"

"Meine Güte, selbstverständlich!", rief Kerstin und nestelte an ihrer Handtasche. "Sagt an, Jungs, wie viel ihr wollt und ich werde es bezahlen, außer, der Preis ist unverschämt hoch. Ich bin nämlich momentan selbst nicht gut bei Kasse."

"Wir wollen kein Geld von dir", sagte Jonas beschwichtigend.

"Geld ist nicht alles, aber wir wollen Spaß haben", fügte Kai hinzu.

"Wir wollen Sex mit dir und das nicht zu knapp!", ergänzte Uwe.

"Was!", brüllte sie. "Ihr Milchbubis habt sie doch nicht alle!"

Schön langsam dämmerte Kerstin die Tragweite ihrer beschissenen Situation, in der sie sich befand. Die jungen Kerle schienen das offensichtlich zuvor genauestens geplant zu haben und sie dumme Kuh war leichtfertig darauf hereingefallen.

Völlig uninspiriert und entgegen jeder Logik versuchte Kerstin die Wagentür zu öffnen, doch Kai, der hinter ihr saß, ergriff den Gurt und spannte ihn so fest zurück dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Als sie dennoch versuchte den Gurt zu lösen, wurde ihr von Uwe der linke Arm zurückgebogen und damit saß sie endgültig in der Falle.

"Bleib cool, denn es hilft ja doch nicht", sagte Jonas und warf ihr einen beruhigenden Blick zu.

"Wir wollen dir nicht wehtun und schon gar nichts Böses", fügte Kai hinzu und zog trotzdem ein wenig fester am Gurt.

"Schließlich lassen wir dir die Wahl", ergänzte Uwe und meinte weiter: "Du sollst selbst frei entscheiden, was du möchtest. Wir zwingen dich zu nichts, was du nicht willst!"

"Was jetzt!", fauchte Kerstin. "Wie soll ich das verstehen! Zum einen haltet ihr mich hier fest und zum anderen darf ich mir was wünschen? Ach, fickt euch doch selbst, ihr Halbstarken!"

"Hör mich an!", sagte Jonas. "Unser Fahrpreis besteht darin, dass du es mit jedem von uns, sagen wir, drei Mal machen musst, das ist der Deal!"

"Kommen wir auf unsere Kosten, ist der Fahrpreis entrichtet und wir bringen dich, wie versprochen, zur nächsten Werkstatt!", fügte Kai hinzu.

"Missfällt dir jedoch unser Angebot, kannst du sofort aussteigen und deiner Wege gehen!", ergänzte Uwe und auf sein Zeichen hin, hielt Jonas den Wagen an.

Kai ließ den Gurt los, stieg aus und öffnete ihr galant die Beifahrertür.

"Bitte sehr, du hast die Wahl", grinste er unverhohlen und zeigte auf ihre nackten Füße. "Entweder du bezahlst oder du läufst dir eben die Sohlen blutig."

"Aber ich habe doch einen Vorstellungstermin", begehrte Kerstin schnaubend auf, doch ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass dieser schon längst obsolet war.

Wo, in aller Welt, war sie hier?

Die Jungs hatten Kerstin in der Zwischenzeit nämlich immer tiefer in die Berge hinein gefahren und nun hatte sie überhaupt keinen Durchblick mehr, wo sie sich überhaupt befand.

Wütend starrte sie in die Gesichter der jungen Frechdachse, deren Blicke erwartungsvoll auf ihr hingen.

Was die drei Kerle da von ihr verlangten, war einfach ungeheuerlich!

Sie schnaubte kurz durch die Nase und überlegte.

Aber war sie denn wirklich so abgeneigt, wie sie nach außen hin tat?

Wenn Kerstin nämlich ehrlich war, hatten sie die Jungs zu nichts gedrängt, was sie nicht wollte, denn sie könnte ja auf der Stelle gehen. Okay, sie würde zwar den ganzen Rückweg über mächtig schmollen und der Fußmarsch würde ihr mit Sicherheit einen Muskelkater, plus lädierter Sohlen, einbringen, aber das wäre es dann auch schon gewesen.

Doch wollte sie das auch? Hatte sie nicht der Gedanke daran, was als Alternative auf sie wartete, langsam immer schärfer werden lassen?

Verdammt nochmal, hier waren drei potente, junge Stecher, die es ihr besorgen wollten!

Ja, sie hatte seit einem halben Monat nicht mehr gevögelt und das hier würde beileibe kein schneller Quickie werden: Doch hatte sie nicht oft davon geträumt, von drei Kerlen in die Mangel genommen zu werden?

Hier bot sich ihr die unverhoffte Möglichkeit dazu!

Verdammt, Kerstin, jetzt hast du die einmalige Chance, Hauptdarstellerin in einem abgefahrenen erotischen Spielchen zu werden! Vielleicht kommt diese Gelegenheit nie wieder, also sei nicht zickig und bereite dir und den Jungs doch dieses Vergnügen, nach dem dich insgeheim ohnehin schon immer gelüstet hat!

Die Drei da sehen nett aus und du hast sicher nichts von ihnen zu befürchten, außer hoffentlich jede Menge prickelnden Spaß!

"Also gut", sagte sie nach einer Weile des betretenen Schweigens. "Mir bleibt sowieso keine andere Wahl."

Das war zwar kräftig gelogen, erfüllte aber seinen Zweck.

Sogleich hellten sich die Mienen von Jonas, Kai und Uwe merklich auf. Schon heulte der Motor auf und ihre nächste Fahrt führte sie hoch hinauf zu einer einsam abgelegenen Berghütte.

"Gehört meinem Großvater", sagte Kai erklärend und schloss die Tür auf.

Das Innere der Hütte war zwar klein, aber zweckmäßig eingerichtet. Doch nun, als sie endlich hier angelangt waren, fiel jegliche Zurückhaltung und machte Platz für die unbändige Lust. Geile Gier brannte in den Augen der Drei und Kerstin wurde mit einem Mal bewusst, dass sie nun womöglich an ihre Grenzen gehen musste. Denn es galt ihre Schwänze zu befriedigen und das jeweils drei Mal.

In Windeseile rissen sich die Drei die Klamotten vom Leib und Kerstin sah an ihren steifen Gliedern, wie erregt sie bereits waren. Langsam traten die Jungs auf sie zu und stellten sich im Dreieck auf. Sie glichen wilden Raubtieren, die sich gleich lüstern über ihr Opfer hermachen würden.

"Wie ist der Ablauf des Ganzen", stammelte Kerstin verwirrt und erregt zugleich. "Wie habt ihr euch das vorgestellt? Wer ist der erste und in welcher Reihenfolge ..."

"Halt die Klappe, du Schlampe!", rief Uwe und schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht. "Hier gibt es keine Regeln, außer den unseren, und du hast gar nichts zu wollen! Hier wird gefickt und das nicht zu knapp!"

Kerstin stand vor Schmerz und Wut der Mund offen.

Waren die Typen verrückt? Sie war doch keine Nutte oder sonst ein Flittchen, mit dem man auf derartige Weise umspringen konnte!

Noch bevor der Junge zu einer Abwehrreaktion fähig war, hatte sie ihm deshalb bereits gleichfalls eine heftige Ohrfeige verpasst. Ihre Reaktion war einer reflexartigen Empörung entsprungen und Kerstin, die noch nie feige gewesen war, fand, dass er sich diesen Schlag mehr als redlich verdient hatte.

Uwe verzerrte sein Gesicht zu einer wütenden Fratze und ballte beide Fäuste, doch Jonas trat trennend zwischen sie beide.

"Touché!", rief er laut und eindringlich. "Dir Alter sei gesagt, dass man eine Frau nicht schlägt und du Puppe hast dich auf einen Deal eingelassen, also sei nicht so zimperlich! Ihr seid beide quitt und jetzt lasst uns endlich anfangen!"

Beide Kontrahenten beäugten sich nochmals eingehend und nickten dann einander lächelnd zu, denn diesen klaren Worten von Jonas war nichts entgegenzusetzen.

Somit war der kleine Zwischenfall abgehakt, doch Kerstin hatte inzwischen eine bislang noch nie gemachte Erfahrung an sich festgestellt. Denn dieser eine, harte Schlag von Uwe hatte eine merkwürdige Erregung zwischen ihren Beinen ausgelöst und obwohl ihre Wange wie Feuer brannte, wurde das Lustgefühl in ihr zunehmend stärker.

"Zieh dich verdammt nochmal aus!", zischte Kai. "Na, wird's bald? Ich will dich endlich nackt sehen!"

Kerstin zog sich das schwarze Top über den Kopf und schälte sich dann aus ihrer hautengen Jeans. Ohne hinunterzusehen, wusste sie, dass ihr Slip bereits vom Liebessaft ihrer Muschi durchgenässt war.

Jonas, der vor ihr stand, trat noch näher an sie heran. In seiner rechten Hand hielt er ihre High Heels, die er wohl aus dem Auto mitgenommen hatte. Kai, der hinter ihr stand, zog ihren Kopf an den Haaren zurück und begann ihren Hals zu küssen. Uwe aber streichelte sanft über ihre Brüste und befingerte die aufgestellten, harten Nippel.

Kerstin hatte die Augen geschlossen und wandte sich leise stöhnend, wie ein Aal, unter diesen Berührungen. Sie spürte wie eine Hand langsam abwärts in ihr Höschen glitt und ihre Schenkel öffneten sich dabei wie von selbst. Tastende Finger spreizten ihre feuchten Schamlippen auseinander und liebkosten zart ihre Klitoris.

Sie hörte, wie einer der Schuhe zu Boden fiel, spürte jedoch im gleichen Augenblick, wie sich der hohe Absatz des anderen durch den aufgeweichten Stoff ihres Höschens geradewegs in ihre Lustgrotte bohrte. Obwohl der Stöckel viel zu schmal und überdies zu kurz war, reichte allein schon die verruchte Gewissheit aus, diesen Absatz in sich zu spüren, um ihre Libido noch mehr in Wallung zu bringen.

Sie begann deshalb ihr Becken, fordernd nach mehr, diesem seltsamen Eindringling entgegenzupressen. Doch kaum, dass sich Kerstin richtig diesem Gefühl hingeben konnte, war der Schuhteil auch schon wieder aus ihr herausgeglitten. Im selben Augenblick, als er zu Boden polterte, wurde ihr klatschnasser Slip von kräftigen Händen in Fetzen zerrissen.

"Zieh endlich die Hurenpantoffel an, Puppe, und dann geh auf die Knie", herrschte sie Jonas an. "Es wird Zeit, dass du Miststück uns endlich verwöhnst!"

Kerstin riss die Augen auf.

Wie sprachen sie denn mit ihr! War das Teil eines Spieles oder würden sie ihr doch wehtun!

Doch da wurde sie auch schon etwas unsanft bei den Schultern gepackt und zu Boden gedrückt.

"Ach, lass die Schuhe bleiben!", rief Uwe und packte sie fest bei den Haaren. "Los, wichs mir lieber meinen Schwanz, denn ich will dich in die Möse ficken!"

Kerstin griff nach seinem Glied und begann kräftig daran zu reiben. Ihre Hand fuhr immer schneller über seinen harten Schaft und sie vernahm an seinem Keuchen, dass er langsam in Fahrt kam.

"Und jetzt saugen!", knurrte er und schob ihr das gute Stück in den Mund. "Ja, Puppe, mach ihn richtig schön nass!"

Kerstin presste die Lippen zusammen und während sie mit der Zunge seine Eichel verwöhnte, kneteten ihre Finger seine prallen Hoden.

Der Junge sollte bekommen, was er wollte!

"Planänderung!", rief Jonas und legte sich mit dem Rücken auf den Boden. "Komm, Fickstück, und setz dich auf meinen Schwanz! Uwe kann dich ja meinetwegen in den Arsch vögeln!"

Sie erschrak ein wenig, denn sie würde gleich gedoppelt werden. Es wäre ihr erstes Mal, doch irgendwie freute sie sich darauf.

"Prima Idee!", lachte der und zog seinen Penis aus ihrem Mund. "Los, du hast gehört, was Sache ist!"

Gemeinsam rissen sie Kerstin von ihren Knien hoch und ehe sie sich versah, saß sie rittlings auf dem Glied von Jonas. Sogleich begann der Junge ihr den Penis in die saftige Muschi zu treiben und er tat dies so heftig, das ihre Brüste bei jedem Stoß laut klatschten.

"So, du Luder! Es wird Zeit, dass auch ich meinen Anteil bekomme!"

Kai hatte sich inzwischen breitbeinig vor sie gestellt und hielt Kerstin grinsend sein strammes Glied entgegen. Ungestüm packte er ihren Kopf, zog ihn ein wenig näher und drückte ihr dann seinen dicken Prügel in den offenstehenden Mund.

Er war sicherlich der wildeste von den Dreien, denn er liebte es, mit ihr ein wenig derber umzuspringen. Mehrmals drückte er ihr Kai sein Glied bis zum Anschlag in den Rachen und obwohl sie dabei jedes Mal etwas würgen musste, kannte er kein Erbarmen. Kerstin aber revanchierte sich, indem sie ihm lustvoll ihre Nägel in die festen Arschbacken krallte, und mit ihren Zähnen raspelnd über seine Vorhaut rieb.

"So, und jetzt zerpflücke ich dir die Rosette!", lachte indessen Uwe, und drückte ihren Oberkörper weiter nach unten, sodass ihr Hintern nun höher nach oben stand. "Wäre doch gelacht, wenn sich dieses Loch nicht dehnen ließe!"

Kerstin spürte wie etwas Speichel auf ihren Anus tropfte. Dann fühlte sie auch schon, wie der erste Finger bohrend in ihr Poloch eindrang und kurz darauf ein zweiter wühlend hinzukam.

Oh mein Gott, fuhr ihr durch den Sinn, das hatte ich ja schon lange nicht mehr!

Mit einem Mal stieß ihr Uwe, ohne Vorwarnung, seinen harten Penis in den Hintern. Zuerst war es nur die Spitze seiner Eichel, die ihre Rosette durchbrach, doch nach und nach schob er ihr sein Glied der vollen Länge nach hinein.

Dann hielt er still. Alle Drei hielten still. Und dann begannen die Jungs Kerstin zu ficken.

Sie waren wie eine Maschine, ein rund laufender Motor, der reibungslos funktionierte. Die Drei hatten Geduld und sie ließen sich Zeit. Ihre Schwänze waren wie starke Kolben, die sich gleichmäßig abwechselten. Stoß erfolgte auf Stoß und mit jedem Mal wurden sie dabei ein wenig schneller. Immer fester und tiefer drückten sie ihre pochenden Pfähle in ihre Öffnungen, sodass Kerstin gar nicht anders konnte, als sich von ihnen penetrieren zu lassen.

Ja, sie war wehrlos dieser Folter ausgesetzt, doch verdammt nochmal, sie genoss es mit jedem Stoß noch ein wenig mehr.

So war es also, wenn man ordentlich gevögelt wurde und sie war inzwischen richtig froh, dass ihr Mini den Geist aufgegeben hatte. Denn wer wusste schon, ob diese Gelegenheit noch einmal wiederkam.

Längst schon bildeten sie ein wirres Knäuel an Armen, Beinen und Leibern, das sich stöhnend, jammernd und fluchend sämtlichen Wonnen der Lust hingab. Ihr gemeinsames Verlangen nach mehr stieg stetig an und so trieben sie sich unaufhaltsam zum Höhepunkt.

Nacheinander rissen die Drei ihre Lustbolzen aus dem Körper von Kerstin, und gleich darauf klatschten Spermaströme auf ihre schweißnasse Haut. Sie aber presste ihren Zeigefinger fest auf die Klitoris und gab sich den süßen Rest. Danach war es still und ein jeder keuchte schweigend vor sich hin.

"Rauchpause!"

Uwe verteilte Zigaretten in die Runde und gleich darauf klickte das Feuerzeug. Auch jetzt sprach niemand ein Wort.

Jonas öffnete eine Wasserflasche, nahm einen Zug und gab sie weiter. Als die Reihe an Kerstin war, nahm sie einen tiefen Schluck, denn der Sex hatte sie durstig gemacht.

Das war also die erste Runde gewesen und die Art und Weise, wie sie vernascht worden war, hatte ihr gut gefallen. Deshalb freute sie sich schon den nächsten Durchgang und der ließ nicht mehr lange auf sich warten, denn Kerstin sah, dass in die schlaffen Penisse der Jungs wieder zusehends Leben kam.

"Los, weiter geht´s!", sagte Kai und dämpfte seine Zigarette aus. "Ich will schließlich auch noch zu meinem Arschfick kommen! - Los, komm her, du Fickmaus, ich kann es kaum erwarten, dir meinen Saft in den Darm zu spritzen!"

Als Kerstin ihn so dreckig reden hörte, spürte sie, wie ihre Möse vor Aufregung feucht wurde.

Auch wenn die Drei bislang so derb daher faselten, hatten sie Kerstin keineswegs grob behandelt. Und wenn sie ehrlich war, stand sie sogar ein wenig auf diese verruchte Redensart, denn es törnte sie an.

Jonas zog Kerstin vom Boden hoch und führte sie zu Kai, der breitbeinig auf einem Sessel Platz genommen hatte. Dann musste sie sich umdrehen, mit dem Rücken zu seinem Gesicht mit den Füßen auf seine Oberschenkel steigen und sich hinunterhocken.

Zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln starrte die offen stehende Muschi den beiden anderen Jungs einladend entgegen. Kai aber drückte ihr Becken hinunter und rammte seinen Schwanz in ihren feuchten Arsch. Sofort spürte Kerstin seine Härte, die stählern ihren Anus ausfüllte. Doch sie wollte mehr, sie wollte auf ihm reiten, um die Lust des Jungen noch mehr anzustacheln.

Da traf es sich gut, dass Kai den gleichen Gedanken hatte wie sie.

"Ihr Weiber betreibt doch alle ständig irgendeinen Sport!", keuchte er in ihr Ohr. "Lass mal sehen, wie fit du bist!"

Das brauchte er Kerstin nicht zweimal zu sagen, denn sogleich begann sie mit ihrem Hintern langsam auf und nieder gehen. Ihre Rosette war mittlerweile so sehr gedehnt, dass ihr die Dicke seines Pfahls überhaupt nichts mehr ausmachte. Stetig, und dabei die Intensität steigernd, fuhr Kerstin auf seiner steifen Lanze auf und ab und sie spürte, wie Kai seine Fingernägel in ihren wippenden Busen krallte.

Der Junge sollte seinen Arschfick bekommen und sie aber auch!

"Warte mal, Alter, wir wollen das Miststück doppeln!", rief Uwe und kam näher.

Er stellte sich vor ihre weit gespreizten Beine und steckte prüfend zwei Finger in ihre Spalte. Ihrem leicht geöffneten Mund entwich ein sofort ein leises Stöhnen. Als sich Uwe die Finger vor das Gesicht hielt, waren sie nass.

"Prima, die Puppe spendet ordentlich Geilsaft", grinste er zufrieden über das Ergebnis und schob sie Kerstin in den Mund. "Los, ablecken!"

Während sie gierig seiner Aufforderung Folge leistete, zog er ihr mit der anderen Hand die Schamlippen weiter auseinander und drückte dann sein steifes Glied in ihre Möse. Gleich darauf begannen Kai und Uwe wie zuvor, ihre Löcher mit gleichmäßigen Stößen zu bearbeiten. Sie taten dies mit einer solch intensiver Präzision, dass sich Kerstin bald ächzend vor Wollust zwischen ihnen wandte.

Auf einmal stand Jonas hinter ihrem Kopf und sie sah seinen harten Prügel vor ihrem Gesicht hin und her schwingen. Automatisch griff sie danach und begann mit festem Griff seine Vorhaut zu reiben. Auf der Nille seiner Eichel erschien ein dicker Lusttropfen, der sich langsam löste und geradewegs auf ihr Gesicht fiel.

Kerstin verstand es als Aufforderung, denn sie zog seinen Penis etwas herunter und steckte ihn sich der Länge nach in den Mund. Wild saugte sie an seiner Eichel, während ihre krallenden Finger seinen Schaft und den Hodensack bearbeiteten.

Dieser Quattro-Fick war noch besser als der erste, und Kerstin wurde immer hemmungsloser. Noch niemals zuvor war sie derart gevögelt und benutzt worden, wie von diesen drei jungen Stechern hier. Sie kam sich vor wie eine geile Schlampe auf einer Orgie, wie eine eine Pornodarstellerin bei einem Videodreh, oder wie ein hilfloses Mädchen inmitten einer Vergewaltigung: Nun, es war natürlich keines von den drei Szenarien und dennoch hatte dieser Fick ein wenig von allem.

Vielleicht würde sie so etwas in der Art niemals wieder erleben, darum genoss es Kerstin in jeder einzelnen versauten Sekunde.

Dann spürte sie, wie der Prügel von Kai wild in ihr zu zucken begann und er gleich darauf ihren Darm besamte. Uwe aber hatte noch Kraft und fickte sie weiter in ihre Muschi, während Kerstins Mund den harten Pfahl von Jonas verwöhnte.

Schließlich war es auch bei Uwe soweit. Der Junge zog sein Glied aus ihrer Grotte und Kerstin genoss es, seinen klebrigen Spermaschwall auf ihren wippenden Brüsten zu spüren.

Nun war es an der Zeit, um Jonas den süßen Rest zu geben. Sie hatte noch immer den halbsteifen Penis von Kai im frisch besamten Anus, als sie ihre finale Arbeit begann.

Kerstin brauchte nicht mehr lange, um mit ihren Lippen, Fingern und der Zunge das Glied von Jonas zum Explodieren zu bringen. Als sie merkte, dass er es herausziehen wollte, ließ es ihre Geilheit nicht gelten. Der Junge sollte in ihrem Mund kommen und so war es dann auch.

Wild klatschte sein warmer Samen in ihren Rachen und Kerstin musste tüchtig schlucken, um alles hinunterzubekommen. Dabei krallte sie ihm ihre langen Fingernägel in die Hinterbacken und drückte ihren Mund noch tiefer auf sein zuckendes Glied.

Als es nichts mehr zu saugen gab, leckte Kerstin noch einmal über seinen Freudenspender, zog die Vorhaut wieder über die Eichel zurück und gab ihm einen Klaps auf den Hintern. Sie war fertig.

Uwe half ihr von Kai herunter und führte sie zur Couch, die in der Ecke stand. Die anderen folgten ihnen nach und schnappten sich Stühle.

"Klasse Fick, Lady!", sagte Uwe anerkennend und reichte ihr die Wasserflasche.

Kerstin sagte nichts darauf, doch sie lächelte. Ihr ganzer Körper vibrierte und das Lustgefühl nach mehr war schon ein wenig beängstigend.

Doch hatten die Jungs nicht von drei Runden geprahlt? Nun, sie war bereit dazu und noch immer mächtig in Stimmung, also hoffte sie, dass die Drei ihr jetzt nicht schlapp machten.

Doch alles schön der Reihe nach, denn etwas Pause durfte sein.

Kerstin nahm einen ausgiebigen Schluck aus der Bottle und griff dann dankbar zur angezündeten Zigarette, die ihr Kai entgegenhielt. Danach war alles genauso wie vorhin, denn neuerliches Schweigen machte die Runde. Ein jeder starrte in ein Eck und rauchte oder trank.

Gut, dachte sich Kerstin, zum Quatschen bin ich ohnehin nicht mit hierhergekommen. Mal sehen, wie schnell sich die Stecher erholen. Jung genug und fit wären die Drei ja, doch sie haben schon ordentlich Sperma gelassen.

Leider zeigte sich am Ende der Rauchpause, dass sich ihre Befürchtungen zu bewahrheiten schienen, denn bei den Ruten der Jungs war noch keine, sich verhärtende, Festigkeit zu erkennen. Also wurde einfach noch eine weitere Kippe angesteckt. Dadurch gewann man Zeit und verlor obendrein nicht sein Gesicht.

Jedenfalls vorläufig noch nicht.

Doch eine Zigarettenpause währt nicht ewig, und der Augenblick der Wahrheit kam schneller als erwünscht. Während bei den Glimmstängeln die Glut bereits manchen Filter versengte, war zwischen den Beinen der Jungs kein Auflodern zu erkennen. Es hatte den Anschein, als hätten die Drei tatsächlich fürs erste ihr Pulver verschossen, doch den Spaß wollte sich Kerstin jetzt nicht so einfach nehmen lassen.

"So, ihr Hengste, genug des Pausierens!", sagte sie forsch und drückte die Kippe aus. "Los geht´s, wir haben noch eine Runde vor uns!"

Das Mienenspiel der Angesprochenen bot nun ein breites Spektrum zwischen Verlegenheit und leichter Verzweiflung. Die Entschlossenheit ihrer Puppe kam ihnen merklich ungelegen, denn sie hätten bestimmt noch ein wenig mehr Zeit benötigt, doch der männliche Stolz verbot es ihnen, gerade jetzt vor ihr zu kneifen.

Sicher, Kerstin hätte den Jungs jetzt ein wenig mehr verständnisvollen Honig ums Maul schmieren können, um ihnen damit diesen dämlichen, sich beweisen zu müssende, Gruppenzwang zu nehmen. Doch sie war geil und wollte endlich diese dritte Runde vögeln und deshalb war ihr durchaus nicht danach, hier unnötig länger hier die brave Heidi für diese Alm-Öhis zu sein.

Darum beschloss sie, das Ganze einfach ein wenig abzukürzen.

"Okay, Freunde, gehe ich richtig in der Annahme, dass wir noch einen Durchgang zu absolvieren haben?", sagte sie mit einem lasziven Timbre. "Doch ich sehe, dass der eine oder andere von euch noch ein wenig Startschwierigkeiten hat. Deshalb wollen wir auf den Rudelfick verzichten und ich nehme mir euch einzeln vor. - Gut so?"

Kerstin tobte innerlich vor Begeisterung, als sie sah, wie ihre müden Stecher wortlos nickten. Von jetzt an nämlich hatte sie das Sagen und bestimmte das Prozedere.

Sie wiederum kannte sich selbst kaum wieder, als sie sich so reden hörte, doch dieser Nachmittag hatte ihr Sexleben derart umgekrempelt und Seiten in ihrem Inneren geöffnet, von denen die sie niemals geglaubt hatte, solche zu besitzen.

"Wer ist der fitteste von euch?", fuhr sie bestimmend fort, ohne auf eine Antwort zu warten. "Ah, Uwe, dein kleiner Freund sieht mir ganz munter aus! Welches Programm hast du noch nicht gehabt?"

"Blasen", murmelte er. "Aber der ist doch noch gar nicht richtig ..."

"Steif?", lachte Kerstin. "Lass mich nur machen!"

Schon kniete sie vor ihm und nahm seinen schlaffen Penis in den Mund.

Irgendwie war es eigenartig und erregend zugleich, als sie begann, an ihm zu lutschen wie an einem Bonbon. Bald aber kam Leben in den schlaffen Schlauch und sie spürte, wie immer mehr Blut hineinströmte und er langsam dicker wurde.

Kerstin entließ ihn aus ihrem Mund und begann nun zärtlich seine Hoden zu lecken. Ihre Arbeit trug bald Früchte, denn plötzlich spürte sie, wie der Lustbolzen des Jungen über ihre Wange strich, während er sich zu seiner vollen Pracht aufrichtete.

Als sie aufsah, prangte vor ihr ein prächtiger Ständer.

Jetzt begann Kerstin unter dem anerkennenden Beifallsgemurmel der anderen beiden dem guten Uwe einen ordentlichen zu blasen. Der Griff ihrer Hand war der eines Schraubstocks und ihr tanzendes Zungenspiel auf seiner Eichel ließ den Jungen bald schnaufen wie eine Dampflok.

Eine gute Weile darauf hatte sich ihr Mundwerk derart in den Penis verbissen, dass man glauben konnte, Kerstin würde ihn glatt weglutschen wollen. Unermüdlich ging ihr Kopf auf und nieder, während die Finger ihrer linken Hand derweilen in ihrer tropfnassen Spalte wühlten.

Kerstin wurde immer wilder und sie schaffte es, gemeinsam mit dem Freudenspender zu kommen. Stöhnend gurgelte sie auf, während das Sperma in ihren Mund und quer über das Gesicht klatschte. Ermattet stellten beide ihre Kontraktionen ein und jetzt erst entließ Kerstin seinen Penis langsam aus ihren feuchtschimmernden Lippen.

"Gütiger Herr Jesus, so abgemelkt bin ich noch nie geworden", ächzte Uwe und schüttelte den Kopf. "Für die nächsten Tage habe ich mich jetzt auf das Ausgiebigste vorgevögelt!"

Dankbar streichelte er ihr über die Haare, denn zu mehr war er im Augenblick nicht fähig.

"Hey sag mal, bist du am Ende gar eine Professionelle?", fragte Jonas, dem ein ehrfürchtiges Staunen in den Augen stand.

"Ach Quatsch, Jungs!", lachte Kerstin, die nicht recht wusste, ob sie das nun als Kompliment auffassen sollte. "Lasst mich lieber sehen, wie gut bestückt ihr jetzt seid!"

Na also, geht doch, dachte sie, als sie auf die beiden harten Stäbe blickte. Ihr brauchtet nur ein wenig Animo, um auf Touren zu kommen. Nun aber will ich noch ein wenig mit euch spielen.

Sie kniete sich vor Jonas und Kai hin und begann beide Ständer abwechselnd zu wichsen und oral zu verwöhnen. Kerstin tat dies mit solchem Feuereifer, dass die Ruten der beiden Jungs bald vor festem Tatendrang standen.

"Los, du Geilstück, jetzt werde ich dir deine Pussy rammeln!", knurrte Kai und rollte wild mit den Augen.

Er legte sich auf den Boden, zog Kerstin ungestüm auf sich und bohrte ihr sogleich seinen pochenden Penis in die feuchtheiße Muschi. Dann begann er sie wie ein Verrückter zu nageln.

Kerstin aber schrie vor Geilheit laut auf.

Was liebte sie diesen Jungen für sein derbes Geschwätz und noch mehr für seine wilde Art, sie so zu ficken. Kerstin genoss es, von seinem Schwanz aufgespießt und derart hart durchgevögelt zu werden, dass ihr beinahe die Sicherungen durchbrannten.

Verdammt nochmal, wo blieb der andere Kerl!

Es war ihre letzte Runde und nun wollte sie auf nichts mehr verzichten! Sie wollte, dass man ihre Löcher stopfte, sie wollte nochmal richtig durchgezogen werden!

"Wo bleibt dein Schwanz?", kreischte sie und wandte sich zu Jonas um. "Gib ihn mir, sofort! Ich will, dass du mich in den Po fickst und zwar ordentlich! Los Jungs, lasst es noch einmal richtig krachen!"

Und dann kam seine harte Eichel und durchbrach ihre Rosette, schob sich in ihren Anus und bahnte sich dehnend einen Weg in ihren Darm.

Kerstin blieb kurz die Luft weg, als sie die Enge in sich spürte. Doch dann erwachte die Gier in ihr von neuem und sie gab sich nur zu gerne den harten Stößen beider Prügel hin, denn Kerstin war mittlerweile ihrem gleichmäßigen Rhythmus richtiggehend verfallen.

Lüstern ließ sie es sich gefallen, dass Jonas wild an ihren Haaren zog und Kai ihre harten Nippel mit Lippen und Zähnen bearbeitete. In diesem Augenblick war Kerstin Hure, Opfer und Geliebte in einer Person, und die Pfähle der Männer waren ihr Lohn, den sie dafür nur zu gerne in Empfang nahm.

Sie war einfaches Spielzeug, aber auch wertvolle Kostbarkeit, schnöder Tand und Allerheiligstes, Gefährtin oder Sklavin, kurzum: Genau jene erotischen Eckpfeiler, um die sich seit jeher sämtliche Fantasien der männlichen Wollust ranken.

Inzwischen war ihr Dreier zu einer richtigen Schlacht ausgeartet.

Jeder versuchte den anderen noch mehr mit leidenschaftlicher Ausdauer zu übertreffen, doch die Führung lag bei Kerstin, denn sie hielt die Zügel in der Hand. Geschickt steuerte sie ihre Empfindungen, indem sie ihren Schließmuskel mal mehr und mal weniger anzog.

Ihre Stecher schnauften wie Stiere und schenkten ihr nichts, doch plötzlich gab es für Jonas kein Halten mehr. Mit einem heftigen Grunzen ergoss er sich zuckend in ihren Darm und Kerstin spürte, wie es ihr das Sperma aus dem Anus drückte. Ächzend zog der Junge seinen Penis aus ihr und fiel kraftlos zur Seite.

Blieb noch Kai übrig und für ihn, den wildesten von den Dreien, hatte sich Kerstin etwas Nettes ausgedacht. Sie stieg von ihm herunter und bedeutete ihm, dass er aufstehen sollte. Sogleich befolgte er neugierig ihre Anweisung und sprang hoch. Sein Penis war feuchtnass von ihrer Möse und stand kurz vor dem Bersten.

"Hey, Blasen hatte ich schon!", murrte er ungehalten, als er sah, dass Kerstin vor ihm auf die Knie ging.

Sie aber grinste nur. Dann nahm sie sein Glied zwischen ihre Brüste, drückte sie fest zusammen und begann dann seine Eichel zu wichsen.

Sie besaß zwar keine Riesentitten, doch sein Penis hatte darin wunderbar Platz. Langsam wurde ihr Takt wurde immer schneller und längst hatte Kai stöhnend seine Hände in ihren Haaren vergraben, denn es war für ihn der pure Wahnsinn. Bald war der geäderte Lustbolzen dunkelrot angelaufen und flutschte immer rasanter zwischen ihren Brüsten auf und ab.

Manchmal konnte Kerstin der Versuchung nicht widerstehen, ihn noch ein wenig mehr zu reizen. Dann nämlich beugte sich ihr Kopf hinab und sie versetzte mit ihrer Zunge der spermaglänzenden Spitze seiner Eichel einen schnalzenden Schlag.

Kai bebte inzwischen von Kopf bis Fuß und sie fand, dass er endlich von seinen Qualen erlöst werden sollte. Kerstin krallte deshalb ihre Finger in seine dick angeschwollenen Hoden und drückte sie immer fester. Gleichzeitig legte sie ihre Lippen, so eng sie konnte, um seine Schwanzspitze und begann zu daran saugen. Keine zehn Sekunden später fühlte sie, wie der Penis zu zittern begann und die Eier in ihren Fingern förmlich explodierten.

Kerstin zog den Kopf zurück und da knallte ihr auch schon der weiße Saft unter das Kinn und rann ihr in schmalen Bächen die Brust hinab. Sie gab dem ermatteten Penis des Jungen einen letzten Schmatz und entließ ihn aus ihren Brüsten. Der Tittenfick war vorbei.

Kerstin stand mit zitternden Beinen auf, ging zur Couch hinüber und ließ sich erschöpft darauf nieder. Erst jetzt, nachdem alles vorüber war, wurde ihr bewusst, dass sie diese intensive Sex-Battle doch einigermaßen an ihren Kräften gezehrt hatte. Denn sie war so sehr in ihrer Lust aufgegangen, dass ihr das überhaupt nicht aufgefallen war.

Aber ein Blick auf die drei Jungs zeigte ihr, dass sie, im Vergleich zu ihnen, noch um einiges frischer war. Denn nicht nur deren Glieder waren matt, sondern auch ihre Gesichter blickten müde und ausgepowert.

Sie hatte anscheinend ganze Arbeit geleistet.

"Kann ich mich hier irgendwo waschen?", fragte sie.

Auch oder vor allem weil ihr geplantes Vorstellungsgespräch einen anderen Verlauf genommen hatte, war jetzt eine Katzenwäsche absolut von Nöten.

Ja, der Sex war schön, ja geradezu bombastisch gewesen, doch jetzt wollte sich Kerstin von dessen Spuren trennen, denn sie musste ja wegen ihres Minis noch in die Werkstatt. Die Mechaniker dort würden wahrscheinlich gleich auf manchen sündigen Gedanken kommen, wenn sie ihnen, nach Möse und Sperma duftend, entgegentreten würde, und auch wenn sie das hier genossen hatte, war es der sinnlichen Freuden genug für heute.

Uwe stand schwerfällig auf und öffnete ihr eine Tür. Zu ihrer Freude gab es hier ein kleines Bad samt Dusche, von der sie sogleich ausgiebig Gebrauch machte. Kerstin genoss es, ihren Körper vom warmen Wasser umschmeicheln zu lassen und ließ sich deshalb Zeit. Als sie sich abgetrocknet hatte, mühte sie sich noch eine Weile, ihre widerspenstigen Haare zu einer halbwegs pfiffigen Frisur zu bändigen, gab es aber schließlich auf.

Als Kerstin aus dem Bad kam, waren die drei Kerle bereits angezogen. Rasch schlüpfte auch sie in ihre Jeans, das Top und die High Heels. Während sie dies tat, fragte sie sich heimlich, ob die Jungs nun ihr Versprechen einlösen würden. Denn wenn nicht, wäre alles trotz der guten Fickerei dennoch für den Hugo gewesen.

"Nun, wie sieht´s aus", fragte sie, stemmte die Arme in die Hüften und bemühte sich um eine feste Stimme. "Wer von euch fährt mich nun in die nächste Werkstatt!"

"Ich", sagte Jonas und stand auf. "Wir haben es dir versprochen und werden es auch einhalten."

Kerstin nickte und lächelte, doch innerlich pustete sie tief durch.

Also waren die Drei doch fair und ehrlich zu ihr gewesen, und hatten in Wirklichkeit nur das Eine gewollt. Nun, das hatten sie mehr als bekommen, und Kerstin würde diesen Nachmittag wohl auch noch lange in Erinnerung behalten.

Der Abschied war kurz und, wider Erwarten, äußerst herzlich, denn sie hatte bei den Jungs anscheinend schweren Eindruck hinterlassen.

"Hast du was dagegen, wenn ich den behalte?", fragte Uwe und hielt ihr den zerrissenen Slip entgegen. "Der hier riecht nämlich so verdammt gut nach dir!"

Sie nickte grinsend und warf ihm eine Kusshand zu. Kai aber nahm Kerstin fest in den Arm und küsste sie energisch auf die Lippen.

Automatisch öffnete sie ihren Mund und verband ihre Zunge fordernd mit der seinen. Auch wenn sie es eigentlich gar nicht darauf angelegt hatte, fühlte sie, wie die Erregung in ihr erneut zu sieden begann. Deshalb brach sie das leidenschaftliche Zungenspiel ab und winkte drohend mit ihrem Zeigefinger.

"Du bist eine echt klasse Lady", murmelte er heiser, "und ich merke, dass du schon wieder scharf wirst. Ich würde dich zu gern noch einmal ficken, aber mein kleiner Kai sagt leider im Augenblick No Way!"

Kurze Zeit später saß Kerstin mit Jonas im Auto und fuhr mit ihm hinunter ins Tal. Dabei sprachen sie kaum ein Wort miteinander, denn ein jeder hing seinen Gedanken nach.

Kerstin dachte vor allem an ihren kaputten Mini und die damit verbundenen kostspieligen Troubles, die sie deswegen noch mit der Werkstätte auszufechten hätte. Doch auch das verpasste Vorstellungsgespräch lag ihr noch immer im Magen, denn ihre Sorgen waren dadurch nicht kleiner geworden.

Schließlich brauchte sie noch immer einen Job, um einigermaßen über die Runden zu kommen. Also blieb ihr nichts weiter übrig, als sich um die nächsten freien Bürostellen zu bewerben und was dabei ihre jüngere Konkurrenz anbelangte, machte sie sich überhaupt keine Sorgen mehr.

Denn bei dem Sexmarathon, den Kerstin da gerade abgezogen hatte, würde sie bei diesen Hearings dort alles andere als eine verklemmte Tippse abgeben. Ihr Selbstbewusstsein war nämlich heute ins Unermessliche gestiegen, denn sie fühlte sich als Frau sexy und begehrenswert wie noch niemals zuvor in ihrem Leben.

Trotzdem warf sie immer wieder Jonas einen fragenden Blick zu. Denn neben all diesen Gedankengängen schwirrten Kerstin immer noch diese eben erlebten, heißen Nachmittagsstunden im Kopf herum. Schließlich war es ja nicht alltäglich, in solch bizarre Sexabenteuer involviert zu sein, denn normalerweise gab es so etwas maximal in der eigenen Fantasie.

"Macht ihr eigentlich so etwas öfter?", fragte sie plötzlich frei heraus. "Ich meine, solche Gelegenheiten auszukundschaften, und in Not geratenen Frauen derart erpresserische Ultimate zu stellen!"

Jonas wurde ein wenig rot und Kerstin sah, dass ihm diese offene Frage peinlich war. Daher vermied er den Blickkontakt und druckste eine Weile mit der Antwort herum.

"Eigentlich nicht", sagte der Junge endlich und hielt den Blick starr geradeaus auf die Straße gerichtet. "Du bist in Wahrheit die erste und auch das war gar nicht geplant, sondern eine Spontanidee. Dass du eingewilligt hast, war schon der pure Wahnsinn, doch dass du dann derart geil mit uns gevögelt hast, war jenseits allem Erträumten. - Du hast uns so was von fertig gemacht und befriedigt, echt, davon werde ich noch meinen Enkeln erzählen!"

Nun war es an Kerstin, sich das Lachen zu verkneifen.

Guter Gott, da hatte sie ja diese drei jungen Hengste sexuell ins Paradies befördert! Eigentlich hatte er, der Süßeste von ihnen, dafür noch eine extra Belohnung verdient!

"Wie weit ist es noch?", fragte sie ihn, als die ersten Häuser der Stadt auftauchten.

"Wir sind gleich da", sagte Jonas und deutete nach vorne. "Ein guter Kilometer vielleicht noch. Die Werkstätte liegt am Ende der Hauptstraße."

"Fahr rechts ran", unterbrach sie ihn hastig und bestimmend. "Bieg dort in die kleine Seitenstraße hinein."

Jonas machte große Augen, doch er folgte ihren Worten.

Sie waren erst wenige Meter weit gefahren, als es nicht mehr weiterging, denn sie waren in einer Sackgasse gelandet. Links und rechts standen Bäume und vor ihnen versperrte ein großes, hölzernes Gartentor die Weiterfahrt.

Perfekt, dachte Kerstin, und langte hinüber zum Lenkrad.

Sie drehte den Zündschlüssel herum und der Motor erstarb.

Blitzschnell rutschte sie zu Jonas hinüber, packte den Jungen bei seinen Nackenhaaren und begann ihn leidenschaftlich zu küssen. Langsam begann sie dabei die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen und als sie damit fertig war, streichelten ihre Finger über die Beule seiner Hose. Während ihre heißen Lippen küssend über seine keuchende Brust glitten, öffnete sie seine Jeans.

Bereitwillig hob Jonas seinen Hintern und half mit, das lästige Kleidungsstück loszuwerden. Kaum hatte ihm Kerstin die Jeans samt den Shorts zu den Knien hinuntergezogen, als ihr der steife Penis beinahe ins Gesicht schlug. Sofort stürzten sich ihre Lippen und Hände auf den harten Schaft und begannen ihn lustvoll zu bearbeiten.

Jonas hatte sich gut erholt und schien demnach wieder fit für eine neue Runde zu sein.

Sie lutschte schmatzend seine Eier, rieb wie eine Besessene an seinem Schaft und saugte, so kräftig wie sie nur konnte, an seiner Eichel. Bald wandte sich der Junge stöhnend unter ihrer oralen Verwöhnung und wurde zusehends geiler. Grob packte er ihren Kopf an den Haaren und stieß ihr mit aller Kraft den harten Pfahl in den Mund.

Kerstin gurgelte und rang nach Luft, doch sie ließ nicht locker.

Sie wollte diesen Prügel zum Spritzen bringen und alles, was noch an Saft darin steckte, aus ihm herauspressen. Darum wurde ihr Griff immer fester und der Druck ihrer Lippen verstärkte sich zusehends. Ihre Zunge tanzte gerade auf seiner Eichelspitze, als er kam.

Kerstin holte tief Luft und öffnete ihren Rachen, um alles Sperma hinabzuschlürfen. Sie saugte, leckte und schluckte solange, bis nichts mehr vom warmen, klebrigen Saft da war. Dann spürte sie, wie der Penis in ihrem Mund erschlaffte, kleiner wurde und schließlich aus ihr herausglitt. Ein letztes Mal noch küsste sie den zitternden Eichelkopf, dann hob sie ihren Kopf und rutschte auf den Beifahrersitz zurück.

"Vielen Dank!", pustete Jonas, noch immer ein wenig außer Atem. "Aber wofür war das denn?"

"Sagen wir einfach, das war Extra-Trinkgeld fürs Mitnehmen!", sagte sie schmunzelnd, und tupfte sich mit dem Handrücken die nassen Lippen trocken.

Dann beugte sie sich noch einmal zu ihm hinüber und gab ihm einen feuchten Schmatz auf die Wange.

"Aber das brauchst du Kai und Uwe ja nicht unbedingt auf die Nase zu binden", raunte sie dabei sanft.

"Aber wo willst du denn hin!", rief Jonas, als er sah, dass sich Kerstin anschickte, aus dem Wagen zu steigen. "Ich fahr dich doch zur Werkstatt, wie versprochen!"

"Nein danke", gab sie zurück. "Das kleine Stück gehe ich lieber zu Fuß. Aber zuvor muss ich mir unbedingt noch ein Kleenex in die Muschi schieben, bevor ich mir die ganze Jeans versaue."

Jonas fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, als Kerstin begann, sich aus der engen Hose zu schälen und sich diese bis zu den Knien hinunter zu ziehen. Dann langte sie in ihre Handtasche und holte eine Packung Papiertücher hervor. Sie spreizte ein wenig die Beine und begann, sich ihre, schon wieder feuchte, Möse auszuwischen.

Die gebrauchten Kleenex warf sie nacheinander in seinen Wagen.

"Abschiedsgeschenke!", lachte Kerstin, während sie sich wieder anzog. "Damit ihr drei mich nicht so schnell vergesst!"

Dann winkte sie ihm noch einmal zu, machte auf dem hohen Absatz kehrt und stöckelte los.

"Deine Handynummer!", hörte sie ihn plötzlich aus dem Auto rufen. "Ich brauche deine Nummer! Du hast sie mir noch nicht gegeben!"

Das hättest du wohl gerne, schmunzelte Kerstin und lachte vergnügt auf. Auf Ideen kam der Junge!

Als sie nicht darauf reagierte, wurde der Tonfall seiner Stimme hastiger und legte hörbar an panischer Verwirrung zu.

"Sag, wie heißt du eigentlich!", tönte es beinahe flehentlich. "Ich habe nämlich deinen Namen vergessen! - Hey, bist du taub? Aber wie sollen wir dich denn kontakten, wenn wir so gar nichts von dir wissen! - Ach, Puppe, nun komm schon!"

Ohne sich noch einmal zu Jonas umzudrehen, schwenkte Kerstin auf die Hauptstraße ein und marschierte in Richtung Werkstatt.

Sie hatte sich, verfickt nochmal, schon lange nicht mehr so gut als Frau gefühlt!

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Fassung des gleichnamigen Originals aus meiner, im Eigenverlag erschienenen, erotischen Heftroman-Reihe "Flotter Dreier".

Wer mehr darüber und meine Geschichten wissen möchte, kann sich gern an mich wenden.

Ich freue mich auf eure Nachrichten.



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