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Die neue Wohnung (fm:Gruppensex, 2351 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Mar 11 2025 Gesehen / Gelesen: 3098 / 2464 [80%] Bewertung Geschichte: 8.71 (24 Stimmen)
Die ist meine erste Geschichte, Vielleicht folgen weitere, wenn auch nicht chronologisch. Ich liebe es zu schreiben, auch über das, was ich mit Jungs mache und sie mit mir. ich bin gerade umgezogen. Tim und Tom, halfen mir. Ich zahlte für si

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© sinah Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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mir Tipps fürs Einkaufen, über die besten Wege ins Stadtzentrum, fragten, ob ich in den Quartierverein eintreten wolle, der vieles, auch dieses Strassenfest organisiert habe, Ich druckste herum, weil ich nicht gleich ablehnen wollte, denn die Leute waren nett.

Ich holte mir noch ein Bier, Auf der Tanzfläche drehten sich ältere Paare, zu mir setzte sich ein Junge, der sagte "So siehst du ganz anders aus". Ich schaute ihn nur an, der kannte mich doch gar nicht. Er lachte, "jetzt wo du Kleider trägst". Da dämmerte es mir, es war der Pizzabote. Ich lachte, "na ja, du hättest später kommen müssen, dann hätte ich mir mein Prinzessinnen-Kleid angezogen." Er lache.

Sein Bruder setze sich zu uns, und plötzlich war der Tisch besetzt. Jungs und Mädchen und Pärchen waren da, alle ungefähr in meinem Alter, sprachen durcheinander, lachten, tranken, assen. Einer holte eine Runde Bier, ein anderer küsste sein Mädchen, ein Mädchen machte einen Jungen an. Alles normal.

Irgendwann schlossen die Marktstände, die Familien waren weg, nur noch die Musik spielte ihre alten Schlager, nur noch ein Grill und ein Getränkestand waren geöffnet.

Ältere Paare drehten ihre Runden zur alten Musik. Einige Jüngere versuchten es ihnen nachzumachen, ungelenk, lachend, sich haltend und drückten ihre Körper gegeneinander.

Der Pizzabote nannte sich Gerry. Er zog mich zur Tanzbühne, umarmte mich, drückte sich an mich, versuchte sich im Takt zu bewegen. Was sich vor allem bewegte, befand sich in der Mitte seines Körper. Ich lachte ihn aus, "schon wieder, du solltest was dagegen tun." "Ich weiss schon, wie man in klein kriegt" sagte er. Ich liess mich mitziehen auf die andere Strassenseite, stützte mich in einem Hauseingang an der Wand ab, er drang von hinten in mich ein. Es ging nicht lange bis er spritzte, "ich kann das besser, tut mir leid", entschuldigte er sich, "ich musste einfach an heute Mittag denken."

Es ist nicht so, dass ich das mit jedem mache, vor allem nicht nach so kurzer Zeit, ausser wenn ich Lust habe. Das beschreibt schon mein Problem, ich habe zu viel Lust und deshalb lass ich viele in mich rein, auch nach kurzer Zeit. Vielleicht hat Gerry das gespürt, vielleicht sieht man es mir an.

Gerry hat mir mehr Lust gemacht als er sollte Ich brauchte es nun wirklich richtig. Etwas neidisch sah ich, dass das Mädchen den Jungen erfolgreich angemacht hatte. Ihre Zunge war in seinem Mund, seine Hand zwischen ihren Beinen. Er versuchte unauffällig zu reiben, es gelang fast. Ich glaube mit ihrer Hand rubbelte sie bei ihm.

Gerrys Bruder kam mit mehreren Flaschen, die schliessen bald, teilte er mit. Mir schien es zu früh. Aber es ist eben nur ein Strassenfest des Quartiervereins, vor allem für Kinder gedacht, und dann ist früh Schluss. Die Stadtverwaltung ist da strikt mit den Bewilligungen.

Die Band spielte noch ein letztes Stück, an unserem Tisch sassen nur noch wenige Mädchen und Jungen vor ein paar vollen Flaschen, und ich und Gerry und sein Bruder und wussten nicht, wohin wir gehen sollten. Nach Hause ins Bett und schlafen war eine Lösung, ins Stadtzentrum in einen Club, ein anderer Vorschlag. Und Gerrys Bruder sagte "wir könnten in deiner Wohnung eine Einzugsparty schmeissen." Ich lehnte ab, ich hatte nicht genügend Getränke, ich hatte nicht genügend zu Essen, ich hatte nicht genügend Platz. Gerrys Bruder liess nichts gelten. Gerry würde Getränke und Pizzen aus dem Pizzaladen holen und Platz hat es, so zitierte er, in der kleinsten Hütte.

Und dann erfuhr ich dass Gerrys Bruder Charly hiess. Er sagte es gleich nachdem er mich lange und intensiv geküsst hatte, weil ich den Kuss erwiderte, weil ihn meine Brüste streicheln liess, weil ich ihn streichelte und er gleich steif wurde und weil ich mit der Party einverstanden war. Und so stiegen wir die Treppe hoch in meine Wohnung unter dem Dach, zu acht.

Einige gingen auf die Dachterrasse, damit war die Platznot in der Wohnung behoben. Sie setzten sich einfach auf dem Boden.

Keine Zeit verging, eine Vorbereitung oder Vorspiel war unnötig, ich lag sofort auf dem Bett, Charly auf mir und steckte seinen Schwanz in die nasse Muschi und rammelte los. Erleichtert seufzte ich auf, ich bekam, was ich brauchte. Ich seufzte, stöhnte als mich Charly zum Orgasmus stiess, tief in mir fühlte ich ihn, meine Muschi innen massierend, schnell stiess er zu, liess nicht nach. Ich krallte mich an ihm fest. Und Charly macht weiter auch als sich ein Mädchen neben mich legte, als ein Junge sie nahm, auch sie brauchten kein Vorspiel, sie brauchten es wie ich: dringend, hart, kompromisslos. Wir, fickten nebeneinander, die Jungs machten uns zu willenlos zuckenden und schreienden Bündeln aus reinem Orgasmus.

Das Mädchen erstarrte als ich ihren Jungen auf den Mund küsste, bevor ich ging. Ich wusste nicht warum ich das getan hatte, mir war einfach danach und Charly war bereits weg nachdem er sich in mir ausgespritzt hatte.. Als ich zurück schaute sah ich, wie sie ihn umklammerte, wie sie mit ihrer Zunge meinen Kuss ungeschehen machte, danach seine Eichel küsste, ihre Lippen darüber stülpte und den Schwanz aussaugte. Mit verzücktem Lächeln lag er da, geniessend.

Im Wohnzimmer sass ein Mädchen auf der Couch, Die Jungs trugen Getränke und Pizzaschachteln rauf. Es waren viel zu viele. In meiner neuen Wohnung sah es aus, wie auf einem Campingplatz. Ich konnte nur hoffen, dass ein paar bleiben werden um beim aufräumen zu helfen.

Ich ging zu Charly, drückte ihm einem Kuss auf die Wange. "Kennst du die alle?" fragte ich ihn. "Ja, sie hängen oft zusammen rum, sind im Sommer im Schwimmbad oder gehen zusammen in Clubs."

Gerry setzte sich zu uns, teilte mit mir eine Pizza, holte mir ein Glas Wein während Charly aufzählte; "Das Mädchen im Schlafzimmer heisst Rosi, sie ist mit Kevin dort, das Mädchen auf der Couch ist Anni. Und da waren noch Jo und Luis.

Es war eine ganz normale Gruppe und wie immer waren mehr Jungs und Mädchen da. Kein Wunder mussten die Jungs teilen, ich glaubte nicht, dass die Mädchen Probleme damit haben. Ich lächelte, es würde eine spritzige Nacht werden.

Kevin und Rosi kamen zu uns auf die Terrasse, Anni schloss sich ihnen an, Jo und Luis standen draussen am Geländer der Terrasse, rauchten und tranken. Ich lehnte mich an Charly, liess mich von Kevin küssen, er hatte meinen Kuss im Schlafzimmer nicht vergessen. Rosi gab Gerry ihren Körper zum streicheln, ihre Nippel zum saugen, Es würde nicht lange dauern, da wird sie ihm ihre Muschi zum stossen geben.

Anni drängte sich zwischen Jo und Luis. Sie nahmen Anni in ihre Mitte, streichelnd zogen sie ihr die Kleider vom Leib, küssten sie auf den Mund, leckten an ihrem Hals, streichelten ihre Brüste. Anni drängte die beiden etwas zurück, öffnete die Hosen, zuerst die von Jo, dann die von Luis. Beide Prügel hatte sie in ihren Händen, Die beiden Jungs machten sich ganz nackig, standen da, beschienen vom Mond, gehalten von Anni.

Ich lag in Charlys Armen, Kevin küsste sich runter bis zwischen meine Beine, küsste weiter, immer weiter nach unten zu den Schamlippen, begann sie zu lecken. Er schmeckte die Feuchtigkeit in meiner Muschi mit seiner Zunge. Fast träge streichelte mich Charly weiter, schaute Kevin zu als er seinen Schwanz in mich hinein stiess.

Charly wollte Hand an sich legen, ich schlug sie ihm weg, ich wollte ihn nach Kevin haben, hart und tief in mir. Gleichzeitig schaute ich Anni zu die Jo und Luis in sich hatte, Jo in der Muschi, Luis im Mund, ich schaute zu wie sie wechselten, wie Anni saugte, ich sah aus den Augenwinkeln wie Gerrys Schwanz in Rosi stiess. Ich spürte wie ich kam, Kevin härter stiess, s,chneller, tiefer und ich mich in Charlys Armen wand, wie mein Becken zuckte, als ich kam als Kevin sich in mir verspritzte, mich füllte und ich vor Lust schrie und gleichzeitig Charly begehrte.

Charly hielt mich noch immer fest als ich Kevin sauber leckte, er sah wie ich Kevins Schwanz tief in meinen Mund einsaugt und seine letzten Tropfen schluckte. Und mich dann ihm zuwandte und seinen Schwanz verschluckte, Gern hätte ich noch Rosi zugeschaut und Anni. Das ging nicht, denn liebevoll kümmerte ich mich um Charly, der mich genoss, mit geschlossenen Augen, stöhnend und seufzend. Ich gönnte ihm eine kleine Pause, nur um mich zu drehen, um mich auf ihn zu setzen und ihn zu reiten.

Schnell fand ich zu meinem eigenen Rhythmus, der mich sogar Charly vergessen liess, der alles ausblendete was um mich herum passierte, weil ich mir mit dem Schwanz in mir einen Orgasmus verschaffte konnte. Es war wie ein Traum, dem ich mich hingeben konnte, der mir alles gab was ich brauchte, die völlige Ekstase, die völlige Unbeherrschtheit und das Gefühl von Schwerelosigkeit.

Charly kam gleich nach mir, ergänzte Kevins Saft in mir mit seinem. Und auch ihm saugte ich die letzten Tropfen aus, schluckte sie und nahm mir dann ein Glas Wein.

Erst da bemerkte ich, dass mich alle anschauten. Anni und Rosi, Jo und Luis und Gerry, sie luden mich ein für nächste Wochenende, Ich wollte und sollte doch nicht. Ich musste meine neue Wohnung fertig einrichten. Ein paar Pflanzen für die Terrasse, einen Miró für die Wand kaufen, ein paar andere Kleinigkeiten brauchte ich noch. Und einfach verschieben ging nicht, mein Bruder wollte mir beim Transport helfen.

So endete mein Umzug in meine neue Wohnung. Wir blieben das ganze Wochenende zusammen, am Strassenfest, in der Wohnung, im Bett, wir lachten zusammen, umarmten uns, küssten uns, streichelten uns, und die Jungs füllten uns und wir liessen uns auf die Brüste, die Bäuche, in die Muschis spritzen und saugten ihre Schwänze aus. Kein Junge und kein Mädchen verliess unbefriedigt meine Wohnung. Ich nahm das alles gutes Omen, so war das Leben schön, wenn man Liebe geniessen und Liebe geben kann. Es war das erste Wochenende in meiner neuen Wohnung, erträumte hatte ich mir das nicht. Aber es war schön wie ein Traum.

Beim Aufräumen halfen sie mir. Spermaflecken auf der Couch und dem Bett entfernte ich mit lauem Wasser. Die Wohnung sah aus, wie wenn sie nie benutzt worden wäre, Meine neue Wohnung gefiel mir. Noch mehr gefielen mir die neuen Freunde. Ich dachte an sie, bedauerte schon, dass ich das nächste Wochenende nicht dabei sein konnte. Sie würden sich wieder melden, haben sie versprochen. Ich musste einfach durchhalten.



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